Thema: Renten und Arbeit in Deutschland

[Ash]

Der Begriff Diätenerhöhung ist schon ne bodenlose Frechheit und die jährlich Selbstentscheidung, das eigene Gehalt wiedermal um 10% zu erhöhen grenzt an Kriminalität, ach quatsch das IST kriminell. Da geben sich Grün,Rot,Gelb,Schwarz nichts. Ausser ein paar wenigen kleineren Abgeordneten werden diese Gehaltserhöhung auch immer begrüßend & kritiklos angenommen.

Das mit den sinkenden Renten is halt so und geht auch nicht anders. Schuld sind da aber in meinen Augen eher die Politiker aus Adenauers & Erhards Zeiten, die scheinbar von einer unendlichen weitergehenden Bevölkerungspyramide ausgegangen sind. Der Anteil der alten Bev. ist heutzutage aber einfach viel zu groß, als dass die arbeitende Schicht Diese noch mitfinanzieren könnte. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass meine staatliche Rente mal das heutige Niveau der russischen Rente haben wird.  :neutral:

[Ash]

Ich hab noch knapp 26 Jahre vor mir, die ich mir so angenehm wie möglich mache. Für meine Altersvorsorge sorge ich mehr oder weniger selbst mit Lebensversicherung, Eigentum und Kapitalanlage(n, hoffentlich mal mehr als Eine). Rente/Pension wird dann ja nur noch was für die von "Diäten" lebenden Schlipsträger, die zur Arbeit chauffiert werden was sein.