Weniger wegen Know-how sondern wegen finanzieller Power, nicht mehr und nicht weniger. Dass das eher damit was zu tun hat, hat man ja jetzt bei der PS3 wieder gesehen, mit der SONY (immer noch) zu kämpfen hat ohne Ende, es letztendlich aber nur durch finanzielle Rückendeckung der Zentrale schultert.
Schade, aber so ist es.
Deinen Punkt mit der KOnkurrenz, Greg, sehe ich aber GENAU so. Was für ein Albtraum, wenn es nur eine Konsole geben würde. Das würde in einem Desaster für den Kunden enden.
Glaube kaum dass Sega da jetzt so ohne Probleme einsteigen könnte was das Kno How angeht. Wie gesagt, die meisten Konsolen von Sega waren technisch der Konkurrenz unterlegen und heutzutage sind "Konsolen" vielmehr High End Multimediageräte mit mehr Nähe zum PC als zunächst angenommen! Sega soll Spiele machen, das funzt.
Merkste was? Das wäre doch genau das Ding von SEGA sich zu profilieren: KONSOLE, d.h. ohne Schnickischnacki. Ohne 180 Karteneinschübe, 280 GB Festplatte - Games, die 20min installiert werden müssen, Games, die regelmässig geupdatet werden, weil sie total unfertig auf den Markt geworfen werden...
Du hast recht mit der Entwicklung, aber eben jene Entwicklung macht auch einen neuen Markt auf 
Aber egal, ich halt es ja leider auch für unrealistisch. Aber wegen Know-how halte ich das absolut nicht für ein Problem, da SEGA ja noch dick im Geschäft ist mit Games.
Hm, dem stimme ich nicht ganz zu. Die meisten Spiele die SEGA momentan auf den Markt bringt, sind nur "gut", es sind wirklich keine absoluten Überflieger, wie sie in den Sony- oder Nintendo-Studios entstehen. Viele Spiele sind auch eher schlecht, bzw. gerade noch durchschnittlich (die neuen Sonic-Spiele z.B.).