Ist ja nicht erst seit der Opioid-Krise so
auch früher schon bekam man bei den Amis Prozac und Valium etc. harte Medikamente, einfach mal gegen Schlafprobleme, gegen Schmerzen noch ganz andere Dinger - da ist man schon drauf, und weiß es garnicht. Das der Schritt zu anderen Drogen da teils plausibel ist... und ganz klar - einen labilen Menschen vorausgesetzt - aber hey, davon gibts genug! Ich kenne selnbst zwei Menschen die Medikamentenabhängig sind, und da rede ich nicht von Schnupfenspray. Eine davon musste letztes Jahr eine Entgiftung machen, weil ihre Organe schon am Versagen waren... mit 25! Und das fängt bei Paracetamol an (was btw. hochgradig auf die Organe geht, anders als Ibuprofen)...
Manchen dürfte natürlich auch nichtmal ansatzweise klar sein, was sie sich da reinballern, dass sie abhängig sind nach kurzer Zeit - und dann ist es ja schon durch! Auch da kenne ich ETWAIGE Beispiele, ob wir nun von Extasy reden, LSD, Koks, Speed - und auch bei Heroin kenne ich (leider) drei Fälle - einer lebt heute nicht mehr, einer ist zwar clean hat aber oft Rückfälle und einer kam sogar zweimal allein davon los mit kaltem Entzug (ist aber jetzt seit 15 Jahren völlig sauber). In den USA ist Crack oder Crystal wie überall sehr billig, die pfeifen sich das rein ohne zu wissen was das macht (oder glauben das passiert mir nicht) und nach ein paar Mal geht alles seinen Gang. Da muss man sich nichts schönreden, und nicht nachvollziehbar finde ich das in keinster Weise. Ist ja wie wenn jemand nicht kapiert, wenn er jeden Tag viel Alk trinkt, dass das nicht gesund ist - WISSEN tun das alle, machen tun es dennoch genug.