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Malastrana - Short Night of the Glass Dolls (Giallo, Italien 1971)

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Elena Marcos:

--- Zitat von: Crash_Kid_One am 18. Juni 2015, 22:14:25 ---Der ist OOP oder?
Hab mir grad günstig die DVD geschnappt :D

--- Ende Zitat ---

Ja - das schon aber Ende Juli kommt eine BD-Auflage von Camera Obscura, aber die wird ebenfalls den übelich Preis um die 25 bis 30 Euro haben.

nemesis:

--- Zitat von: Elena Marcos am 19. Juni 2015, 09:19:50 ---
--- Zitat von: Crash_Kid_One am 18. Juni 2015, 22:14:25 ---Der ist OOP oder?
Hab mir grad günstig die DVD geschnappt :D

--- Ende Zitat ---

Ja - das schon aber Ende Juli kommt eine BD-Auflage von Camera Obscura, aber die wird ebenfalls den übelich Preis um die 25 bis 30 Euro haben.

--- Ende Zitat ---

Zudem im limitierten Digipak und - obwohl der Film ab 16 ist - "ungeprüft"...  :roll:

Crash_Kid_One:
Ok danke, BD brauch ich net, die DVD hab ich für nen Fünfer bekommen, passt!

Max_Cherry:

--- Zitat von: Max_Cherry am 08. April 2024, 14:44:54 ---
--- Zitat von: Elena Marcos am 05. Mai 2013, 11:11:13 ---Malastrana

nun - kein Giallo im üblichen Sinne, eher ein Mystery-Thiller über verschwundene Frauen in Prag. Einige (grobe) Elemente finden sich später in Hostel wieder. Der Erstling von Also Lado ist spannend, sehr gut besetzt (Mario Adorf, Barbara Bach) - hat Jürgen Drews für eine Szene an Bord (zum Wegschmeissen - wie auch der Song: Short Night of the Butterflies ... *brüllgeräusch*) - und hat ein fieses Ende. Die Italiener hatten es einfach drauf - ruhige Filme zu machen, die trotzen sehr spannend waren. Top! 

--- Ende Zitat ---




Malastrana (1971) :dvd:
Das ist tatsächlich wieder so ein Film, den man zu Unrecht als Giallo verkauft hat. Der besondere Clou des Krimi/ Thrillers ist die Erzählweise. Ein Journalist befindet sich am Anfang des Films in einer Art Totenstarre: ein waches Bewusstsein in einem scheinbar leblosen Körper. Er rekapituliert nun in Gedanken die Vorgänge der letzten Tage und Wochen. Der "Fall" beginnt, als seine Freundin bei einem gemeinsamen Aufenthalt in Prag plötzlich spurlos verschwindet. Das Ganze wird immer wieder in langen Rückblenden gezeigt. Ich bin ganz ehrlich, irgendwann hab ich den Faden verloren und die Geschichte nicht mehr vollends erfassen können. Besonders die surrealen, mysteriösen Momente gegen Ende hab ich nicht ganz gerafft. Jean Sorel spielt das sehr ordentlich, Barbara Bach schaut man gerne an, die Bilder sind solide und Morricones Musik teils verstörend.
Der hat mir ganz gut gefallen, aber so richtig spannend fand ich ihn nicht.
:6.5: - :7:

--- Ende Zitat ---

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