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ap · 679 · 1365205

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Offline ap

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    Ich kenne diesen Schauspieler (Michael Brea?) nicht, aber die Story ist schon ein wenig "gruselig":

    kennt überhaupt jemand diesen Schauspieler ? In der ofdb steht der gar nicht....


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      28. November 2010 20.18 Uhr, BZ
      Eine 72-jährige Großmutter starb, nachdem man sie als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannte.




      Es war wie im Mittelalter: In Ghana wurde eine 72-jährige Großmutter der Hexerei beschuldigt und bei lebendigem Leibe verbrannt. Ama Hemmah erlag einen Tag später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.

      Fünf Täter wurden von der Polizei verhaftet. Dabei handelt es sich um den Pastor Samuel Fletcher Sagoe (55) und vier seiner Nachbarn. Der Geistliche soll morgens um zehn Uhr Ama Hemmah am Bett seiner Schwester vorgefunden haben. Der alten Dame werden im Ort Tema Hexenkräfte nachgesagt. „Der Pastor alarmierte daraufhin seine Nachbarn“, so Polizist Augustine Gyening. Der Mob forderte Ama Hemmah auf, zuzugeben, dass sie eine Hexe sei. Dann übergoss der Pastor mithilfe seiner Komplizen die Frau mit Kerosin und zündete sie an.

      Eine Lern-Krankenschwester wurde zufällig Zeugin der Tat und beendete die Hexenverbrennung. Ama Hemmah kam ins örtliche Krankenhaus und erlag dort einen Tag später ihren schweren Verbrennungen.

      http://www.bz-berlin.de/aktuell/welt/frau-in-ghana-als-hexe-verbrannt-article1048237.html
      « Letzte Änderung: 29. November 2010, 12:50:32 von ap »


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          Traurig, dass die nicht gefasst wurden. Scheiß Wichser!!!

          Übel. Täuscht das oder nehmen rechtsradikale Gewalttaten in letzter Zeit (wieder) zu ?
          Hier in Regensburg auch, hier ist kürzlich ein Baarceeper verkloppt und der Laden kurz und klein geschlagen worden, weil er eine schwarze Frau und ihr Kind beschützt hat, die von Skins angepöbelt wurden....


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            Hat hier jemand Flugangst?



            30.11.2010   (0)
            Panischer Ko-Pilot lässt Flugzeug 2000 Meter tief stürzen

            Ein unerfahrener indischer Ko-Pilot hat eine Passagiermaschine 2000 Meter in die Tiefe stürzen lassen, während der Flugkapitän gerade wegen einer Toilettenpause nicht im Cockpit war.


            Ein indischer Ko-Pilot hat eine Passagiermaschine 2000 Meter in die Tiefe stürzen lassen. Der unerfahrene Jung-Pilot der Air India Express geriet daraufhin derart in Panik, dass er "weder das Flugzeug unter Kontrolle bringen, noch die Cockpit-Tür öffnen" konnte, wie aus einem Bericht der indischen Luftfahrtbehörde hervorgeht. Dem Flugkapitän gelang es schließlich, dem 25-Jährigen den Steuerknüppel zu entreißen und die 113 Passagiere an Bord der Boeing 737 vor dem sicheren Tod zu retten.

            Das Beinahe-Unglück ereignete sich während einer Toilettenpause des 39-jährigen Kapitäns: Sein Ko-Pilot habe "aus Versehen" das Steuerknüppel herumgerissen, hieß es in dem Bericht der Luftfahrtbehörde. Er habe vor lauter Schreck offenbar nicht gewusst, was in einer solchen Situation zu tun sei. Erst nach 2000 Metern freiem Fall gelang es dem Kapitän, mit Hilfe eines Notfallcodes in das Cockpit zurückzukehren und die Kontrolle über das Flugzeug zu übernehmen. Im Passagierraum brach angesichts des steilen Sturzflugs Panik aus; verletzt wurde jedoch niemand.

            Das Flugzeug der Air India Express befand sich auf dem Weg von Dubai nach Pune im indischen Bundesstaat Maharashtra, als sich der Vorfall am 26. Mai ereignete. Erst vier Tage zuvor war am Flughafen der indischen Hafenstadt Mangalore eine Maschine der Air India wegen eines eingeschlafenen Piloten abgestürzt. Dabei kamen 158 Menschen ums Leben.

            Teilen  Autor: Neu Delhi (AFP)

            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Panischer-Ko-Pilot-laesst-Flugzeug-2000-Meter-tief-stuerzen;art29,23105


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              06.12.2010   (0)
              Nordkorea sperrt Konsumenten ausländischer Popkultur ein


              Rund 1200 Menschen in Nordkorea sind nach Angaben einer Exilantenorganisation verhaftet worden, weil sie südkoreanische Filme und Fernsehsendungen geguckt haben. Das Regime in Pjöngjang versucht, den Einfluss ausländischer Popkultur zurückzudrängen.


              Mehr als 1000 Menschen in Nordkorea sind nach Angaben einer Exilantenorganisation verhaftet worden, weil sie südkoreanische Filme und Fernsehsendungen geguckt haben. Wie die nordkoreanische Organisation North Korea Intellectuals Solidarity (NKIS) in Seoul mitteilte, befinden sich die rund 1200 Häftlinge im Gefängnis der Stadt Kaechon im Nordwesten des Landes. Die Exilantenorganisation beruft sich dabei auf eine Quelle innerhalb des Gefängnisses. Das Regime in Pjöngjang versuche so, den Einfluss ausländischer Popkultur zurückzudrängen.

              Der Konsum ausländischer Filme und Musik ist in Nordkorea verboten, Verstöße werden NKIS zufolge mit zwei bis fünf Jahren Haft bestraft. Trotzdem gelangen nach Angaben der Organisation immer mehr CDs und DVDs vor allem aus China in das isolierte Land. Pjöngjang habe im Januar eine spezielle Polizeieinheit gebildet, um Menschen mit einem "verdorbenen Geist" aufzuspüren.

              Vor allem die südkoreanische Popkultur übt auf viele Nordkoreaner eine große Anziehungskraft aus, wie nordkoreanische Exilanten und Medien in Südkorea berichten. Das Regime in Pjöngjang gehe deshalb gegen Frauen vor, die das "verbrecherische Aussehen des Südens" imitierten, meldete vergangenen Monat das in Seoul ansässige Internet-Magazin "Daily NK".

              Teilen  Autor: Seoul (AFP)

              http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Nordkorea-sperrt-Konsumenten-auslaendischer-Popkultur-ein;art29,24036


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                06.12.2010   (0) Schweriner Minister sieht "Vorstufe von Terror" durch Rechte



                In Mecklenburg-Vorpommern ist ein Dorfbürgermeister von Rechtsextremen angegriffen worden, weil er einer Familie aus dem rechten Milieu keine Ehrenpatenschaftsurkunde überreichen wollte. Zu den Angreifern gehörte auch der Vize der Landes-NPD.


                Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) hat das Vorgehen von Mitgliedern der rechtsextremen Szene gegen einen Dorfbürgermeister als eine "Vorstufe von Terror" bezeichnet. Nach seinen Angaben waren am Sonntag in Lalendorf im Landkreis Güstrow zehn Männer auf das Grundstück des dortigen Bürgermeisters Reinhard Knaack (Linkspartei) vorgedrungen und hatten im Ort Flugblätter verteilt.

                Knaack hatte sich vor einigen Wochen geweigert, einer Familie für ihr siebtes Kind die Ehrenpatenschaftsurkunde von Bundespräsident Christian Wulff zu überreichen. Nach Knaacks Ansicht gehören die Eltern zur rechtsextremen Szene. In seiner Haltung war er von zahlreichen Landespolitikern unterstützt worden. Wulff schickte die Urkunde und das damit verbundene 500-Euro-Geschenk inzwischen per Post an die Familie.

                Caffier zufolge wurden mögliche Attacken der Rechtsextremen auf Knaack von der Polizei unterbunden. "Rechtsextremisten versuchen durch solche Aktionen nicht nur die Bürger der Gemeinde Lalendorf zu verunsichern, sondern überall im Land Angst und Schrecken zu verbreiten", erklärte der Innenminister. Zu den Tätern vom Wochenende gehöre auch der stellvertretende Vorsitzende der Landes-NPD, David Petereit. Auf szenetypischen Internet-Seiten war zu Aktionen gegen Knaack aufgerufen worden.

                Einen weiteren Vorfall gab es am Wochenende in Gnoien im Landkreis Güstrow. Unbekannte warfen nach Angaben der Polizei eine Gedenktafel für die Opfer des Faschismus auf das Grundstück des dortigen Bürgermeisters. Die Tafel war vom Friedhof der Stadt gestohlen worden.

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                Autor: Schwerin (AFP)

                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Schweriner-Minister-sieht-Vorstufe-von-Terror-durch-Rechte;art29,24119


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                    lustig:





                    09.12.2010 Offenberg   (0) Streit um die Fahrweise: Betrunkenes Ehepaar "zerlegt" teuren Sportwagen

                    Friedliche Weihnachtsfeier endete desaströs


                    Der vorweihnachtliche Friede dürfte wohl bei einem Ehepaar aus der Oberpfalz nachhaltig gestört sein, haben doch der Mann und die Frau in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag nacheinander die Polizei intensiv beschäftigt.

                     

                    Der Mann und die Frau waren am Mittwochabend in noch trauter Einigkeit unterwegs zu einer Weihnachtsfeier. Vereinbart war, dass der Mann hin und die Frau nach der Feier zurückfährt. Bei der Heimfahrt begann jedoch der verhängnisvolle Lauf der Geschichte.

                     

                    Die Frau war mit dem teuren Sportwagen so flott unterwegs, dass der Ehemann auf dem Beifahrersitz Angstzustände bekam. Der Mann mittleren Alters griff zu einer etwas "unkonventionellen Methode": Er zog der Frau einfach den Ganghebel heraus und lenkte das luxuriöse Fahrzeug gegen die Außen-Schutzplanke der Autobahn. Dabei entstand - so berichteten es die Beamten der zuständigen Autobahnpolizeistation Kirchroth - "erheblicher Sachschaden" an dem Fahrzeug. Die Frau warf ihren Gatten daraufhin kurzerhand aus dem lädierten Fahrzeug und fuhr einfach weiter.

                     

                    Hilfe suchend alarmierte der Alleingelassene per Handy die Polizei und konnte gegen 23.30 Uhr am Parkplatz Offenberg angetroffen werden. Da er sichtlich angetrunken war, wurde auch ein Alkotest durchgeführt, der einen Wert von über 1,6 Promille ergab. Eine Blutentnahme schloss sich an. Die Polizeibeamten hatten zwischenzeitlich auch mit einem Staatsanwalt gesprochen, der bei beiden Beteiligten eine Blutentnahme anordnete.

                     

                    Beamte der Polizeiinspektion Cham konnten die Frau wenig später bei Cham anhalten. Und auch bei der Fahrerin war ein Alkotest fällig. Der ergab den stolzen Wert von über 2,4 Promill mit anschließender Führerscheinsicherstellung. Gegenüber den Polizisten gab die Angehaltene an, dass sie mit ihrem Mann heftig gestritten habe und aus Angst vor ihm einfach weitergefahren sei.

                     

                    Gegen beide wird jetzt strafrechtlich ermittelt: gegen den Mann wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und gegen die Frau wegen Trunkenheit im Verkehr.

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                    Autor: pm

                    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Streit-um-die-Fahrweise-Betrunkenes-Ehepaar-zerlegt-teuren-Sportwagen;art1147,24618


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                      traurig:





                      09.12.2010   (0) 98-Jähriger erhält Bewährungsstrafe wegen Totschlagsversuchs





                      Der mit 98 Jahren bislang älteste Angeklagte Berlins ist zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Er hatte versucht hatte, seine 74-jährige Frau nach 52 Ehejahren zu töten.


                      Der mit 98 Jahren bislang älteste Angeklagte Berlins ist zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach den Mann des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung schuldig, weil er versucht hatte, seine 74-jährige Frau nach 52 Ehejahren zu töten.

                      Laut Anklage hatte der Mann seine Ehefrau mit einer Schreckschusspistole, einer Keule und einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Nachdem die Schläge nicht zu ihrem Tode führten, hatte er versucht, die Halsschlagader und die Pulsadern seiner Frau aufzuschneiden, ohne dass ihm dies gelang. Der 98-Jährige hatte die Tat einem Gerichtssprecher zufolge am ersten Prozesstag eingeräumt und erklärt, es habe sich um den Versuch eines erweiterten Selbstmords gehandelt.

                      Nach Auffassung des Gerichts handelte der Angeklagte im Zustand der verminderten Schuldfähigkeit. Einem Gutachten zufolge war der 98-Jährige aufgrund seiner altersbedingten Demenz nicht mehr in der Lage, die Realität vollständig wahrzunehmen, sagte der Gerichtssprecher. Er habe sich aufgrund seiner Gebrechen zudem in einer verzweifelten Lage befunden.

                      Laut Gericht handelte der Angeklagte in der Überzeugung, dass auch seine Frau habe sterben wollen. Er sei zeitlebens der dominierende Teil in der Ehe gewesen. Die Ehefrau hatte in dem Prozess von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht.

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                      Autor: Berlin (AFP)

                      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/98-Jaehriger-erhaelt-Bewaehrungsstrafe-wegen-Totschlagsversuchs;art29,24604


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                        09.12.2010 Passau   (0) Der Schneepenis steht wieder

                        Die einen bauen Schneemänner, die anderen errichten in mühevoller Handarbeit Schneepenisse. Am Mittwochabend (Foto) war vor der Uni Passau wieder mal ein Mega-Dildo zu bestaunen.


                        Bereits letztes Jahr hatten Passauer Studis einen Schneepenis errichtet, der für mediales Echo in der Lokalpresse sorgte. Es scheint sich in der Dreiflüssestadt offensichtlich zur lieben Tradition zu entwickeln, denn erneut haben anonyme Phallus-Fans zugeschlagen. Ihnen scheint es auch egal zu sein, dass ihr „Kunstwerk" meistens nur eine Nacht überdauert: Sittentreue Uni-Mitarbeiter sorgen gewöhnlich am nächsten Morgen eigenhändig für Zensur und lassen das gute Stück per Schneeschaufel zusammenfallen. Aber immerhin steht das Ding eine ganze Nacht lang. Im aktuellen Fall scheint das Stehvermögen immens zu sein: Der Schneeschniedel wurde bereits am Dienstag das erste Mal gesichtet und hat schon bis Donnerstag durchgehalten...

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                        Autor: -mr-





                        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/passau/regionales/Der-Schneepenis-steht-wieder;art1173,24625


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                          10.12.2010 | 15:09 | (DiePresse.com)

                          Homosexuelle Asylsuchende mussten sich in Tschechien heterosexuelle Pornofilme ansehen. Dabei wurde ihnen der Blutfluss zum Penis gemessen. Mit diesen "phallometrischen Tests" sollte die Sexualität bewiesen werden.

                          Die Grundrechteagentur der Europäischen Union hat Tschechiens Behörden für Penis-Kontrollen bei homosexuellen Asylbewerbern kritisiert. Bei den Tests wurden Asylbewerbern heterosexuelle Pornofilme gezeigt und ihnen dabei der Blutfluss zum Penis gemessen. Damit sollte nach Prager Angaben überprüft werden, ob die Asylbewerber, die eine Verfolgung wegen Homosexualität in ihrem Heimatland geltend machen, in Wahrheit heterosexuell sind. Ein Sprecher des Prager Innenministeriums erklärte am Donnerstag auf Anfrage, die "phallometrischen Tests" würden seit Beginn dieses Jahres nicht mehr ausgeführt.
                          Innenminister verteidigte Tests

                          Die EU-Grundrechteagentur hatte das tschechische Vorgehen in einem Bericht kritisiert. Es sei für die Asylbewerber entwürdigend und verstoße mit hoher Wahrscheinlichkeit gegen die Grundrechtecharta der EU. Tschechiens Innenminister Radek John hatte dagegen die Tests verteidigt. Die Asyl-Bewerber müssten den tschechischen Behörden überzeugend beweisen können, dass sie Homosexuelle sind, sagte der Minister am Mittwoch im tschechischen Rundfunk. Andernfalls hätte der Betroffene keinen Anspruch auf Asyl. "Dann soll er doch in ein Land gehen, wo diese Tests nicht durchgeführt werden und dort Asyl beantragen", sagte John. Die betroffenen Asylwerber hätten nach Angaben des Ministeriums selbst um diese Tests gebeten oder ihnen zumindest zugestimmt, hieß es.

                          Die Praxis war ans Licht gekommen, weil ein Gericht in Schleswig-Holstein die Rückführung eines iranischen Asylbewerbers nach Tschechien verweigert hatte. Das Gericht hatte dies damit begründet, dass der Iraner in Tschechien "phallometrischen Tests" ausgesetzt wäre.

                          Auch die EU-Kommission übt heftige Kritik an den "phallometrischen Tests". Sie seien erniedrigend und nicht in Übereinstimmung mit den Menschenrechten, sagte der Kommissionssprecher für Einwanderungsfragen, Michele Cercone, am Freitag in Brüssel. Eine Verweigerung dieser Tests dürfe nicht zur Ablehnung eines Asylantrags führen.


                          http://diepresse.com/home/panorama/welt/617052/Tschechien_PenisTests-bei-homosexuellen-Asylwerbern


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                            10.12.2010 | 15:09 | (DiePresse.com)

                            Homosexuelle Asylsuchende mussten sich in Tschechien heterosexuelle Pornofilme ansehen. Dabei wurde ihnen der Blutfluss zum Penis gemessen. Mit diesen "phallometrischen Tests" sollte die Sexualität bewiesen werden.

                            Unglaublich !!!!  :lol:

                            das war in wahrheit ein test für die tschechischen beamten:
                            wer sich bereit erklärte, diese messungen durchzuführen, steht seither auf der schwulen-liste.


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                              Die regen sich wieder küntlich auf... Ist doch ne halbwegs gute Prüfmethode.

                              Eben! Ist doch absolut richtig. Wenn einer behauptet, er sei schwul und werde deswegen im Iran verfolgt... Das kann ja jeder behaupten. ;)
                              « Letzte Änderung: 10. Dezember 2010, 18:17:09 von ap »


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                                  Landwirt erschiesst Hanfdieb
                                  Von Anna Tschannen, Ralph Heiniger. Aktualisiert um 10:33 Uhr 17 Kommentare

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                                  Ein Landwirt greift zur Selbstjustiz: Er schiesst auf einen Dieb und verletzt ihn tödlich. Daraufhin stellt er sich der Polizei. Der Mann soll schon früher in ähnlichen Situationen zur Waffe gegriffen haben.

                                  Ein Tötungsdelikt erschüttert kurz vor Weihnachten das Schwarzenburgerland: In der Nacht auf Dienstag schoss ein Landwirt auf seinem abgelegenen Hof in Schwarzenburg auf einen jungen Mann. Der Hof liegt hinter einem dichten Waldstück. In der näheren Umgebung gibt es keine Nachbarn. Die Strasse ist nur knapp bis zum Bauernhaus geteert.

                                  Das Opfer war mit zwei Kumpanen unterwegs und wollte dem Landwirten Hanf stehlen, wie die Polizei mitteilt. Der Bauer überraschte die drei Diebe und eröffnete das Feuer. Einer der drei wurde getroffen. Daraufhin flüchteten die drei Hanfdiebe mit dem Auto, ob mit oder ohne Beute, ist unklar. Sie kamen allerdings nur bis zur Sodbachbrücke auf der Hauptstrasse in Richtung Heitenried. Dort prallte das Fahrzeug in die Leitplanke. Weshalb der Wagen verunfallte, ist Gegenstand der Ermittlungen.

                                  Die herbeigerufenen Rettungskräfte versuchten, den verletzten 32-Jährigen zu reanimieren, dieser verstarb jedoch noch auf der Unfallstelle. Die Untersuchungen des Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Bern ergaben zweifelsfrei, dass der Mann durch die Schussverletzung und nicht durch den Autounfall gestorben ist. Das tödliche Projektil stammt aus der Waffe des fraglichen Landwirts. Dass dieser ein Gewehr besitzt, ist in der Nachbarschaft bekannt.

                                  Am Dienstagmorgen um 8 Uhr meldete sich der Schütze selbst bei der Polizei. Unbekannte hätten versucht, bei ihm einzubrechen, er habe daraufhin auf die Diebe geschossen. Unklar ist, ob der Mann gezielt einen der Diebe ins Visier genommen hatte. Die Polizei nahm den Landwirt in Haft, gegen ihn ist ein Verfahren wegen vorsätzlicher Tötung und Gefährdung des Lebens eingeleitet worden.

                                  Immer wieder Hanfdiebe

                                  Die zwei Komplizen des verstorbenen Hanfdiebs wurden nach dem Unfall ebenfalls verhaftet, sie befinden sich unterdessen wieder auf freiem Fuss.

                                  Offenbar war es in der Nacht auf Dienstag nicht das erste Mal, dass das Hanffeld des Landwirtes von Dieben heimgesucht wurde. Eine Anwohnerin berichtet, dass immer wieder Leute vom Hanf gestohlen hätten, der im Übrigen legal angebaut werde. Ihr tue der Bauer leid, denn er sei eigentlich ein guter Mensch, der sein ganzes Leben in Schwarzenburg verbracht habe. Ähnlich tönt es bei Schwarzenburgern, die den Schützen kennen: Er sei anständig und zuvorkommend, es tue ihnen leid, dass so etwas habe passieren können.

                                  Andere Stimmen jedoch bestätigen, dass der Landwirt auch rabiat habe werden können. Das schreibt auch die Kantonspolizei: Im Laufe der Befragungen stellte sich heraus, dass der Hofbesitzer bereits früher in ähnlichen Situationen Schüsse abgegeben haben soll. Davon war der Kantonspolizei laut Pressesprecher Michael Fichter bisher nichts bekannt, Anzeigen hat es demzufolge keine gegeben. Die Polizei sucht Zeugen, die zu diesen früheren Zusammenstössen Aussagen machen können.

                                  «Schockiert»

                                  Ruedi Flückiger, SP-Gemeindepräsident von Schwarzenburg, ist schockiert: «Ich habe selbst erst am Donnerstag von dem tragischen Vorfall erfahren.» Der Landwirt sei bei der Gemeinde nicht aktenkundig, auch von früheren Schiessereien weiss Flückiger nichts. Er verurteilt die Selbstjustiz aufs Schärfste: « Man kann nicht einfach selbst schiessen, wenn etwas passiert.» Um für Ordnung zu sorgen, seien Behörden und die Polizei zuständig.

                                  Hinweise an die Kantonspolizei Bern: Telefon 031 634'41'11. (Berner Zeitung)

                                  Erstellt: 24.12.2010, 10:33 Uhr

                                  http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Mann-versucht-Hanf-zu-stehlen-und-wird-von-Bauer-erschossen/story/20618787


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                                    Rotes Kreuz verbietet Weihnachten

                                    was für ein lächerlicher blinder Aktionisus....  :roll:

                                    Das mit der Gewalttat da..... ist nur ein weiteres dramatisches Beispiel.
                                    Osteuropäer/Russen im allgemeinen gehören mit Sicherzeit zu de gewalttätigsten Ausländergruppen. Die kommen aus einer wirtschaftlich und geselschaftlich runter gekommenen und Vodka-verseuchten Ex-Diktatur und einem allgemein dunklen und kalten Land, logisch das das archaisch kaltblütiger Brutalität Nährboden bietet.
                                    Aber man sollte auch nicht verallgemeinern....  ;)


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                                      Kiezdeutsch - nicht falsch, sondern Dialekt

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                                      Kultur, 22.12.2010, Julia Emmrich


                                      Berlin. Hassu Kiezdeutsch, hassu Ärger: Viele finden den Halbstarken-Slang aggressiv, prollig und peinlich - Sprachforscherin Heike Wiese findet ihn kreativ. Kiezdeutsch, sagt die Professorin, sei kein falsches Deutsch, sondern ein neuer Dialekt.

                                      Sprachhüter beschimpfen sie, Rechtsradikale bombadieren sie mit E-Mails, es gibt Drohungen gegen ihre Kinder – und alles nur, weil Heike Wiese einen neuen Dialekt entdeckt hat. „Kiezdeutsch“, sagt die Potsdamer Sprachforscherin, und meint die Jugendsprache in den Einwandervierteln, „Kiezdeutsch ist nicht falsches Deutsch, sondern ein neuer Dialekt.“ Mit festen Regeln und eigener Grammatik – wie das Bayrische oder Hessische.

                                      Ein neuer Dialekt? Am Ende sogar ein schöpferischer Akt? „Papperlapapp!“, meinen besorgte Sprachschützer. Für sie steht fest: Wer statt „Morgen gehe ich ins Kino“ zu seinen Freunden „Morgen isch gehe Kino“ sagt, kann einfach kein Deutsch. Schwundstufe! Sprachverfall! Dass auch ein Hessischer Pendler ankündigt: „Isch schteische Frankfort um“, stört dagegen niemanden. Heike Wiese kennt diese Reflexe. Man könnte sagen: „Isch schwöre, Alta: Hassu Kiezdeutsch, hassu Ärger.“
                                      Keine fehlerhafte „Kanak Sprak“, sondern eine Variante des Deutschen

                                      Professorin Heike Wiese   Professorin Heike Wiese Foto: Universität Potsdam

                                      Die Professorin der Uni Potsdam hat Jahre lang die Sprache der Jugendlichen in Einwanderervierteln untersucht. Und dabei eine Entdeckung gemacht, die vielen nicht passt: „Kiezdeutsch“ ist grammatisch gesehen keine Mischung aus Deutsch, Türkisch und Arabisch, keine fehlerhafte „Kanak Sprak“, sondern eine regelhafte Variante des Deutschen – allerdings mit vielen Vereinfachungen und Wort-Importen aus den Einwanderersprachen.

                                      Wiese weit nach: Kiezdeutsch sprechen nicht nur Migrantenkinder sondern auch ihre deutschstämmigen Mitschüler – und sie wissen, was sie da tun. Die meisten steigen in dem Moment auf Standarddeutsch um, wenn sie nicht mit der Clique, sondern mit Lehrern oder anderen Erwachsenen reden. Bei Sprachtests mit den Potsdamer Forschern konnten sie zudem präzise angeben, was „richtiges Kiezdeutsch“ und was schlicht falsches Deutsch war.
                                      Jugendsprache der multiethnischen Stadtviertel - ein echter Integrationserfolg

                                      Kiezdeutsch ist in Wieses Augen deshalb nicht das Merkmal einer integrationsunwilligen Einwanderergeneration und auch keine Frage der sozialen Schicht. Kiezdeutsch ist die Jugendsprache der multiethnischen Stadtviertel, ein echter „Integrationserfolg“ – mit ähnlichen Formen in Hamburg und München, Frankfurt, Köln und wohl auch im Ruhrgebiet. In Berlin-Kreuzberg, wo die Sprachwissenschaftlerin mit ihrer Familie lebt, lernen auch die Mittelschichtkinder schnell, wie man Kiezdeutsch redet. Schon, um auf dem Schulhof dazuzugehören.

                                      „Ich finde Kiezdeutsch schön, und ich höre das auch gerne“, sagt Heike Wiese. Während sich viele Lehrer am Kiezdeutsch ihrer Schüler abarbeiten und die meisten Laien den Halbstarken-Slang aggressiv, prollig oder zumindest peinlich finden, ist die Forscherin begeistert von der Kreativität der Mädchen und Jungen, die das Standarddeutsch für ihre Zwecke modellieren. Im Internet haben die Potsdamer eine eigene Seite dazu eingerichtet – mit vielen Beispielen, Grammatik und Unterrichtsideen für Deutschlehrer.
                                      Satzstellung wie im Althochdeutschen

                                      Aber noch mal: Ist der Satz „Morgen isch gehe Kino“ nicht auch bei einer noch so liberalen Auslegung grammatisch einfach falsch? Die Zeitangabe (Morgen) und das Subjekt (ich) gehören im Deutschen – anders als im Englischen – nun mal nicht in diese Reihenfolge. „In der heutigen Standardsprache nicht“, kontert Wiese, aber auch das Deutsche kennt diese Art, das Wichtigste nach vorne zu rücken: „Eiserne Türen ich werde zerschmettern“ („erino portun ih firchnussu”) heißt es im Althochdeutschen, ähnliche Beispiele gibt es auch in mittelhochdeutschen Texten.

                                      Heike Wiese will weiterforschen. Trotz der Beschimpfungen und Drohungen. Ihr Ziel: Etwas gegen die sprachlichen Scheuklappen zu tun, die sie bei vielen Deutschen vermutet: „Ich mag die nicht, deshalb mag ich auch deren Sprache nicht – so regieren viele auf Kiezdeutsch.“
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                                      http://www.derwesten.de/kultur/Kiezdeutsch-nicht-falsch-sondern-Dialekt-id4089785.html


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                                        Heute, um 11:02 Uhr
                                        2010 endet mit Punktlandung in Kooperation mit Spiegel Online

                                        Die Erde dreht sich schneller als gedacht. Geowissenschaftler haben festgestellt, dass das Jahr 2010 ohne die häufig notwendige Schaltsekunde auskommt. Nun überlegen die Rotationsforscher sogar, diesen zeitlichen Kniff abzuschaffen - und auf ein anderes System umzusteigen.


                                        http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/8872m48-erde-nimmt-an-fahrt-auf

                                        Die Erde hat sich im Jahr 2010 ein klein wenig schneller gedreht, als es Geowissenschaftler erwartet haben. "Eine Schaltsekunde entfällt dieses Silvester", sagt Wolfgang Dick vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie (BKG) in Frankfurt am Main. "Wir staunen selbst etwas über die momentane Rotationsgeschwindigkeit der Erde", so der Astronom, "denn in der Tendenz verliert unser Planet an Tempo beim Drehen."

                                        Gegenüber der fast perfekt genauen Atomuhr verliert unser Erdball in rund tausend Tagen etwa eine Sekunde. "Um diese Differenz auszugleichen, hat quasi per Beschluss die letzte Minute eines Jahres dann nicht 60, sondern 61 Sekunden", sagt Astronom Dick. Eingeführt wurden die Schaltsekunden im Jahr 1972. Seitdem kommen sie unregelmäßig zum Einsatz, die letzten fanden zum Ende der Jahre 1999, 2006 und 2008 statt. Sie sollen dafür sorgen, dass auch langfristig die Sonne um 12 Uhr mittags im Zenit steht und 24 Uhr mitten in der Nacht liegt.

                                        Erde rotiert immer langsamer

                                        Erdball und Atomuhren rotieren und ticken durch die Schaltsekunden wieder exakt im Gleichklang. Der Beschluss, ob beide Akteure synchronisiert werden müssen oder nicht, ergeht weltweit. Zuständige Instanz ist der Internationale Erdrotationsdienst IERS (International Earth Rotation and Reference System Service), ein Zusammenschluss aus Geowissenschaftlern und Astronomen von Observatorien, Behörden und Instituten aus rund 50 Ländern. Verwaltungssitz des IERS ist das Frankfurter BKG. Mit sechs Kollegen aus dem Bundesamt koordiniert Dick den Datenaustausch aller global beteiligten Fachgremien.

                                        "Als wir Silvester 2008 zuletzt eine Schaltsekunde einführten, glaubten wir, es würde Ende 2010 wieder so weit sein", berichtet Dick. Das Rotationstempo der Erde lässt stetig nach, hauptsächlich wegen der bremsenden Anziehungskraft des Monds - aufgrund dieser Wechselwirkung werden sich beide Himmelskörper in rund 15 Milliarden Jahren nur noch still anschauen. "Aber das ist ein Effekt auf lange Sicht", erklärt Dick. "Zwischenzeitlich bewirken andere Faktoren Schwankungen des Drehimpulses."

                                        Voraussage nicht möglich

                                        Großen Einfluss hat die Erdatmosphäre mit ihren Hoch- und Tiefdruckgebieten, unterschiedlich verdichteten, auch in ihrem Wassergehalt variierenden Luftmassen, deren Schwere wechselnde Fliehkraft entwickelt. "Ein weiterer Faktor ist die Reibwirkung von Ebbe und Flut am Meeresboden, quer zur Erdachse", sagt Dick. "Je nach Erwärmung unterschiedlich ausgedehnte Ozeanmassen beeinflussen ebenso die Rotation." Keiner dieser Effekte lässt sich vorhersagen. Außerdem dreht sich der Erdmantel noch um einen flüssigen Planetenkern. Und selbst den riesigen Wassermassen des inzwischen vollgelaufenen Jangtse-Staudamms in China rechnen Geowissenschaftler Einfluss auf die Erdrotation zu.

                                        "Wir können das Tempo der Drehbewegung unserer Erde nicht prognostizieren, aber messen", sagt der Astronom. Messergebnis für 2010: Die Erde rotierte etwas schneller als 2009, Schaltsekunde derzeit nicht nötig. Eine Vorhersage für 2011 wagen die Geowissenschaftler nicht.

                                        Die Rotationsforscher erwägen ohnehin, die Schaltsekunde abzuschaffen, weil der kleine Zeitsprung immer wieder Softwareprobleme bei unterschiedlichen computergestützten Anwendungen bereitet.

                                        In internen Mitteilungen an seine Fachgremien hat der IERS bereits ein Szenario entworfen, bei dem ab 2015 die atomuhrgesteuerte Weltzeit von der tatsächlichen astronomischen Zeit abgekoppelt wird. Erst bei einer Differenz von 60 Minuten würde der IERS dann eine Korrekturschaltung verfügen. Das wäre ungefähr im Jahr 2600 der Fall. Dann würde sich der Jahreswechsel um eine Stunde verschieben.

                                        © SPIEGEL ONLINE


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                                          Heute, um 12:51 Uhr
                                          Bundesweit zahlreiche Brände und Unfälle zu Silvester

                                          Die fröhlichen Feiern zum Beginn des neuen Jahres waren auch in diesem Jahr von Bränden, Unfällen und Gewalt überschattet.

                                          Mehrere Menschen starben bei Wohnungsbränden oder beim leichtsinnigen Umgang mit Feuerwerk, wie Polizeidienststellen und Feuerwehren mitteilten. Viele Menschen erlitten zudem teils schwere Verletzungen. Die Bilanz der Silvesternacht ist aber laut Polizeiangaben in den meisten Regionen des Landes nicht dramatischer ausgefallen als in den vergangenen Jahren.

                                          In bayerischen Bad Tölz wurde nach Polizeiangaben ein Mann getötet, der einen selbstgebastelten Sprengkörper entzündete. Bayernweit starben mehrere Frauen bei Bränden. Oft verletzten sich Menschen im Gesicht oder an der Hand. Bei mehreren der Zwischenfälle wurden Finger abgetrennt. In anderen Fällen kam es zu Verletzungen, als Böller in Menschenansammlungen geworfen worden.

                                          In Kiel musste bereits am Silvestertag ein Munitionsräumkommando mehrere selbst gebastelte Sprengsätze in einem Spezialbehälter aus einem Haus räumen. Die Anwohner hatten während des Einsatzes fünf Stunden lang ihre Wohnungen verlassen müssen.

                                          Immer wieder gab es auch gewaltsame Übergriffe. Die Polizei musste wegen hunderter Fälle von Beleidigung und Körperverletzung ausrücken. So wurde in Hamburg ein Mann von einer Gruppe Männer zusammengeschlagen und schwer verletzt, als er einem älteren Mann helfen wollte. In Berlin wurden mehrere Polizisten von einer zehnköpfigen Gruppe von Männern mit Tritten und Schlägen angegriffen. Die Täter entkamen unbekannt.

                                          Wie in Silvesternächten der vergangenen Jahre musste die Feuerwehr auch in diesem Jahr wegen tausender Brände in Papierkörben, Containern und auf Balkonen ausrücken. Teils wurden durch Feuerwerkskörper auch ganze Dachstühle in Brand gesetzt.

                                          http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/1672z0w-zahlreiche-unfaelle-an-silvester


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                                            Rumänien: Hexen verfluchen Hexensteuer

                                            Die seit Jahreswechsel geltenden neuen Steuergesetze brachten neben einer gewaltigen Erhöhung der Mehrwertsteuer auch die erstmalige Steuerpflicht für bisher nicht als Beruf anerkannte Tätigkeiten – unter anderem Parkplatzwächter, Fahrlehrer, Kammerdiener, Leichen-Einbalsamierer und eben auch Hexen und „artverwandte“ Berufe. Die landesweit geschätzt 4.000 hauptberuflich tätigen Hexen schwören Rache. (…)

                                            Okkultismus ist in Rumänien viel weiter verbreitet als anderswo. Politiker stehen offen zur Konsultation von Astrologen, die Anwesenheit von Wahrsagerinnen bei Firmenmeetings ist ebenso keine Seltenheit. Fast jeder im Land hat schon den ein oder anderen „Liebeszauber“ gebucht oder sich dank der Dienstleisterinnen mit verstorbenen Angehörigen „unterhalten“. (…)

                                            Den Fluch der Steuerpflicht haben die Hexen selbst über sich gebracht: Eine findige Hexe namens Gabriela Ciucur hatte im Jahr 2006 in zähem Ringen mit den Behörden die offizielle Berufsbezeichnung Hexe für sich erkämpft, um Steuern abschreiben zu können und Sozialleistungen zu erhalten. Erst dieser Fall brachte den Fiskus auf die Idee, an der Magiebranche des Landes mitzunaschen. (…)

                                            Der erste Fluch ließ jedenfalls nicht lange auf sich warten: Noch am Neujahrstag meldete sich eine Hexe namens „Bratara“ beim TV-Sender Realitatea und schwor der Regierung Rache. Ein spezielles Hexengebräu soll dabei helfen. Die genaue Rezeptur verriet Bratara nicht, man brauche jedoch Teile von Hunden, verschiedene Pfefferarten, Germ und Erde dafür, erklärte sie.
                                            http://blasphemieblog2.wordpress.com/20 ... xensteuer/



                                            noch etwas ausführlicher: http://orf.at/stories/2034120/2034118/


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                                              Ich habe das Thema hier angekoppelt. Zum einen, weil die Nachricht hier auch gepostet wurde, zum anderen, weil hier ein Mensch gestorben ist, der mit Sicherheit auch eine Familie hat, die um ihn trauert. So hirnrissig und riskant eine 6. Brust-OP auch ist, den Tod hat niemand dewegen verdient. Und wenn ich die daraus entstandene Diskussion sehe, kommt mir ehrlich gesagt die Galle hoch.

                                              Lasst die Frau in Frieden ruhen und wendet euch den wichtigere Dingen im Leben zu.

                                              Danke.

                                              lg
                                              genervter Admin


                                               :!: :!: :!:


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                                                24.01.2011 Straubing   (0) Mann (21) brutal zusammengeschlagen – Täter über Facebook gefunden

                                                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/straubing/regionales/Mann-21-brutal-zusammengeschlagen-Taeter-ueber-Facebook-gefunden;art1169,31052

                                                Zwei Unbekannte, die in der Nacht auf Sonntag in der Straubinger Innenstadt einen 21-Jährigen brutal zusammenschlugen, wurden jetzt über Facebook gefunden


                                                In der Nacht auf Sonntag gegen 4 Uhr wurde ein 21-jähriger Mann aus dem Landkreis Straubing-Bogen in der Straubinger Innenstadt von mindestens zwei bislang unbekannten Personen brutal zusammengeschlagen und zusätzlich mit Füßen getreten, als er bereits hilflos am Boden lag. Der 21-jährige musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Die 20-jährige Freundin des Opfers hat zwei der Schläger anhand in "Facebook" eingestellter Bilder als Täter erkannt.  Die Straubinger Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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                                                Autor: sw/dc


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                                                  24.01.2011   (0) Haftstrafen wegen tödlicher Kindesmisshandlung verhängt

                                                  Ein halbes Jahr nach dem Tod eines misshandelten zwei Jahre alten Jungen aus dem sächsischen Plauen sind die Mutter des Kindes und deren Lebensgefährte zu Haftstrafen verurteilt worden. Das Landgericht Zwickau verhängte gegen den 36 Jahre alten Angeklagten nach Angaben eines Gerichtssprechers zwölf Jahre Gefängnis wegen Totschlags und Misshandlung von Schutzbefohlenen. Die 32-jährige Mutter erhielt wegen Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen eine Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren.

                                                  Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Lebensgefährte das Kind im vergangenen Juli tagelang so brutal gequält und misshandelt hat, dass es starb. Die Mutter habe nicht eingegriffen, um ihren Sohn zu schützen. Der 26-Jährige soll den Jungen laut Anklage drei Stunden in kaltes Wasser gesetzt, an den Haaren herumgeschleudert und mit der Faust geschlagen haben. Schließlich soll er das Kind aus Wut an den Füßen gepackt und so heftig hin und her geschleudert haben, dass der Kopf des Jungen auf den Boden und ans Bett schlug. Dabei erlitt der Zweijährige tödliche Hirnverletzungen.

                                                  Die Angeklagten hatten im Wesentlichen gestanden. Den in der Anklage zunächst erhobenen Vorwurf des Mordes hatte das Gericht fallen lassen, weil kein direkter Tötungsvorsatz zu erkennen gewesen sei. Wegen einer laut Gutachter verminderten Intelligenz galt die Mutter zudem als vermindert schuldfähig, was bei der Urteilsfindung berücksichtigt wurde. Gleichwohl hätte sie laut Gericht aber Hilfsangebote etwa von ihren Eltern annehmen und ihrem Lebensgefährten Einhalt gebieten müssen.

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                                                  Autor: Zwickau (AFP






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                                                    Der Kerl hat für mich den Tod verdient.

                                                     :!: :!: :!:

                                                    Aber die Todesstrafe ist ja tabu und böööse....