Da lob ich mir doch den individuellen FlipFlop-Lack in NFS Shift 
Das ...... passt jetzt aber mal überhaupt nicht zu deiner obigen Aussage.
Soderle habe mich gestern noch etwas mit den Spezialmissionen rumgeschlagen.
Zuerst mal Frust loswerden:
Nascar Missionen im Profi Schwierigkeitsgrad:
WTF??? Wer hat sich denn dass ausgedacht?
Sowohl das wieder Einfädeln nach dem Boxenstop, sowie die beiden Missionen, sich innerhalb von 2 Runden nach Vorne zu kämpfen (Indy und Daytona)
Eine Klitzekleine Berührung -> disqualifiziert.
Einmal kurz den Windschatten verlassen, oder auch nur den Kruvenwinkel um 2° verpasst -> Anschluss verloren, keine Chance auch nur einen der 10 anderen je wieder einzuholen.
Aktuell bin ich selbst von Bronze meilenweit entfernt und sehe gerade auch kein Land.
Dabei habe ich die Nascar Spezialprüfungen in Leicht und Fortgeschritten alle auf Gold abgeschlossen. Gut die waren auch nicht gerade einfach, aber das in Profi ist echt der Abschuss.
Und nun die erfreulichen Dinge:
Sebastian Loebs Rally Challenge -> abgeschlossen und komplett vergoldet.
Dafür auch gleich Loebs C4 von 2008 abgesahnt.
War nach etwas Einstellung am Wagen (Stabilitätsprogramm, Aktivlenkung und Traktionskontrolle ausschalten, Rutsch-Stop einschalten) und Üben auf den Rallystrecken gar nicht so schwer.
In Chamonix und Eiger war ich sogar deutlich unter der Goldzeit.
Mit dem schicken Rally C4 habe ich dann auch gleich das Fortgeschritten Event der Gran Turismo Rally gewonnen.
Btw. Entweder sind die KI Fahrer auf Schneestrecken ungeheuer schlecht, oder ich recht gut.
Habe da nach 5 Wertungsprüfungen locker einen 2 Minuten Vorsprung herausgefahren.
Gut Loebs C4 war den anderen auch überlegen, aber auf Matsch oder Straße konnte ich nicht sooooo Überlegen davonfahren.
Btw.
Bei diesen Rally Events gibt es wirklich mehrere Wertungsprüfungen an einem Tag. Von Morgens bis Abends.
Und das Beste daran ist: Scheinbar werden die Wertungsprüfungen jedes mal per Zufall erstellt. Die Komplexität scheint sich schon zu ähneln, aber das Layout variiert. Man muss also schon etwas die Streckenkarte im Auge behalten und auf die Ansagen des Beifahrers achten.
Bei den komplexeren Prüfungen verstecken sich die fiesen Kehren dann nämlich gerne uneinsehbar hinter Kuppen.
Ja doch, am Rally fahren hatte ich gestern richtig Spass.
Leider habe ich die aktuellsten Bilderchen vergessen.