Am Wochenende habe ich dann auch begonnen Diablo 3 zu spielen.
Um es kurz auf den Punkt zu bringen:
Ja, spielt sich im Endeffekt wie eine aktualisierte Version von Diablo 2 mit all seinen Stärken und Schwächen.
Viel Haudrauf Action mit der endlosen Jagd nach immer ein klein wenig besseren Items.
Als Charakter habe ich einen weiblichen Mönch genommen, die ich dann ihrem Aussehen nach, liebevoll "Ivanovskaya" getauft habe.
Gestartet habe ich auf dem Spielschwierigkeitsgrad "Normal" (andere ware noch nicht auswählbar) und dem Monster-Schwierigkeitsgrad "Normal" (Da hätte ich auch leicht und Schwer wählen können.)
Geskillt habe ich sie bisher mit klarem Fokus auf Geschicklichkeit und Geschwindigkeit. Wodurch sie inzwischen zu einem weiblichen Bruce Lee auf Speed mutiert ist.
Gelandet bin ich nach dem Wochenende inzwischen im zweiten Akt.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”