Metro 2033 - von Dmitry Glukhovsky

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    Ich habs durch und bin etwas zwiegespalten ;)

    Was mich am Anfang sehr stark gestört hat, waren die vielen russischen Namen der einzelnen Stationen. Da gabs Sätze, die hatten nichts anderes als Inhalt, sehr verwirrend um überhaupt mit dem ganzen Werk warm zu werden.

    Zum Glück wird das dann bald weniger und die Story um den jungen Artjom kommt so langsam ins Laufen.

    Allzu viel hab ich auch gar nicht zu berichten, Spannung ist schon durchgehend vorhanden allerdings hätte man das ganze leicht auf die Hälfte straffen können. In meinen Augen zu viele Abschweifungen und zu viel blabla, die Monster hätten viel mehr zur Geltung kommen sollen.

    Was positiv zu erwähnen ist, irgendwann denkt man, man wäre live in den tiefen Gängen der Metro, das kam schon gut rüber.

    Das Ende hat mich aber recht enttäuscht.

    Wer sich für Stalker interessiert, ist hier gut bedient... Themenneutrale werden vielleicht nicht so eintauch können.