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    Sehe ich ebenso. Private Knallerei (außerhalb des Bettes) abschaffen und in jeder Stadt ein professionelles Feuerwerk stattdessen.


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      Per Screenshot, weil man nicht direkt darauf verlinken kann (entdeckt auf tagesschau.de):



      WTF? Wie schnell muss der unterwegs gewesen sein? :shock: :uglylol:
      « Letzte Änderung: 15. Januar 2018, 16:03:19 von Bloodsurfer »


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            Mit 80 Jahren hat man wohl nichts besseres mehr zu tun...


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                    Generell sehe ich immer noch einen Rechtsruck in der Gesellschaft, es wird jaauch in der Politik was getan und geschraubt an den Gesetzen. Nur dass die Regierung nicht in der Lage ist das als Werbung für sich zu nutzen, das verstehe ich nicht. Somit könnte man dem ganz rechten Flügel einiges an Luft aus den Segeln nehmen.

                    Den Rechtsruck empfinde ich ebenso, mittlerweile kann man über nichts mehr reden und nichts mehr lesen ohne sofort eine Diskussion gegen Flüchtlinge finden zu müssen. Ein Beispiel, was ich damit meine:

                    Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/20-Jahre-Sammelboxen-Nur-jede-zweite-Batterie-wird-recycelt-4086543.html
                    Überschrift: "20 Jahre Sammelboxen: Nur jede zweite Batterie wird recycelt"
                    Irgendwann im Text: "Vielen Verbrauchern mit Migrationshintergrund sei die Problematik manchmal erst gar nicht bewusst."

                    In einem anderen Artikel geht es eigentlich um Verspätungen der Bahn, auch dort landet man aber nach ein paar Absätzen beim Migrationshintergrund, weil Flüchtlinge angeblich nicht geordnet genug in Züge einsteigen.

                    Es ist fast völlig egal, wohin man klickt, gefühlt dreht sich alles nur noch um das Flüchtlingsthema - obwohl die Zuwanderung wieder deutlich abgenommen hat. Dennoch nur noch Hass und Angst überall. Gefühlt jammern/meckern oft gerade die Leute am lautesten, die selbst gar keine Berührungspunkte damit haben.

                    Oft wird jede Tat eines Täters mit Migrationshintergrund so derart hoch in die Schlagzeilen gehämmert, dass einheimische Täter daneben völlig untergehen. Die völlig überwältigende Mehrheit der Gewalttaten gegen Frauen z.B. geht in Deutschland immer noch von weißen, deutschen Männern ohne Migrationshintergrund aus. Statistisch sind die Taten mit Migrationshintergrund fast insignifikant.

                    https://taz.de/!5509191/ (der folgende Text ist nur ein Auszug, man sollte den Artikel ganz lesen)

                    ...
                    Um Missverständnissen vorzubeugen: Hier geht es nicht darum, den Fall kleinzureden. Es ist nur auffällig, dass Femizide und Vergewaltigung in der deutschen Öffentlichkeit kaum thematisiert werden, wenn der Täter weiß ist. Und Femizide werden in diesem Land leider sehr häufig verübt – nicht nur in Freiburg, Kandel und Wiesbaden. Durch den Fokus auf Einzelfälle, in denen die Täter Zuwanderer sind, entsteht in der öffentlichen Wahrnehmung ein gefährliches Muster, das nicht nur rassistisch ist, sondern auch zutiefst sexistisch – weil es die Dimension von Frauenmorden in Deutschland verharmlost.

                    149 Frauen sind laut der Kriminalstatistik des BKA 2016 allein von ihrem männlichen Partner umgebracht worden, 208 haben überlebt. Jeden Tag hat also ein Mann versucht, seine Partnerin zu töten, eine überwältigende Mehrheit von ihnen hat einen deutschen Pass und ist weiß. Dies sind nur die erfassten Fälle von häuslicher Gewalt, die – wenn sie denn überhaupt öffentlich werden – als „Beziehungsdrama“ in den Randspalten landen. Viele Männer haben Frauen vergewaltigt und/oder getötet, mit denen sie nicht zusammen waren, hier wird die Dunkelziffer noch unübersichtlicher.

                    Wäre es nicht dringlicher, über sexuelle Gewalt und Femizide zu sprechen, statt den Fall Susanna F. zu einer Geschichte über Zuwanderung zu machen? Femizide werden übrigens Morde genannt, bei denen Männer Frauen töten, weil sie Frauen sind. Doch wer käme schon auf die seltsame Idee, zu fragen: „Sind Männer per se die schlechteren Menschen?“

                    Dazu passend noch ein sehr schöner Artikel zu jahrzehntealten Vorurteilen, die durch racial profiling und ähnliche Themen der gesamten Gesellschaft schaden, und das weltweit:
                    (gleiche Quelle wie ganz oben, dieser Artikel hier ist aber wirklich gut)
                    https://www.heise.de/tp/features/Mit-Sicherheit-ohne-Migrationshintergrund-4059101.html

                    Große Sorgen macht mir auch die aktuelle Entwicklung in den Staaten unter Trump. Da werden allen Ernstes unter bewaffneter Gewalt Kleinkinder an der Grenze von ihrer Mutter getrennt und in Käfige gesperrt. Und sieht man sich amerikanische Berichte dazu an, sind nicht alle kritisch und entsetzt. Ganz im Gegenteil, viele bejubeln das und finden es super. Wenn ich das lese, könnte ich heulen und kotzen gleichzeitig. Das hat nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun, das sind in meinen Augen nur noch unmenschliche Monster.

                    Früher hat man sich im Geschichtsunterricht immer gewundert, wie Hitler es nur schaffen konnte, so viele Menschen auf seine Seite zu ziehen, die sich dabei auch noch im Recht fühlten, sich selbst in der Opferrolle sahen, während sie Völkermord begangen haben. Heute versteht man das alles und sieht die Parallelen, die in unserer Zeit so langsam losgehen und überall immer schlimmer zu werden scheinen.

                    Aber Hauptsache, Özil würde endlich mitsingen, dann ginge es unserem Nationalstolz viel besser.


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                      Sorry, mein Text sollte gar nicht so lang werden. Der ist beim Tippen schnell eskaliert.


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                        Derweil plant die EU geschlossene Lager für Flüchtlinge und nennt sie... ja nun... Kontrollierte Zentren. Kann man sich nicht ausdenken, sowas.

                        https://www.tagesschau.de/ausland/eu-fluechtlingszentren-101.html


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                            Zur Abwechslung eine Meldung zur Erheiterung:

                            https://www.morgenpost.de/berlin/article214768285/Sichergestellte-Autos-27-Einbrueche-auf-Gelaende-seit-2012.html

                            Die klauen erst eine sehr wertvolle Goldmünze aus einem Museum, das war anscheinend schon recht spektakulär. Danach fahren sie mit demselben Auto illegale Rennen und es wird beschlagnahmt. Dann brechen sie auf dem Polizeigelände ein, wo der Wagen abgestellt wurde, und versuchen ihre Spuren im Auto mit dem Feuerlöscher zu verwischen. Die Polizei findet natürlich trotzdem Gold und danach auch die Täter.

                            :uglylol:
                            « Letzte Änderung: 05. Juli 2018, 19:36:43 von Bloodsurfer »


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                                Tägliche Dosis Feminismus (am Beispiel, was es Männern nutzen würde):
                                https://mobil.derstandard.at/2000083736242/Toxische-Maennlichkeit-Das-gefaehrliche-Schweigen-der-Maenner

                                Tägliche Dosis Alltagsrassismus: #metwo
                                http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft/rassismus-in-deutschland-wir-wollen-nicht-schweigen-a-1220836.html

                                Und noch etwas über den Umgang der Medien mit dem, was z.B. ein Trump als Politik bezeichnet, in der Realität aber keine ist:
                                http://m.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/donald-trump-in-den-medien-kotze-muss-man-kotze-nennen-a-1219001.html

                                Drei wirklich sehr, sehr gute Artikel, die man lesen, verstehen und beherzigen sollte.




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                                  Jedem sei seine Meinung gegönnt. Ich finde nur, dass man Minderheiten einfach zuhören sollte, wenn sie von ihren Erfahrungen und Problemen berichten.
                                  Nicht gleich darüber meckern oder dagegenhalten, dass man selbst diese Erfahrungen NATÜRLICH nicht gemacht hat.
                                  Nicht jedes Mal von Argumenten und Problemen ablenken, in dem man anfängt in der anderen Richtung gegen Linke (deren Meinungen oder Medien) zu argumentieren.
                                  Und natürlich ist das in allen Richtungen Rassismus, nicht nur in einer Einbahnstraße, um nochmal auf ein Argument von Alex zurückzukommen.

                                  So, hab mir die Sachen durchgelesen und ganz unerwartet einen andere Meinung dazu. :D Natürlich bin ich auch der Arsch, der das schriftlich niederschreibt. :twisted:
                                  [...]
                                  Text 2: Ich habe es schon einmal auf FB mit spiegelnder Aggression geschrieben und das Thema "Rassismus" bleibt für mich eine einseitige linke Betrachtungsweise, die ich nicht hinnehme, da es immer nur darum geht Fremdenfeindlichkeit einseitig zu bekämpfen. Solange der Kampf nicht dem Antisemitismus und dem Rassismus in gleicher Weise gilt ist das ganze Thema selbst rassistisch und bestätigt die Einstellung vieler Menschen aus den arabischen und afrikanischen Ländern, dass der weiße Mann, der Europäer ein Mensch zweiter Klasse ist, nicht nur von der Religion her sondern auch optisch und genetisch. Die Kartoffel hat mich beleidigt und er hat die blutige Fresse verdient. Das die Konflikte zwischen Polizei und Migranten immer besonders stark ausarten zeigt das auch gut denn es ist nicht nur der fehlende Respekt gegenüber der Dienstkleidung sondern auch gegenüber dem Weißbrot der in der Kleidung steckt. Das zeigt sich auch, wenn Polizist selbst Migrationshintergrund hat und der Konfliktgrad dann deutlich niedriger ist. Ich bezweifle, dass irgendwer mit Migrationshintergrund so viel mehr Rassismus gegen sich erfahren hat wie ich selbst gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund, die mich beleidigt und abfällig behandelt haben. Und solange es ok ist einen Deutschen zu beleidigen aber andersrum macht man einen Skandal draus, der nichts anderes bedeutet, als dass wir mit einem Bein im Nationalsozialismus stehen würden, solange unterstütze ich auch diesen Kampf gegen Rassismus nicht denn ich bin kein Untermensch, der weniger zu sagen und zu denken hat als Andere nur weil ich Deutscher, weiß oder anders- bzw. ungläubig bin.  Entweder behandelt man das Thema komplett und großflächig oder garnicht. Das kann der Spiegel nicht, da er offen Pro-Antifa ist, es also nie darum gehen wird beide Seiten zu schützen bzw zu kritisieren.

                                  Ein Problem (Rassismus oder Antisemitismus gegen Weiße) rechtfertigt aber nicht das andere (Rassismus durch Weiße).

                                  Vor allem könnte man nach dieser Logik fast nie ein größeres Problem lösen. Wenn man ein großes Problem in mehrere kleine Teilprobleme aufteilen und separat lösen kann, sollte man das ganz einfach immer tun, weil man in der Realität die meisten Probleme nur Stück für Stück lösen kann.
                                  Als gutes Beispiel voran gehen. Sonst fängt keiner jemals mit einer Lösung an und ändern wird sich nie etwas. Bis es zu spät ist, sich um die tatsächlich wichtigen Probleme zu kümmern und die gesamte Menschheit in ein paar Jahrzehnten am Klimawandel zugrunde geht. :)

                                  Viele haben Angst, dass Flüchtlinge mal ihre Töchter vergewaltigen könnten. Dass dieselben Töchter später vielleicht gar nicht mehr auf diesem Planeten überleben können, davor lässt es sich leicht die Augen verschließen.


                                  Offline Bloodsurfer

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                                          Sry erstmal aber ich MUSS so Texte einfach irgendwie kommentieren weil ich sonst das Gefühl habe, ich würde keine Gegenargumente haben. Ich weiß, es kann nerven.

                                          Das ist völlig OK. Ich habe nicht das geringste dagegen und widerspreche deinen Argumenten auch nicht, die du gut ausformuliert hast.

                                          Möchte nicht diskutieren, sondern nur hin und wieder meine Meinung zum Ausdruck bringen - indem ich z.B. Artikel verlinke, die ungefähr meiner Meinung entsprechen oder die ich aus anderen Gründen für lesenswert halte.

                                          So wie den folgenden, den ich eben las und sehr gut finde, mehr als nur lesenswert:

                                          https://www.zeit.de/2018/40/pessimismus-medien-stimmung-gesellschaft-verstaerkung

                                          Was nicht in der Zeitung steht
                                          Die Welt ist sehr viel besser, als die meisten Menschen glauben. Wie die Medien die angeborene Schwarzseherei verstärken – und damit für Verdruss und Entmutigung sorgen.
                                          Von Martin Spiewak


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