so mein Senf zu Deathspell Omega als auch zu Blut aus Nord
DSO:
ich hab jetzt die "Fas" und die "Si monumentum".
Wer einen Einstieg bei der Band sucht ist mit "Si" sicherlich besser bedient, da man sie im Vergleich zu "Fas" fast als eingängig bezeichnen kann.
Damit wirkt sie im Gegensatz zur "Fas" aber auch fast unspektakulär.
"Fas" verströmt sehr viel negative Energie und scheißt auch herkömmliche Kompositionsschema. Hier gibbet nix Strophe - Refrain - Strophe.
Hier gibt es nicht mal Riffing, dass irgendwelchen Konventionen folgt.
Für den Einstieg durchaus sperrig und aufgrund der "Negativität" sicherlich nicht jedermann's Sache. Meist im Uptempo Bereich.
Blut aus Nord:
keine Ahnung, wie sich die anderen Scheiben zur "Odinist" verhalten.
Man mag es nicht glauben, aber diese Scheibe toppt nochmals die Sperrigkeit, Negativität und "Unhörbarkeit" der "Fas" von DSO.
Zähes Tempo, ewig auswalzend, keine greifbare "Melodie" oder ähnliches sowie seltsam anmutendes Riffing. Mit dem Titelsong aber eine Art hypnotischer "eingängiger" und somit greifbarer Hit.
Fazit: eine Negativität, in die ein Eintauchen sehr sehr schwierig fällt.
« Letzte Änderung: 26. Dezember 2012, 10:12:01 von Ketzer »
Can you tell my ghost
That he doesn't belong here anymore
Find another host
'Cause this is my soul, my soul