Nachdem auf Watchever der gute Doctor abgetaucht ist
habe ich mit Torchwood Season 4 angefangen.
Diese Season und wohl auch vorerst die letzte wurde ja eine Co-US Production mit Starz den Machern von Spartacus.
Das Geld merkt mann, deutlich mehr Aufwand und Härte.
Wie bei Kinder der Erde belegt Miracle Day eine komplette Season mit einem Handlungsstrang und wieder brettert das Ding los.
Über die Bildschirme der Geheimdienste rattert das Wort TORCHWOOD, danach gehen die Systeme aus und ab diesem Zeitpunkt stirbt kein Mensch mehr.
Und wieder wird mit aller Konsequenz gezeigt was dies für Folgen hätte. Du kriegst nen Speer in die Brust und kannst nicht sterben, nur die Schmerzen haste halt
Der Captain und Gwen werden gejagt von wem auch immer, während sie versuchen die Krise aufzulösen.
Torchwood besticht immer wieder mit klasse Einfällen, da wird eine Frau samt Auto in die Schrottpresse gekippt. Als der Würfel rauspurzelt fährt die Kamera tief darein und entdeckt ein blinzelndes Auge.....da wird einem echt komisch.
Die Season wirkt wie 24 im Schnitt, atemlos und schnell, Nachrichten, verschiedene Splittscreens usw und Cliffänger galore.
Habe von 10 Folgen sechs am Stück runtergerissen.
Das unterscheidet vom Dr. Who da wechseln geniale Folgen mit Mistfliegen sich ab. Ist hier anders.
Und ich habe noch keine Ahnung wie die Season ausgeht, wer und wie dieses Wunder ausgelöst wurde.