Thema: [Kurzreview] 2012

[nemesis]

Quote: "Und natürlich gibt es auch ein Happy-End mit vereinter Familie (und mit einem kurzen aber schmerzvollen "Drehbuchkniff" wird da auch der letzte Stein auf dem Wege beseitigt..." Unquote

Na ja, da weiß ich ja jetzt schon, dass die Erde eben NICHT untergeht...
 

Der Film ist von Emmerich. Noch Fragen? 

[Max_Cherry]

Habs gelassen und bin zufrieden damit, in der ofdb waren noch ein paar Reviews, die sehr überzeugend waren und maximal ne 5/10er Bewertung hatten.
Wenn ich von vornherein ein schlechtes Gefühl bei der Sache hab, bin ich im Kino unerträglich und nur am Meckern, das wollte ich meinen Freunden nicht antun.
Und es spricht irgendwie alles dafür, dass mir der Streifen nicht gefallen wird.

[dead man]

im Kino:

2012   

ich geb jetzt einfach mal ne wohlwollende 7...allerdings reicht es mir bei dem vollkommen ihn einmal im Kino gesehen zu haben, auf Scheibe werd ich ihn mir nich zulegen. Action rockt, Darsteller sind auch durchweg gut, aber sonst...naja, trotz Hirn abschalten fällt es einem schwer die Verhaltensweisen mancher Charakter nachzuvollziehen

[Nation-on-Fire]

Sorry, aber Schund mit der Entschuldigung noch gut zu bewerten, weil man an der Kinokasse sein Gehrin abgeben soll, mach ich nicht mehr mit.

Der Film ist schwach, richtig schwach. Die Dialoge großer Mist, die Schauspieler so gerade eben noch zu ertragen und das sich ständige wiederholen, wie knapp die Hauptdarsteller mal wieder an ihrem Schicksal vorbei geschrammt sind, langweilt nur noch.

Dazu die üblichen Stereotypen, und nach 10 Minuten ist völlig klar, welche Pärchen hier am Ende wieder zum obligatorischen Happy End zusammen kommen.


 

[Ed]

Ach komm, man kann auch alles miesepetrig schlecht reden - das Ding hat das Kino weggerockt und zB auch die FX waren über jeden Zweifel erhaben. Dinge, die man nicht wegdiskutieren kann.

[skfreak]

Ach komm, man kann auch alles miesepetrig schlecht reden - das Ding hat das Kino weggerockt und zB auch die FX waren über jeden Zweifel erhaben. Dinge, die man nicht wegdiskutieren kann.

Ausserdem kompensiert John Cusack verdammt viel. Ich seh den wahnsinnig gerne!

[Nation-on-Fire]

Ach komm, man kann auch alles miesepetrig schlecht reden - das Ding hat das Kino weggerockt und zB auch die FX waren über jeden Zweifel erhaben. Dinge, die man nicht wegdiskutieren kann.

Die 4 Punkte waren für die Effekte, sonst brauch ich da nix schlecht reden, weil der Film einfach nur schlecht ist.
Das altbekannte Untergangsszenario, ein Loser der zum Held wird und natürlich seine Familie wieder bekommt, USA Pathos, dämliche Witzchen die überhaupt nicht zum geschehen passen undundund.......alles schon mal gehabt.

[Flightcrank]

Sorry, aber Schund mit der Entschuldigung noch gut zu bewerten, weil man an der Kinokasse sein Gehrin abgeben soll, mach ich nicht mehr mit.

Der Film ist schwach, richtig schwach. Die Dialoge großer Mist, die Schauspieler so gerade eben noch zu ertragen und das sich ständige wiederholen, wie knapp die Hauptdarsteller mal wieder an ihrem Schicksal vorbei geschrammt sind, langweilt nur noch.

Dazu die üblichen Stereotypen, und nach 10 Minuten ist völlig klar, welche Pärchen hier am Ende wieder zum obligatorischen Happy End zusammen kommen.


 

Sorry aber wer bei so einem Film oscarreife Dialoge und grandiose schauspielerische Leistungen erwartet der hat von vorn herein schon einen Fehler gemacht. Der Film ist auf die bombastischen Effekte sowie Unterhaltung ausgelegt und in dem Bereich ist er defakto ziemlich gut.

[Nation-on-Fire]

Sorry, aber Schund mit der Entschuldigung noch gut zu bewerten, weil man an der Kinokasse sein Gehrin abgeben soll, mach ich nicht mehr mit.

Der Film ist schwach, richtig schwach. Die Dialoge großer Mist, die Schauspieler so gerade eben noch zu ertragen und das sich ständige wiederholen, wie knapp die Hauptdarsteller mal wieder an ihrem Schicksal vorbei geschrammt sind, langweilt nur noch.

Dazu die üblichen Stereotypen, und nach 10 Minuten ist völlig klar, welche Pärchen hier am Ende wieder zum obligatorischen Happy End zusammen kommen.


 

Sorry aber wer bei so einem Film oscarreife Dialoge und grandiose schauspielerische Leistungen erwartet der hat von vorn herein schon einen Fehler gemacht. Der Film ist auf die bombastischen Effekte sowie Unterhaltung ausgelegt und in dem Bereich ist er defakto ziemlich gut.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich Oscarwürdige Dialoge oder schauspielrische Höchstleistungen bei sowas haben möchte oder erwarte.
Es sollte aber wenigstens einigermaßen glaubhaft agiert werden und nicht nur Tinnef in die Kamera gesülzt werden. Die Dialoge hätte Dir auch jeder Kindergarten geschrieben, und die ein oder andere überraschende Wendung oder Tragik hätte der ganzen Sache etwas mehr Pep verliehen.
Am meisten gestört hat mich einfach die Tatsache, dass die komplette Geschichte nach 10 gelaufenen Minuten absehbar war. Und dadurch war auch klar, dass jede noch so brenzlige Situation "im letzten Moment" ( gähn ) gemeister wurde.

Einzig überraschend war, dass der US Pathos etwas zurückgeschraubt wurde.

[Janno]

Also ich seh den Film als reinen Unterhaltungsfilm ohne Logik und Anspruch. Und da ich mit dieser Einstellung auch an den Film rangegangen bin, fand ich ihn durchaus unterhaltsam. Ein Augenschmaus war es sowieso und John Cusack ist eh immer klasse.
Von mir gibt's da

[Flightcrank]

gestern:


2012  
Er war lang, verdammt lang aber er war auch unterhaltsam, verdammt unterhaltsam UND er war...BOMBASTISCH, verdammt BOMBASTISCH - was die Effekte angeht Teils dachte ich echt, "Emmericht, was stimmt nicht mit Dir Junge?!" z.B. als sie mit der russischen Antonov 500 aus dem Inferno fiehen hab ichs fast nicht mehr gebacken bekommen. Das war schon dermaßen übertrieben aber auch dermaßen geil, muss man einfach gesehen haben. Inhaltlich geht nicht viel, is klar. Das Ding will einfach nur brachial auf dem Zuschauer einkloppen und ihn mit offenem Mund im Kinosessel zurücklassen. Bei mir hat er es jedenfalls geschafft. Hatte ich damals noch gedacht, was zur Hölle kann The Day after Tomorrow bitte katastrophenfilmtechnisch noch toppen, so musste ich gestern echt schmunzel wie spielend leicht 2012 noch mal locker flockig 10 Gänge höher schaltet - einfach unglaublich. Das Ende war wie von mir erwartet doch eher schwach und kommt in sehr ähnlicher Form in jedem Emmerich Blockbuster daher. Seis drum, der Film hat mich ausgesprochen gut unterhalten (ebenfalls meine Freundin) und einfach verdammt fett gerockt. Bin echt postitiv überrascht und gespannt auf die BD! 

2012
Gestern mal die BD angesehen. Unterhält nach wie vor prächtig und ist mit Abstand der bombastischste Katastrophenfilm ever. Man muss einfach über die haufenweise übertriebenen und super unrealistischen Szenen hinwegsehen können, dann fuktioniert er perfekt. Ein Bekannter von mir fand ihn gestern total kacke und hat ungelogen in jeder 3 Szene gemeckert, weil dies doch gar nicht geht, jenes doch total unrealistisch ist und und und. Sorry aber wenn man selbst meckert wenn Cusack im Yellowstone einen Hügel hochrennt und oben angekommen NICHT ausser Puste ist, dann kann das echt nerven. Da empfehle ich dann irgend eine BBC Tierdoku oder sowas. Wie gesagt, der Film ist einfach nur bombastisch und kann perfekt unterhalten. Mehr brauch er auch gar nicht können.

[Crash_Kid_One]

Da würde ich dann auch eher eine BBC Doku empfehlen
"2012" ist natürlich ein komplett übertriebenes Szenario, aber Emmerich wollte auch nie mehr als ein "Unterhaltungsregisseur" sein.

[Havoc]

Eben gerade knapp die erste Stunde im Schweizer Fernsehen angeschaut.

Ne sorry, das geht mal gar nicht.
An Dämlichkeit ist das ja kaum noch zu toppen.
Schlimmste Klischee Charaktere, strunzdoofe Dialoge und auch die Effekte gehen einem (oder halt mir) nur noch auf die Nerven.
Es ist sowas von dermaßen übertrieben, dass es nur noch unfreiwillig peinlich wirkt und schlicht und ergreifend langweilt.

Werde ich mir nicht zu Ende anschauen und eine Wertung verkneife ich mir mal.

[Manollo]

Ich weiß gar nicht mehr, was ich damals dazu geschrieben hab, ich fand den aber auch mächtig scheiße.

[Freddy]

Eben gerade knapp die erste Stunde im Schweizer Fernsehen angeschaut.

Ne sorry, das geht mal gar nicht.
An Dämlichkeit ist das ja kaum noch zu toppen.
Schlimmste Klischee Charaktere, strunzdoofe Dialoge und auch die Effekte gehen einem (oder halt mir) nur noch auf die Nerven.
Es ist sowas von dermaßen übertrieben, dass es nur noch unfreiwillig peinlich wirkt und schlicht und ergreifend langweilt.

Werde ich mir nicht zu Ende anschauen und eine Wertung verkneife ich mir mal.

Dawei ist die zweite Hälfte erst die schlimme..