Der Vergleich mit Event Horizon liegt auf der Hand! ;-) und da merkt man, dass hier Paul Anderson mitbeteiligt war.
Der Film fängt eigentlich auch genau gleich an. Ein (angeblich) verlassenes Schiff, Cpl Bower (Ben Foster) erwacht aus seinem Cryoschlaf, ist jedoch in einem Kontrollraum eingeschlossen. Kurz darauf wacht Lt Payton (Dennis Quaid) auf. Sie versuchen, sich als erstes zu erinnern, wer sie sind und was sie auf diesem Schiff machen. Um mehr herauszufinden, müssen sie aus diesem Raum kommen. Einziger Weg dazu ist der stockdunkle Belüftungsschacht. Bower begibt sich somit in die Finsterheit und hält nur über Funk Kontakt zu Payton. Bald bricht jedoch der Kontakt ab und Foster findet heraus, dass sie doch nicht ganz so alleine sind auf dem riesigen Schiff…
Die Geschichte ist jederzeit fesselnd und man fiebert richtig mit. Bei jeder Bedrohung hämmert der Score EXTREM über die Lautsprecher in den Saal, so laut wars wohl selten im Kino! :8 Die Schocks sind gut platziert, für Näheres kann der schreckhafte Sitznachbar konsultiert werden… Blut gibbets auch, jedoch nicht übermässig Splädddo0or! ;-)
Man erfährt während dem Film immer mehr über die verschiedenen Teile der Crew, das Schiff und das Ziel der eigentlichen Mission. Und Pandorum wartet am Schluss noch mit zwei Storytwists auf. Wobei einer vorhersehbar war für mich, vom anderen war ich aber doch angenehm überrascht!
Mein Schlussfazit von
bleibt bestehen und ich freue mich sehr auf die
! Klar hat es am Schluss ein paar Sachen, die man noch hätte aufklären können. Aber ich sass während dem Abspann voll befriedigt, mit einem riesigen Grinsen im Saal während sich der Sitznachbar blass aus dem Kino schleppte und solche Filme in Zukunft meiden wird!
P.S. Wer findet Norman Reedus?