Du verstehst das Problem nich ganz Sascha
schau es is so. Ich zocke seit ich denken kann - hatte schon mit 5 Jahren ein Atari 2600 ... und es hat mich verfolgt bis heute - wird sicher auch wenn ich 70 werden sollte noch eine meiner Leidenschaften sein (sollte Bayern bis dahin nicht die Weltherrschaft haben und mich knechten durch Herstellungsverbot der Spiele).
Nun ist es so, dass ich seit jeher fast nur Actiongames gezockt habe. Seien es Prügler, Shooter, Jump & Run oder Rennspiele im Arcadestil. Ganz ehrlich, sogar Games wie Resident Evil oder Silent Hill - da musste ich mich dazu aufraffen, mal etwas zu zocken, bei dem ich nicht einfach ballernd durchrenne - sondern eine Figur habe, die ich ausrüsten muss - wo ich haushalten muss mit Kräutern und Waffen... - allein die Thematik half mir zum Genuss dieser Games.
Jetz gibt es aber im Bereich der Strategiegames auch saugeile Szenarios - ich sage jetz einfach mal sowas wie die FALLOUT Reihe (wobei Teil 3 eher Richtung Action geht, und eh gezockt wird von mir) - die ich eben gern spielen würde. Aber ich kann auch nich ZIG Games antesten, nur um ein richtiges zu finden. Ich glaube es wäre drin, wenn ich mal zwei oder drei gute Spiele, die gut aufgebaut und verständlich sind - ich auch andere problemlos zocken kann - weil ich die Grundlagen eben dann mal drinhabe.
Ich erinner mich da an ein Strategiegame so von vor ca. 8-9 Jahren aufm PC - auch Endzeitszenario, von oben gesehen. Man hatte ne Party Leute und musste sich gegen Monster und Banditen erwhren... sah für mich gut aus, ähnlich Syndicate... aber ich wurde mit diesem "ich muss mich um sechs leute kümmern, Ausrüstung...." nicht sehr warm, weil es mir zu kompliziert erschien.
Ich möchte halt irgendwo einfach auch das was mir die Spielewelt bietet in gewissem Maße ausschöpfen - und eben alle Bandbreiten der Spiele nutzen. Natürlich wird es nie alle Games treffen, die mich interessieren.Aber wenn Szenario passt und alles sonst - warum nicht? Immer nur ballern is auch nicht erfüllend
sowas wie DIE SIEDLER interessiert mich andererseits mal garnicht