Und genau diese Dinge sind es, die King ausmachen, wenn man so will. Er baut seine Geschichten langsam auf, die Spannung steigert sich erst recht spät, dann aber kontinuierlich und gegen Ende brennt es förmlich. Das hier ist ein etwas anderes Beispiel, weil ich finde, dass einem trotz der Kühle einige Figuren ans Herz wachsen, und damit spielt er gekonnt gegen Ende hin. Die Handlung ändert sich ja die ganze Geschichte über nicht, simpel gesagt.