Thema: REVIEW: Zombieland

[Ed]

Zombieland
BÄM! Das isser. Neben LVK für mich die neue Nr. 1 in diesem Genre. Woody Harrelson: rockt! Splats: rocken! Musik: ROCKT!
Als beim Vorspann dann auch noch For Whom the Bell Tolls anlief schwebte bei mir so ein Anflug von großem vor und er konnte es halten, auch wenn er zu dem Zeitpunkt sicher schon bei einer 10 stand und den ewigen Award für die fetteste Opening-Credits Szene bekommen hat. Was dann letzten Endes ALLES weggerockt hat, war der wohl beste Cameo aller Zeiten und eine unendliche Hommage

(click to show/hide)

als Bill Murray auftauchte

hat es nur so Gags geregnet. Dürfte wohl der erste Film sein, der von einem echten Fan gedreht wurde, der nicht an limitiertem Talent leidet (was Doghouse bspw. imho hat, auch wenn er das MAXIMALE herausgeholt hat, ist er immer wieder an seine Grenzen gestoßen).
Übrigens: der Film hat gestern nach 2 Wochen Spielzeit gerade einmal 90.000 Besucher erreicht und das trotz über 100 Kopien – das macht einen erbärmlichen Schnitt von gerade einmal 48 Besucher pro Kopie. Denkt mal drüber nach – und ich will jetzt keine erneute Diskussion entfachen, einfach mal in STILLE drüber nachdenken, was hier für Kommentare diesbzgl. abgegeben wurden :?

[Ed]

Ich glaube fast, du hast den Film entweder mißinterpretiert oder du hattest komplett falsche Erwartungen.
...
das ist ein astreines "Fan-Movie", das Spaß machen soll
Schade, das er bei dir net funktioniert hat.

Genau das Gleiche könnte ich allen sagen bei denen Doghouse nicht funktioniert hat.   

Ich glaub, ich muss mir Doghouse unbedingt mal ansehen - scheint es echt das Inside der Zombikomödien zu sein 8) :P

Ne, Inside hat die Lager gespaltet, Doghouse fand nur Markus so RICHTIG gut