Jetzt hat der Film in London ja Premiere gefeiert.
Passend dazu gab es denn auch die ersten Kritiken.
Todd McCarthy (Variety)
"Jackson hat seiner Marotte nachgegeben und ständig neue CGI-Hintergründe erschaffen, die einmal an 'Der Zauberer von Oz', 'Der kleine Prinz' oder die 'Teletubbies' erinnern, anstatt die verstorbene Susie Salmon – wie im Buch – einfach in einem abstrakten Himmel zu zeigen."
Kirk Honeycutt (The Hollywood Reporter)
"Sebolds unaussprechliche Tragödie ist von Jackson in eine Art übernatürlichen Suspense-Thriller verwandelt worden. Eine philosophische Geschichte über eine Familie, Erinnerung und Obsession ist zu einer rührseligen Story verkommen."
Jamie Graham (TotalFilm)
"Der Film bewegt sich auf dem schmalen Pfad zwischen echter Rührung und Schmalz. Doch die Fans des Buches werden begeistert sein."
Mike Goodridge (ScreenInternational)
"Der Blockbuster-Regisseur Peter Jackson hat ein emotionales Thema mit Feinheit und Zärtlichkeit behandelt. Jackson hat jedoch die Zwischenwelt zu sehr mit Special Effects aufgeblasen und damit Sebolds Auffassung der Geschichte überzogen."