Na ja, für die Bundesprüfstelle ist der Fall doch klar - zerplatzende Köpfe und Einschusslöcher, die von "realen" bzw. realistischen personen aus niedrigen beweggründen in einem Film verursacht werden, muss man rausschneiden. Aufgeschlitzte Kehlen und Körper, die von einer ewig Toten und wieder zum leben auferstandenen Missgeburt aus dem Crystal lake verursacht werden, sind nicht ganz so schlimm, weil nicht ganz so "realistisch"...und deshalb wohl auch nicht ganz so beängstigend. Nach den Amokläufen an deutschen Schulen ist ja wohl selbstverständlich, dass realistische Killsequenzen immer der Schere zum Opfer fallen müssen...
Der Lonewolf Pete