Achja, nachdem ich ja zuletzt mit "Headhunt" (City of endless Nights - Pendergast #17) angefangen habe...
Hab ja gar nichts zu "Obsidian Chamber" geschrieben.
The Obsidian Chamber (Agent Pendergast #16)
Schwierig den in die Reihe einzuordnen.
Ist wieder so ein "Übergangsroman" den es immer zwischen Trilogien und festen Einzefällen gibt.
Und wie die meisten dieser "Übergangsromane" ist auch der irgendwie komisch gewesen.
Fängt zwar nahtlos nach den Ereignissen in #15 an, Pendergast verschollen, Constance und Proctor zurück, etc... aber dann wird es auch schon wirr.
Wilde Verfogungsjagd um den Globus für den armen Proctor, gut ein ganzes Drittel des Buchs lang.... und dann Wechsel.
Pendergast ist zurück, der Gegenspieler wie schon erwartet natürlich auch wieder einmal und es geht hier wild und ohne richtiges Ziel weiter.
Die komische Freundin/Killerin des Gegenspielers ist zwar nett, aber doch irgendwie verschenkt in dem Buch.
Dazu dann ein ordentliches Finale, aber auch dem fehlt der Bezug zu dem ganzen Buch.
Wenn ich die Figuren nicht so lieben würde, fände ich das echt schwach.
Kann man innerhalb der Reihe lesen, aber definitiv ein schwacher Vertreter der Pendergast Romane.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”