Uncharted

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Offline skfreak

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    Zitat von: Moviejones
    Nathan Fillion, den meisten sicher aus Firefly und Serenity  bekannt, hat bisher leider noch nicht die Leinwandpräsenz, die er eigentlich verdient. Doch was nicht ist, kann ja noch werden, und auch wenn es nicht mit einer Beteiligung bei Joss Whedons The Avengers klappte, hat er vielleicht mehr Glück bei der Videospielverfilmung Uncharted.

    Nachdem David O. Russel letztendlich offiziell als Autor und Regisseur für Uncharted benannt wurde, entbrennt jetzt die Frage nach der Hauptrolle und genau hier bringt sich Nathan Fillion ins Gespräch. Was natürlich schon automatisch für ihn spricht, ist der Name: Zu Nathan Drake ist es kein weiter Schritt und auch seine schauspielerische Darbietung wie in Serenity würde wunderbar zum Abenteurer passen.
    Mehr als Säbelrasseln und auf sich aufmerksam machen, ist das noch nicht, doch da ein Großteil der 650.000 Follower ihn auf Twitter unterstützt, werden die Verantwortlichen eventuell jetzt auf ihn aufmerksam.

    Die ganze Sache könnt ihr auf Twitter unter #NathanFillionForNathanDrake verfolgen. Wir sind gespannt, wie das alles ausgeht, unsere Stimme für Uncharted hat er.


    Endgeil :!: Fillion in Uncharted wäre echt eine Bombe. Meine Stimme hat er :thumb:


    Offline skfreak

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      Du meinst du hast noch nichtmal Slither gesehn?

      Oder DH? Lost? Firefly?

      Phil, hol das mal nach - echt jetzt ;)


      Offline skfreak

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        :confused: :uglylol:


        Ich gebs auf :lol:

        Volle Zustimmung :!:

        Dritter Gedanke trotzdem wieder: Scheiße verdammt, ich will Fillion!!!!

        Ist bei mir erster und letzter Gedanke :bawling:

        Volle Zustimmung :!:
        Fillion hätte optisch auf alle Fälle besser gepasst. Aber ich mag Wahlberg ja bekanntermaßen und es hätte WEITAUS schlimmer kommen können. Namen nenne ich jetzt lieber nicht... :D
        Karl Urban? :D

        Nein, Bai Ling.


        Offline skfreak

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          Zitat von: Moviejones
          David O. Russell mag ein guter Regisseur sein, was er in den USA zurzeit mit The Fighter unter Beweis stellt. Doch ein Gespür für das, was die Fans wollen, scheint er nicht zu haben. So ignorierte er die wirklich intensiven Fanwünsche, Nathan Fillion in der Hauptrolle für die Videospielverfilmung Uncharted zu casten und entschied sich lieber für Mark Wahlberg. Nichts gegen Wahlberg, wir sehen ihn sehr gerne, doch man muss kein Genie sein, um schon jetzt zu wissen, dass er als Nathan Drake eine krasse Fehlbesetzung ist. Nathan Fillion würde die Rolle allein schon vom Aussehen her perfekt ausfüllen.

          Jetzt wurde Russell von einem Fan öffentlich auf diese Sichtweise angesprochen und mit etwas Glück überdenkt der Regisseur seine Entscheidung und erwägt vielleicht doch noch, Fillion zu casten. Immerhin hat er den Einwand zur Kenntnis genommen, doch gleichzeitig zeigt sich auch, dass er eine erschreckende Unkenntnis an den Tag legt. So hat Russell zwar das Videotape von Fillions Bewerbung bekommen, aber wohl nur so beiläufig gesehen, dass er nicht einmal weiß, wer der Mann überhaupt ist. Und er hat auch keine Ahnung, was für Petitionen Pro-Fillion im Internet gestartet wurden, damit dieser in Uncharted die Hauptrolle bekommt. Natürlich kann ein Regisseur nicht jede Person in Hollywood kennen, aber diese Unwissenheit, die Russell hier an den Tag legt, erschreckt uns wirklich. Fillion mag nicht zur A-Liga gehören, ist aber seit Firefly kein No-Name mehr und wir erwarten einfach, dass ein Regisseur irgendwie einen Überblick über die aktuelle Schauspielerlandschaft hat.

          Die Fans können nur hoffen, dass Russell es ernst meint und nicht nur den Fan loswerden wollte (auch wenn es danach aussieht). Für Uncharted wäre Fillion einfach die Idealbesetzung, wenn man sich am Spiel orientieren will und es wäre eine Schande, dies zu ignorieren.

          Alter !!!! Wie kann der den Nathan Fillion nicht kennen??????????????????
          Bleibt nur zu hoffen, das der Regisseur wenigstens Uncharted kennt..............


          Offline skfreak

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            Selbst hier im Forum kannten ihn doch einige nicht ;) Was meiner Meinung nach noch peinlicher ist :p

            Echt jetzt? Auspeitschen :twisted:


            Offline skfreak

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              Echt jetzt? Auspeitschen :twisted:

              Unser Quoten-Schweizer z.B. :D
              Ich kenn das Gesicht und ich weiss, ich hab den schon unzählige Male gesehen! Aber wo und in welchem Film?? imdb anwerfen...

               :p pah, ich schau mir doch sowas wie Firefly nicht an! :snooty: :duckundweg:

              Boah, wenn du das nächste Mal auf ein HFT kommst werd ich mit Rivella und Ricola nach dir werfen :D :P :lol:


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                Echt jetzt? Auspeitschen :twisted:

                Unser Quoten-Schweizer z.B. :D
                Ich kenn das Gesicht und ich weiss, ich hab den schon unzählige Male gesehen! Aber wo und in welchem Film?? imdb anwerfen...

                 :p pah, ich schau mir doch sowas wie Firefly nicht an! :snooty: :duckundweg:

                Boah, wenn du das nächste Mal auf ein HFT kommst werd ich mit Rivella und Ricola nach dir werfen :D :P :lol:

                Schau lieber zu, dass Du endlich das kleine p benutzen tust! :D :duckundweg:

                :neutral:

                *duck* :) :lol:


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                  Michael Wheaterly's gutes Stück, um ganz genau zu sein
                  :bunnylol:

                  Na da freu ich mich dann auf die Bilder bei Facebook:
                  Auf diesem Bild: Steven Burns, Michael Weatherly :D :P


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                    Zitat von: Moviejones
                    Anfang Dezember brachten wir eine News, in der Uncharted Regisseur David O. Russell von der Ausrichtung des Films sprach. Ein Punkt, den Russell inszenieren wollte, ist die Familie um Nathan Drake, die alle gefundenen Antiquitäten und Schätze gerecht verwalten will. Russell sagte dies angeblich zur LA Times, doch wie Justin Richmond, Regisseur des Videospiels Uncharted 3: Drake's Deception nun mitteilte, hätte dieser das nie getan.

                    Russell hätte nach Veröffentlichung des Interviews alle Beteiligten angerufen und gesagt, worüber sprechen die da eigentlich? Offenbar sind alle Annahmen über eine ähnlich gelagerte Story falsch, also heißt es abwarten, in welche Richtung sich die Geschichte tatsächlich bewegt. Inwiefern die LA Times den Regisseur von Uncharted falsch zitiert hat und warum, wer weiß, vielleicht gibt es seitens Russell bald auch konkretere Aussagen.

                    Richmond sagte darüber hinaus noch, dass entgegen einiger Vermutungen Mark Wahlberg noch nicht für die Hauptrolle des Nathan Drake bestätigt ist. Bisher sei noch gar nichts offiziell - vielleicht ein Hoffnungsschimmer für alle Fans, die gern jemand anderen in der Rolle sehen möchten.

                    Boah, was für ein Hickhack. Mal hat Russell was gesagt mal nicht. Dann kennt er nicht mal Nathan Fillion (und den kennt ja nun jeder!), dann ist Marky Mark bestätigt, dann wieder nicht...
                    Irgendwie habe ich bei dem Projekt echt ein ungutes Gefühl.


                    Offline skfreak

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                      Zitat von: Moviejones
                      Storydetails möchte Russell noch nicht bekanntgeben, aber er freut sich sehr darüber, Darsteller wie De Niro und Wahlberg zu einer Art Kinofamilie in dem Film verschmelzen zu können. Dabei darf auch die Liebe nicht zu kurz kommen - im Spiel war das Elena - und Russell bestätigt, dass diese Rolle auch von ihm eingeplant sei. Er möchte ihren Charakter jedoch in Uncharted stärker ausbauen, denn er vertritt die Meinung, je besser die Frauen "ausgearbeitet" sind, desto besser wird auch der Film. Für die Besetzung hat er ein paar Wunschvorstellungen: Da wäre zum einen Amy Adams, die wie Wahlberg in The Fighter mitspielt, aber Russell sagt auch, dass er ebenfalls Scarlett Johansson liebend gerne in der Rolle sehen würde.

                      Ist das ein Hinweis? Gleichzeitig erwähnt Russell auch, es gäbe so viele talentierte Schauspielerinnen und er müsse erst sehen, wie alles zusammenpasst. Uncharted hat bisher leider noch keinen Kinostart.


                      Uff, ich kann die Johansson net mehr sehen :roll:


                      Offline skfreak

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                        Zitat von: Moviejones
                        Sicher steht außer Frage, dass David O. Russell ein guter Regisseur ist und sein neues Werk The Fighter wurde von der Academy sicher nicht ohne Grund mehrfach für den Oscar nominiert. Doch bei seinen Plänen, Uncharted in die Kinos zu bringen, hat er bei den Fans des Spiels bisher für viel Aufregung gesorgt, im negativen Sinne wohlgemerkt.

                        Das liegt nicht nur an seiner Wahl von Mark Wahlberg als Nathan Drake, sondern auch an dem Eindruck, den man nach Interviews mit ihm gewinnt. Es wirkt so, als hätte er das Spiel nie gespielt, redet er doch ständig von dieser Familiendynamik. Natürlich fußt Uncharted auf der Drake-Familie und Nathan Drakes Vorfahren haben große Fußspuren hinterlassen, doch da er in den Spielen nur mit hübschen Frauen und seinem Kumpel Sully auf Abenteuertour geht, spürt man wenig von der oft zitierten zentralen Familiendynamik. In einem neuen Interview mit IGN hat Russell jetzt zu ein paar Dingen Stellung bezogen.

                        So sagt er, sein Kind liebt es, Uncharted und Uncharted 2 zu spielen und er ebenso. Das könnte darauf hindeuten, dass er es wenigstens einmal gespielt hat. Doch im gleichen Interview redet Russell davon, er wolle die Familiendynamik (schon wieder dieses Wort) aus The Fighter nehmen und in einem größeren Kontext auf Uncharted übertragen. Eine Familie, die für Gerechtigkeit sorgt in der Welt der Kunst und Antiquitäten. Wenn man ein Museum führt oder das Oberhaupt eines Landes ist, muss man mit den Drakes klarkommen, die seien knallhart. Er vergleicht Uncharted hier mit den Sopranos, denn die geplante Familie hat großen Geschmack und einen Sinn für Gerechtigkeit. Liebend gern will er es mit Mark Wahlberg, Robert De Niro und eine Reiher heißer Frauen machen. Klingt in unserer Redaktion auch weiterhin nicht nach Uncharted. Was weiterhin dafür spricht, dass Russell das Spiel anscheinend nur aus der Ferne gesehen hat, ist die Begründung, warum er gerade diese Reihe ins Kino bringen möchte, denn, Achtung, sie fokussiert sich auf eine Familie. Familie? Vielleicht meint er auch immer nur die freundschaftlichen Bande zwischen den Akteuren. Mit einer Kinoadaption möchte er Uncharted auf ein neues, mehr filmisches Level hieven.

                        Ok, stop! Uncharted spielt sich doch schon wie ein Film, nur mit Gameplayelementen. Irgendwas stinkt hier gewaltig. Wir haben grundsätzlich nichts gegen die Ideen von Russell, sie klingen interessant und daraus kann sicher ein guter Film entstehen. Auch wünschen wir uns einen Uncharted-Film, da es einfach nicht genug gute Abenteuerfilme im Kino gibt. Doch werden wir nicht den Eindruck los, dass hier zwei Sachen vermischt werden, die nicht zusammengehören. Nicht zuletzt spricht sein abweisender Auftritt einem Fan gegenüber für die Theorie, dass er das Spiel nur als Grundlage begreift und nicht aus Sicht des passionierten Gamers. Und ein Regisseur, der bei diesem Projekt ernstgenommen werden will, sollte doch die Hausaufgaben gemacht haben, oder?

                        Hmm, irgendwie sehe ich den Film immer skeptischer....


                        Offline skfreak

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                          Zitat von: Moviejones
                          Bisher hat sich David O. Russell wegen seiner Pläne, Uncharted zu verfilmen, vor allem von den Fans viel Negatives anhören müssen. Diese können nicht verstehen, warum er so eigenwillig die Darsteller castet und gar nicht auf den Input derjenigen hört, die sich tatsächlich mit der Materie auskennen. Doch der Regisseur blieb bisher eigensinnig und hielt an seinem Vorhaben, Mark Wahlberg als Nathan Drake zu casten, fest. Nun hat sich Russell die Mühe gemacht und einige seiner Standpunkte erläutert - vielleicht wird dies den einen oder anderen Fan der Uncharted-Reihe zufrieden stellen, vielleicht aber auch nicht.

                          So sagte Russell ja bereits, dass sein Sohn die ganzen Spiele gespielt hat, er selbst auch ab und an, aber er würde sich nicht als Hardcore-Gamer bezeichnen. Als er jedoch mehr über das Spiel erfuhr und auch mit Amy Hennig von der Spieleschmiede Naughty Dog sprach, entstand bei ihm diese Idee, über die wir in letzter Zeit öfters berichtet hatten. Intensive Familiendynamiken, intensive Action und das auf globaler Ebene, all das schwebt Russell vor. Er meint, das hat er noch in keinem Film in dieser Form gesehen, weswegen er die Idee auch für so gut erachtet. Er zieht dabei aber eine deutliche Trennung zwischen Uncharted-Spiel und -Film. Beim Game steht das Spielen im Vordergrund, es geht weniger darum, dass einen die Erzählung emotional berührt. Daher will er eine Welt erschaffen, die es wert ist, in einem richtig großartigen Film gezeigt zu werden. Ein Film, den Zuschauer gerne sehen und auch mehrmals sehen wollen. Daran arbeitet er im Moment.

                          Natürlich kommt es immer wieder vor, dass Leute an ihn herantreten und ihm nahelegen, bestimmte Rollen so oder so zu besetzen. Doch er zieht hier den Vergleich zu Interview mit einem Vampir, als dereinst so viele Anne Rice-Fans ihre Vorstellungen in Gefahr sahen und sich niemand mit einem Tom Cruise anfreunden wollten. Das Ergebnis kennen wir. Russell sagt, er ist sehr darauf bedacht, mit dem Kernthema von Uncharted respektvoll umzugehen und die Seele des Spiels zu erhalten. Aber alles darüber hinaus ist sein Job, das heißt als Filmemacher einen fantastischen Film abzuliefern. Die Leute müssen ihm hier einfach vertrauen. Dabei sticht er in die Wunde, die wohl jeden Videospieler plagt. Russell sagt, es gibt nicht viele Filme, die aus Spielen heraus entstanden und gut sind. Er findet es auch viel spannender, wenn jemand wie Darren Aronofsky einen Streifen wie The Wolverine macht - oder er eben Uncharted. Er garantiert, dass der Film sich echt anfühlen wird, er wird rau sein, er wird intensiv sein, aber vor allem originell. Das ist es, was Russell selbst von einem Film erwartet, wenn er einen anschaut.

                          Ein paar plausible Punkte, die Russell da anspricht, und im Zweifel erst einmal für den Angeklagten. Vielleicht überrascht er uns ja wirklich mit einer grandiosen Spieleverfilmung, die auf eigenen Füßen steht und es wert ist gesehen zu werden. Und sollte das nicht gelingen, können sich die Fans wenigstens auf Ende 2011 freuen, dann bringt Naughty Dog Uncharted 3 - Drakes Deception auf den Markt und die Firma ist für ihre Qualität bekannt.

                          Irgendwie hab ich da kein gutes Gefühl.


                          Offline skfreak

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                            Zitat von: Moviejones
                            Diese News wird bestimmt nicht wenige Fans der Spielereihe Uncharted freuen, andere vielleicht vollends verstören, die sich fragen werden, ja was denn nun, Herr Russell?!

                            David O. Russell (The Fighter) hat seinen Job als Regisseur bei der Verfilmung hingeschmissen, so dass sich Sony nach einem Regisseur umschauen muss. Offenkundig gab es künstlerische Differenzen - hat etwa jemandem Mark Wahlbergs Nase nicht gepasst? Doch von Anfang an.

                            Es ist nicht das erste Mal, dass Russell genug hat von Nathan Drake: Schon vor knapp einem Jahr hatte jener das Handtuch geworfen, weil erste fruchtbare Gespräche zwischen ihm und Sony zu keiner Einigung führten. Dann, im Oktober, war er wie der Duracell-Hase back on track und die Verträge wurden unterzeichnet.

                            Was bedeutet das nun für die Besetzung, allen voran Mark Wahlberg (Die etwas anderen Cops) als Nathan Drake? Dieser war stets die erste Wahl von Russell, obwohl viele Fans sich unbedingt Nathan Fillion (Serenity - Flucht in neue Welten) gewünscht haben, Internetpetitionen starteten bzw. den Regisseur abfingen. Ob der Darsteller nun weiterhin Drake spielt, bleibt abzuwarten, vermutlich eher nicht. Es soll ja auch Leute geben, die z.B. Gerard Butler als Drake favorisieren - sollte Uncharted noch zu einem guten Abschluss kommen, werden wir über kurz oder lang erfahren, wer denn der Glückliche ist.

                            Mit Russells Weggang können wir leben, der sich in der Vergangenheit nicht wirklich als Kenner der Reihe outete - solange die Spieleverfilmung doch noch umgesetzt wird und das Spiel nicht nur als Grundlage für einen Abenteuerfilm begriffen wird, sondern wahrlich Elemente des Gameplays drin vorkommen. Wir werden ja sehen, ob Sony ganz zurück auf Start geht und alles noch einmal neu aufrollt.

                            Yes !!!!!!!!!!!!

                            Jetzt ist Daumen drücken für Fillion angesagt :!:


                            Offline skfreak

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                              Russel als Regisseur ist raus.
                              Quelle: Mediabiz

                              Zitat
                              Russell wirft bei "Uncharted" das Handtuch

                              David O. Russell, dessen "The Fighter " Anfang April in den deutschen Kinos gestartet war, hat seine Teilnahme an der Videospielverfilmung "Uncharted" abgesagt. Der Regisseur zeigte sich eigentlich enthusiastisch bezüglich des Projektes. Aber anscheinend kam es mit Sony zu kreativen Unstimmigkeiten, weswegen Russell jetzt das Handtuch warf. Wer ihn ersetzen soll und welche Inszenierung stattdessen bei Russell als nächstes ansteht, ist im Moment noch nicht bekannt.

                              Russells Underdog-Drama "The Fighter" wurde von Kritikern und Publikum gefeiert und erhielt mehrere Oscar-Nominierungen. Gewonnen hat er schließlich in den beiden Nebendarsteller-Kategorien. Der Erfolg von "The Fighter" brachte Russell einige interessante Angebote ein, wovon er sich eigentlich "Uncharted" als eines seiner nächsten Projekte ausgesucht hatte. Das Videospielfranchise hat bereits zwei Games-Versionen für die PlayStation 3 hervorgebracht. Ein dritter Teil befindet sich gerade in der Mache.

                              Steht doch oben schon, Matze ;)


                              Offline skfreak

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                                Neil Burger (u.a. "Ohne Limit" mit Bradley Cooper) wird nun wohl auf dem Regiestuhl Platz nehmen


                                Offline skfreak

                                • Serienfreak
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                                  Also ein Kinderfilm oder was? Hmm, ich weiss nicht.


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                                  • Serienfreak
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                                    Der soll ja den "jungen Drake" spielen.
                                    Sprich die Jugendrückblicke aus Teil 3 und 4

                                    So wie ich das verstehe ist der Film die Jugendrückblicke. Wir bekommen also Young Indiana Jones statt Indiana Jones.


                                    Offline skfreak

                                    • Serienfreak
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                                      Bin auch mal dezent auf nächsten Monat gespannt. Fillion wird ja auch nicht jünger


                                      Offline skfreak

                                      • Serienfreak
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                                        Bin auch mal dezent auf nächsten Monat gespannt. Fillion wird ja auch nicht jünger

                                        Auf nächsten Monat?

                                        Auf die verbesserte Autokorrektur vom Mac OS :lol: Oh Mann, warum macht die aus Monat Monat?



                                        Offline skfreak

                                        • Serienfreak
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                                          Hmpf, Tom Holland kann ich mir grad null vorstellen in der Rolle


                                          Offline skfreak

                                          • Serienfreak
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                                            Travis Knight ist als Regisseur raus, Holland weiter drin, und Wahlberg soll Sully spielen... ich denke der wird einfach nie gedreht werden

                                            Bei dem ganzen Hickhack ist das wohl auch besser so. Hab Holland mal gegooled. Wasn Knilch - kann ich mir null vorstellen als Nathan Drake


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                                                Hmm, ich will immer noch Nathan Fillion

                                                Dann musst Du dir wohl ein Bild von ihm übers Bett hängen :D

                                                Nur, wenn du mir wieder ein Bild malst :D
                                                « Letzte Änderung: 16. Juli 2020, 11:52:21 von skfreak »