Klappentext:Horror hat einen neuen Namen: Andreas Roman
Wer fürchtet sich nicht vor der Dunkelheit? Uns ist allen hin und wieder unheimlich, wenn es dunkel wird, wir Schatten sehen oder plötzlich Geräusche hören. Andreas Roman hat darüber einen atemberaubenden Thriller geschrieben: Die Angst seines Helden David ist nicht normal. Sie ist riesig, sie ist panisch, sie ist krank. In jeder dunklen Ecke
scheint etwas auf ihn zu lauern, das ihn töten wird. In einer einsamen Hütte im Norden Schwedens stellt er sich allein seinem Dämon. Schließlich bildet er sich nur etwas ein. Das denkt er - und der Leser - zumindest, bis die schwarze Nacht kommt. Ein meisterhaftes Spiel mit dem Leser.Vor der Kritik möchte ich noch kurz auf die obligatorischen Buchkommentare eingehen.
Pressestimmen:"Schwarze Nacht" gehört zum Gruseligsten, was man derzeit in Schweden lesen kann. Erinnert an Stephen King." Hallandsposten Ja, dann "Gute Nacht" für die schwedische Spannungsliteratur.
Da bietet "Pipi im Takatuka Land" mehr Spannung und Grusel. Sowas hat selbst der olle King nie verbrochen.
"Schwarze Nacht' ist ein verdammt fieses kleines Buch, und das ist natürlich ein Kompliment (...) Man sollte es nur bei strahlendem Sonnenschein lesen."Stimmt, denn das Sonnenlicht ist das Einzige was einem bei diesem Schlafmittel vom Einnicken abhält!
"Absolut glaubwürdig."
Corren Genauso glaubwürdig wie die Möglichkeit, dass die katholische Kirche ab Morgen die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert.
Buch:Für allen denen vieleicht doch noch nicht klar ist was ich von dem Buch halte, hier nochmal etwas erläuternden Text.
Zum Positiven: Die ersten 40-50 Seiten führen recht gut in das Buch hinein und versuchen ein wenig Atmosphäre aufzubauen. Angst vor der Dunkelheit und so weiter.....
Nur dann wird doch schon ziemlich schnell vorhersehbar wohin sich das alles entwickeln wird.
Der Rest ist dann einfach nur noch belanglos. Nach der 3455sten Wiederholung der ach so dunklen und bösen Schatten sind auch diese langsam ausgebleicht.
Buaaarrrrggghhhhh, ne, jedes weitere Wort ist zuviel.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”