Katsuhiro Ôtomo, Autor des Mangas "Akira" sowie Regisseur des Filmes, hat in einem Interview angedeutet, daß der Klassiker aus dem Jahr 1988 demnächst als Realfilm gedreht werden soll. Die Pläne sind zwar noch sehr vage, aber es sieht so aus, als ob Pitof, der vor kurzem erst "Catwoman" verhunzt hat, auf dem Regiestuhl platznehmen soll. Ôtomo hingegen will sich an der Neuverfilmung nicht weiter beteiligen.
Akira: Warner Bros engagiert Oscar-nominierten Regisseur
Kommt das Projekt nun doch noch ins Rollen?
Warner Bros. haben den Iren Ruairi Robinson unter Vertrag genommen, um die Kinoadaption von Katsuhiro Otomos Akira zu inszenieren.
Robinson erhielt 2001 eine Oscar-Nominierung für seinen animierten Kurzfilm Fifty Percent Grey.
Das Projekt, das eine ganze Weile (manche mögen sagen dankenswerterweise) in der Vorproduktionshölle schmorte, sollte zuvor von Blade-Regisseur Stephen Norrington und später von Catwoman-Macher Pitof inszeniert werden.
-MovieGod-
Autoren engagiert: "Akira-"Realverfilmung kommt nun doch
Im Juni haben wir berichtet, dass Warner Brothers die Realverfilmung des Sci-Fi-Anime "Akira" auf Eis gelegt habe. Nun wurde bekannt, dass sie dem Projekt doch noch eine Chance geben würden, hätten sie denn auch viel Geld für die Rechte bezahlt. Das Studio habe bereits die Drehbuchautoren Mark Fergus und Hawk Ostby, die zuletzt "Children Of Men" und "Iron Man" gemeinsam geschrieben haben, engagiert.
Warner Brothers’ Realverfilmung "Akira" sollte bereits kommenden Sommer in den Kinos starten. Zuletzt waren Ruairi Robinson als Regisseur und Gary Whitta als Drehbuchautor verpflichtet, beide jedoch vom Studio wieder gefeuert. Als Schauspieler waren Leonardo DiCaprio und Joseph Gordon-Levitt ("Die Regeln der Gewalt") im Gespräch. "Akira" ist eine Manga-Serie von Katsuhiro Ôtomo, der 1988 auch einen gleichnamigen Anime-Kinofilm realisiert hat. Die Realverfilmung sollte in zwei Teilen in die Kinos kommen und jeweils den Inhalt von drei Manga-Bänden erzählen. Ob diese Form nun beibehalten wird, ist bisher nicht bekannt.
Die Geschichte soll, wie zuvor geplant, von Neo-Tokio nach „New-Manhattan“, einer zerstörten Metropole die wieder aufgebaut wird, verlegt werden. Im Anime-Kinofilm herrschen 31 Jahre nach Ausbruch des Dritten Weltkriegs in Neo-Tokio Bürgerunruhen und Studentenaufstände. In dieser Umgebung lernen zwei junge Mitglieder einer Motorradgang einen eigenartigen Jungen mit übernatürlichen Kräften kennen. Sie beobachten wie dieser gefangen genommen und weggeflogen wird. Die Begegnung hat die Motorrad-Freaks verändert und das Militär ist nun auch hinter ihnen her.
Mark Fergus und Hawk Ostby werden demnächst auch gemeinsam mit Alex Kurtzman, Joshua Oppenheimer, Roberto Orci und Thomas Dean Donnelly das Drehbuch zu Jon Favreaus Sci-Fi Western "Cowboys And Aliens" schreiben.
Quelle:Filmstarts.de
Hm, ich weiß nicht. Akira als Anime war ne BOMBE damals! Leider kratzte der Film ja nur an der Oberfläche der ganzen Manga-Reihe! Daher weiß ich nicht, obs dazu nen Realfilm braucht, denn dieser kann auch wieder nicht das ganze Universum erfassen, dass die Reihe bietet!