So, habe es dann auch gleich mal angezockt und bin wirklich begeistert, da doch fast alles was mir beim Vorgänger missfallen hat, eliminiert worden ist.
Das nervige, immer gleiche, Informationen sammeln, u.s.w. um dann die Zielperson zu erledigen, wurde schon mal rausgenommen. Außerdem kann man viel mehr mit der Umgebung interagieren und genügend Kram zum Sammeln ist auch vorhanden, der diesmal aber auch Sinn hat, bzw. Vorteile für das Dorf bringt.
Auf jeden Fall habe ich locker über 16 Spielstunden hinter mir.
Mein Dorf ist schon komplett renoviert und wirft alle 20 Minuten ~11981 Florin ab.
Geldsorgen habe ich jetzt langsam keine mehr.
Die Sammelei der kleine Statuen im Dorf war auch lustig und hat die Geldbörse aufgefrischt.
Die Feder scheinen eher nervig zu sein. bisher habe ich da nur 15 von 100 Stück. Und die waren teilweise schon an schier unmöglichen Orten versteckt.
Ganz toll finde ich ja das Aufspüren der geheimnisvollen Glyphen und die Rätseleinlagen danach.
So ein wenig weltweiter, jahrhundertealter Verschwörungs-Schnickschnack zieht halt doch.
Auch die Klettereinlagen in den Asassinengräbern sind ziemlich cool. Davon habe ich jetzt auch schon 4 Stück ausgeräumt.
Aktuell bin ich jetzt im 8ten Kapitel und in Venedig angekommen.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”