Thema: Frontier(s) [Frontière(s)]

[Ed]

Frontière(s) 8/10
Autsch, eine richtige Ohrfeige zum Abschluss des Kinoabends. Hostel Variante aus dem Terrrorland Frankreich, das es gekonnt schafft dort weiterzugehen, wo bei Hostel schon der Abspann lief. Die Story mit den Altnazis an der Grenze im Elsaß hat gut gewirkt und das Ganze hatte einige sehr fette Chainsaw Massacre Momente, die wunderbar zum Hostel Flair passten. Auch wenn hier jetzt verdächtig oft der Name Hostel fiel, kann man dem Film dennoch denen ans Herz legen, die von Hostel enttäuscht waren (was bei mir nicht der Fall war ), denn hier wird nochmal fett an der Terrorschraube gedreht und auch die gezeigte Gewalt nimmt sich da nicht zurück: besonders zwei Szenen rocken da ganz gut, bis die Protagonistin zum Schluß hin schließlich nur noch in Blut und Dreck watet. Dreck ist ein gutes Schlußwort, denn das beschreibt Frontière(s) am besten: die dreckigere Hostel Variante: Hostel meets TCM.

Auch hier muss ich nicht mehr viel dazuschreiben, nur evtl. darauf hinweisen, dass meiner Meinung nach das Review etwas zu viel Härte (aber ich denke da bin ich jetzt ein für alle mal Inside-geschädigt ) suggeriert. Ich war dann letzten Endes doch froh, dass der Film noch 2 sehr zentrale Splattereffekte doch mit drin hatte, denn irgendwie nach den Erwartungen wäre es mir dann doch zu viel Terror und zu wenig grafische Gewalt gewesen. So hat es eine perfekte Mischung, die nur so und zwar genau so funktioniert. Im Terror Trio nimmt Frontière(s) nach Inside und High Tension etwas abgeschlagen, aber auf unglaublich hohem Niveau den dritten Platz ein.

8/10

[Ed]

Crashster, absolut kein Ding, deutsch brauchste da net und wirklich: wenn der durch die FSK kommt, dann muss einen Menge Geld an eine Menge Blinde Menschen geflossen sein (wie etwas in dem Film über Österreich gehen kann, weiß ich nicht, aber ich kann es mir einfach NICHT vorstellen) - mit Frontière(s) verhält es sich etwas anders, da besteht wenigstens rein theoretisch die Chance auf eine uncut Freigabe.

[Ed]

Ich denke ich warte - im Gegensatz zu Inside reicht mit eine Sichtung von Frontière(s) in ein paar Wochen / wenigen Monaten. Sobald raus ist, ob die D cut ist oder net, greif ich dann ggf. zu.

[Ed]

Dann bezahlste aber auch mehr Porto und läufst in die Gefahr, dass Zoll drauf kommt. Ausserdem werden dann beide sicher erst mitte Mai verschickt. Nene, da würde ich lieber zwei Bestellungen aufgeben und die 1,50 € mehr Portokosten in Kauf nehmen (dafür kommt sicher kein Zoll drauf, man hat es schneller, ...)!!

[Ed]

Ah, OK, dann hat man ja auch keinen Zoll zu befürchten, da der Einzelwert dann ja geringer ist.

Aber gut, ist dann dennoch nicht die Welt, wenn man ihn eben in einer zweiten Lieferung bestellt, kommt man irgendwie 1,80 oder so teurer weg.

[Ed]

Hast doch erst angeschaut, oder hab ich das falsch verstanden?

Sollte ich auch mal wieder anschaun

[Ed]

Alter muss wohl an euren Big trouble Sigs (bzw. deiner, Gert, die ich noch oft mit Markus verwechsle) gelegen haben und dem Fakt, dass Markus ja angekündigt hat, dass er den mal wieder schaun will.

Habe mich schon über den Quote gewundert, als er meinte er würde 0,5 nun mehr geben denn es sei ne Zehn (im Quote stand aber nur 9)...

OK, total verquert das Ganze.

[Ed]

Schlechter als Diary geht doch kaum

[Ed]

Frontière(s) 8/10
Autsch, eine richtige Ohrfeige zum Abschluss des Kinoabends. Hostel Variante aus dem Terrrorland Frankreich, das es gekonnt schafft dort weiterzugehen, wo bei Hostel schon der Abspann lief. Die Story mit den Altnazis an der Grenze im Elsaß hat gut gewirkt und das Ganze hatte einige sehr fette Chainsaw Massacre Momente, die wunderbar zum Hostel Flair passten. Auch wenn hier jetzt verdächtig oft der Name Hostel fiel, kann man dem Film dennoch denen ans Herz legen, die von Hostel enttäuscht waren (was bei mir nicht der Fall war ), denn hier wird nochmal fett an der Terrorschraube gedreht und auch die gezeigte Gewalt nimmt sich da nicht zurück: besonders zwei Szenen rocken da ganz gut, bis die Protagonistin zum Schluß hin schließlich nur noch in Blut und Dreck watet. Dreck ist ein gutes Schlußwort, denn das beschreibt Frontière(s) am besten: die dreckigere Hostel Variante: Hostel meets TCM.

Auch hier muss ich nicht mehr viel dazuschreiben, nur evtl. darauf hinweisen, dass meiner Meinung nach das Review etwas zu viel Härte (aber ich denke da bin ich jetzt ein für alle mal Inside-geschädigt ) suggeriert. Ich war dann letzten Endes doch froh, dass der Film noch 2 sehr zentrale Splattereffekte doch mit drin hatte, denn irgendwie nach den Erwartungen wäre es mir dann doch zu viel Terror und zu wenig grafische Gewalt gewesen. So hat es eine perfekte Mischung, die nur so und zwar genau so funktioniert. Im Terror Trio nimmt Frontière(s) nach Inside und High Tension etwas abgeschlagen, aber auf unglaublich hohem Niveau den dritten Platz ein.

8/10

Fand ich beim zweiten Durchgang sogar noch nen Tick besser:

Frontièr(s) 
Zum zweiten Mal nach den FFFN '08 und er hat mir noch besser gefallen. Fand ich noch ne ganze Stufe härter (Splatterfaktor) und auch die Story hat mich überzeugt (da hat sich nix dran geändert). Klar nervt das rumgezucke von Yas gegen Ende (wenig überzeugend), aber so what? Das Ding rockert alles weg und wenn die beiden Frauen zur MG greifen kommt schon fast sowas wie

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Nazi

-Exploiter Charme auf was will man mehr - nach Inside und High Tension meine Nummer drei bei den Franzosen.

[Ed]

Nach dem Kino hätte ich beinahe ja gesagt, mittlerweile müsst ich mal wieder direkt vergleichen. Ich weiß es nicht, sie sind einfach unterschiedlich - ich denke ich kann es drehen und wenden wie ich will: es ist ein absolutes Remis zwischen den beiden, ich kann mich nicht entscheiden. Ich denke WENN DANN hätte High Tension wegen dem fetten Score und Philippe Nahon um ca. 0,01 Punkte die Nase vorn.

[Ed]

Ich hab die UK kürzlich ama mitbestellt für 5,80 Pfund oder so...

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