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ap · 639 · 1255494

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    Wenn die Tage jetzt kürzer sind, muss ich dann jetzt auch weniger arbeiten gehen?

    Nein, die Arbeitszeit bleibt weiterhin bei 8 Stunden, du kannst nur weniger schlafen... glaub ich. Bzw.... wenn sich die Stunden verkürzen und eine Stunde nicht mehr 60 Minuten sondern nur noch 59,99999 Minuten hat... ich weiß nicht...??

    Btw... ist das bei dem Tsunami von 2004 auch schon so passiert hab ich heute gehört, das passiert wohl ständig so und gleicht sich im großen und ganzen wieder aus schätze ich.  ;)



    Das würde dann wohl auch das PS3-Problem erklären...  :D


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            Zitat von: gmx.de
            Brunner starb an Herzversagen

            Überraschung im Prozess gegen die Münchner S-Bahn-Schläger: Der Manager Dominik Brunner ist nach SPIEGEL-Informationen nicht an den Folgen der Tritte und Fausthiebe der Angeklagten gestorben, sondern an Herzversagen.

            Dominik Brunner litt an einem extrem vergrößerten Herzen. Wie die Staatsanwaltschaft dem SPIEGEL nun bestätigt hat, ist der Manager nicht an den Folgen der Tritte und Fausthiebe von Markus Sch. und Sebastian L. gestorben, sondern an Herzversagen. Brunner war im vergangenen September bei einer Auseinandersetzung auf dem S-Bahnsteig in München-Solln ums Leben gekommen.

            Seit vergangenem Dienstag verhandelt die Jugendkammer des Landgerichts München I den Fall, der bundesweit Aufsehen und Anteilnahme erregt hatte, weil der 50-jährige Brunner vier minderjährige Schüler vor den Drohungen zweier angetrunkener junger Männer hatte schützen wollen.

            Unstrittig ist nach SPIEGEL-Informationen nach der bisherigen Beweisaufnahme, dass Brunner sich auf dem Bahnsteig mit einem Ausfallschritt auf Sebastian L. und Markus Sch. zubewegt und Letzterem einen Faustschlag mitten ins Gesicht versetzt habe. Gesichert ist auch, dass die beiden jungen Männer nach einem Moment der Fassungslosigkeit wie von Sinnen auf Brunner einschlugen und traten. Dieser erlitt dabei aber weder einen Schädelbruch noch andere Knochenbrüche, die zum Tode hätten führen können. Den Umstand, dass Brunner unter einem vergrößerten Herzen litt, verschwieg die Staatsanwaltschaft aber bislang der Öffentlichkeit.

            Ich hab da so meine Befürchtungen, wie das ausgehen könnte... Schlimmstenfalls kommen die Schläger vielleicht noch mit Notwehr davon und kriegen allenfalls unterlassene Hilfeleistung an die Backe...  :neutral:


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                Eden Lake live, oder was?  :shock:

                Ich äußer mich da lieber nicht, sonst wird's wieder anti-liberal...


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                  Lehrerin verklagt Schülerin

                  Wer hat Angst vorm Mümmelmann?



                  Eine Lehrerin sieht eine Hasenzeichnung an der Tafel, verlässt aufgelöst den Klassenraum - und verklagt später eine Schülerin. Hat die 60-Jährige eine Hasenphobie? Geht es um perfides Schüler-Mobbing gegen Lehrer? Über den kuriosen Fall musste nun ein Gericht in Vechta entscheiden.

                  Eine Lehrerin in Vechta ist mit ihrer Klage gegen ein 16-jähriges Mädchen in erster Instanz gescheitert. In einem höchst kuriosen Fall war die Schülerin verklagt worden: Sie sollte nicht mehr behaupten, dass die Lehrerin beim Anblick eines Hasen schreiend das Klassenzimmer verlasse. Zudem sollte die Schülerin es unterlassen, Hasenbilder an die Tafel zu malen.

                  Das Amtsgericht in Vechta wies jetzt die Klage ab. Denn eine Mitschülerin hatte im Prozess ausgesagt und bestätigt, dass die Lehrerin tatsächlich schreiend den Klassenraum verlassen hatte, als sie eine Hasenzeichnung an der Tafel sah. Wie das Gericht SPIEGEL ONLINE mitteilte, handelte es sich somit um eine "Tatsachenbehauptung, die sich als wahr erwiesen hat" und somit zulässig sei.

                  Über den Fall verhandelt wurde bereits im Juni, am Dienstagmorgen verkündete Richter Hermann Pieper das Urteil: Klage abgewiesen, die Lehrerin muss die Kosten des Verfahrens tragen, eine Berufung gegen die Entscheidung ist möglich.

                  "Es geht nicht um eine Hasenphobie, sondern um Mobbing"

                  Ein Fall von Schüler-Mobbing gegen Lehrer - oder die Überreaktion einer überempfindlichen Lehrkraft? Es habe sich um einen typischen Ehrenschutzprozess gehandelt, weil die 60-jährige Lehrerin sich gemobbt gefühlt habe, so Pieper. Wörtlich sagte er nach der Entscheidung: "Es geht nicht um eine Hasenphobie, sondern um Mobbing."

                  Der Medienandrang zur Urteilsverkündung war groß, sogar das russische Fernsehen war gekommen. Das Verfahren hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. Am letzten Verhandlungstag hatte als Zeugin auch eine Schülerin einer anderen Schule in Goldenstedt ausgesagt, wo die Lehrerin zuvor unterrichtete: Sie bestätigte, dass die Frau weinend aus der Klasse laufe, wenn sie einen Hasen an der Tafel sehe.

                  Dort, im zehn Kilometer von Vechta entfernten Goldenstedt, war die Klägerin 2008 als Lehrerin angestellt und hatte bereits damals eine Schülerin aus den gleichen Motiven verklagt wie nun in Vechta. Das Verfahren endete damals mit einem Vergleich. Der seinerzeit unterlegenen Schülerin wurde damals verboten, weiterhin zu verbreiten, die Lehrerin leide unter Hasenangst.

                  Pech für die Deutsch- und Erdkundelehrerin war wohl, dass die jetzt verklagte Schülerin der Vechtaer Schule zuvor im Goldenstedt zur Schule gegangen war und dort von der Hasenangst-Geschichte gehört hatte. Später wechselten Schülerin und Lehrerin unabhängig voneinander an die Haupt- und Realschule in Vechta.

                  Die Lehrerin ist derzeit krankgeschrieben

                  Vor Gericht sagte die 16-jährige Beklagte aus, ihr neuer Klassenlehrer habe zu Beginn des Schuljahres die Namen der Lehrer aufgezählt, die in der neunten Klasse unterrichten sollten, darunter den der Klägerin. Daraufhin habe sie "Oh, nee" gesagt. Ihre Mitschüler hätten in der Folge wissen wollen, was denn mit der Lehrerin sei.

                  Deshalb habe sie den anderen von der angeblichen Angst vor Hasen erzählt - an ihrer früheren Schule in Goldenstedt sei die Lehrerin wegen Hasenzeichnungen an der Tafel aus dem Unterricht geflüchtet. Zwei Mitschüler hätten dann eine Woche später aus Neugier ausprobieren wollen, wie denn die Frau tatsächlich auf Hasenzeichnungen an der Tafel reagiere.

                  Die Mutter der 16-Jährigen sagte, ihre Tochter habe mit den Hasenbildern nichts zu tun gehabt und "auch keine Schüler gegen die Lehrerin aufgestachelt". Dennoch habe sie sofort ein Schreiben vom Anwalt der Lehrerin bekommen. "Die Lehrerin hat vorher nicht einmal mit ihr gesprochen", so die Mutter, "ich finde das unmöglich."

                  Selbst Lehrerkollegen kritisieren die Klage

                  Zur Urteilsverkündung erschienen weder die derzeit krankgeschriebene Lehrerin noch die Schülerin, aber Angehörige von beiden. "Ich hoffe nicht, dass da was nachkommt", sagte die erleichterte Mutter der Schülerin auf die Frage, ob ihre Tochter wegen des Rechtsstreits Nachteile in der Schule befürchte. Wegen des Verfahrens habe das Mädchen "psychischen Stress" gehabt; die Zensuren seien so schlecht geworden, dass ihre Tochter nicht versetzt werde. Lachen könne sie über den sonderbaren Fall nicht, sagte die Mutter: "Ich habe zu viele schlaflose Nächte gehabt."
                   
                  Zur Urteilsverkündung kam auch der Klassenlehrer der Schülerin, der vor Gericht als Zeuge ausgesagt hatte. "Einerseits muss man solidarisch mit Lehrern sein", sagte er - aber gleich eine Klage einzureichen, sei für ihn nicht nachvollziehbar. Die Lehrerin habe bereits seit vielen Jahren Stress mit Schülern; für die betroffene Schule sei "das Ganze nicht gut".

                  Die Familie der 16-Jährigen hatte vor dem Prozess erklärt, den Streit notfalls weiter juristisch ausfechten zu wollen und sich gegen die ungewöhnliche Klage zu wehren. "Das kann man nicht durchgehen lassen", sagte die Mutter. "Man kann Kinder nicht so fertigmachen." Sie hoffe, dass ihre Tochter jetzt doch noch in die 10. Klasse versetzt werde, bei der Schulbehörde habe sie einen entsprechenden Antrag gestellt.

                  Dass die Lehrerin wieder an der Schule unterrichten wird, glaubt die Mutter nicht.
                  « Letzte Änderung: 08. August 2010, 13:49:26 von nemesis »


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                    Darth Vader offenbar pleite...

                    Darth Vader Robs Bank (Photos, Oh Yes, Photos)



                    It seems the Empire has fallen on hard times. Presumably to get finishing funds for his latest Death Star, Darth Vader—or a man pretending to be Darth Vader?—was reduced to robbing a bank on Long Island this morning. Impotent Rebel Alliance security forces tell Newsday (paywall) that Vader marched into a Chase bank in Setauket around 11:30 a.m. today. Brandishing a completely unnecessary handgun—as he had the power to choke the oxygen out every teller's throat—the fallen Jedi demanded cash.

                    It's unclear whether he also found their lack of faith disturbing, but one Rebel policeman says, "The teller complied with the robber's demands and gave him money from the drawer." Vader is described as 6 feet, 2 inches tall, also wearing camouflage pants, and was last seen boarding a starfighter headed in the direction of Long Island's sinister Sith stronghold, in Valley Stream. (Isn't this also where Improv Everywhere has their headquarters?) Below, a surveillance photo from the teller's point of view:



                    Update 7/23: Witnesses say bank customers thought it was a joke at first—but then Darth Vader used the Force.

                    Update 7/24: Now it's reported that Darth Vader truly was trying to do this for the Evil Empire—the Yankees, that is: He threw a Yankees backpack at the teller.

                    Darth Vader Bank Robber Not Your Average Star Wars Nerd

                    The Long Island bank robber who disguised himself as Darth Vader wasn't afraid to use force. Witnesses tell Newsday (paywall) that when Vader entered the Chase bank in Setauket, everyone thought it was just a gag. A muscular customer at the counter jokingly tried to put his arms around Vader, at which point the 6'2" former Jedi threw him to the ground, pointed the gun at him and said, "I'll shoot you in the face. This isn't a joke." And for the first time in history, a grown man in a Star Wars costume successfully stopped people from laughing at him.

                    Turning back to the counter, Vader demanded cash from the teller. But as he waited for the hand-off, another woman entered the bank. Sensing a disturbance in the Force, he swung around and pointed his gun at her, declaring, "Not today, lady. Find a different bank." Grabbing the cash, he took off running east, knocking over a bagel shop customer who was as clumsy as he was stupid.

                    An Air Force veteran inside the bagel store who saw Vader run by tells Newsday he thinks the thief has military training, observing, "He knows what he's doing with the gun. He wasn't holding it like a cowboy." Suffolk county police have made no arrests, but they have dispatched one of their best rookies to the Dagobah system to dig up leads.

                    Evil Empire: Darth Vader Robber Had Yankees Backpack

                    The troubled elder Skywalker who robbed a Long Island bank Thursday morning really was allied with the evil empire—just not in a galaxy far, far away. The robber allegedly threw a Yankees drawstring backpack at the teller and demanded that she fill it with money. Finally, stone cold proof!

                    It also turns out that the bystander who allegedly tried to hug the Dark Lord was really trying to take him down. A witness told the Post that the man attempted to reason with Vader, telling him to "stop playing around." But he apparently didn't know the power of the dark side, as Vader pulled out a gun and said, "I will shoot you in the face! This is not a joke!" The threat didn't come from the ominous James Earl Jones voice associated with the character, but a voice that sounded more like a "squeaky teenager." Can you think of anyone else who would own a full Darth Vader costume?

                    The string of quirky robberies this week has officials warning again that banks are too welcoming, with open space and comfy couches making robbers feel like there is less security. But Michael Smith, president of the New York Bankers Association, says they are making strides. He told the Daily News, "The fact that [in some banks] you cannot see the security so blatantly does not mean it's not there. There are numerous surveillance cameras recording footage from the minute you walk into the branch." However, cops have yet to nab Vader, who by now must be on his way to ComicCon.

                     :uglylol:


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                              Zitat von: hiphopwired.com
                              Man Refuses To Perform Oral Sex Because Of Horrible Vaginal Odor, Threatened With Knife

                              A West Virginia woman was arrested for threatening to cut two men with a knife after both refused to perform oral sex on her because of her horrible vaginal odor.

                              According to police, Melissa Williams, 41, of Fairplain, WV was intoxicated when she stumbled into her estranged husband's motel room at the I-77 Inn and demanded oral sex before shedding her pants and undergarments. Her husband Danny Williams refused, but another man in the room, Adam Watson accepted the free meal.

                              That was before he smelled what he described to police as a putrid odor emitting from the woman's vaginal region. He too then declined, which the men say angered the woman to the point that she grabbed a knife off a nearby table and reportedly threatened,

                                  “Somebody is going to eat my pu%sy or I'm going to cut your fuc%ing throat.”



                              The police were then called. When deputies arrived on the scene, they observed Williams--who, like the two men, appeared to be intoxicated--nude from the waist down. She was later arrested and charged with domestic assault and brandishing a deadly weapon.







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                                Ich habe das Thema hier angekoppelt. Zum einen, weil die Nachricht hier auch gepostet wurde, zum anderen, weil hier ein Mensch gestorben ist, der mit Sicherheit auch eine Familie hat, die um ihn trauert. So hirnrissig und riskant eine 6. Brust-OP auch ist, den Tod hat niemand dewegen verdient. Und wenn ich die daraus entstandene Diskussion sehe, kommt mir ehrlich gesagt die Galle hoch.

                                Lasst die Frau in Frieden ruhen und wendet euch den wichtigere Dingen im Leben zu.

                                Danke.

                                lg
                                genervter Admin


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                                  Das war keine Anschuldigung, sondern einfach nur meine Meinung. Und anstatt mit den Augen zu rollen (was ICH hier machen sollte), kann man das Thema auch einfach endlich mal ruhen lassen, anstatt dass jeder hier wieder jedes Wort auf die Goldwaage legt, es wieder kein Ende nimmt, etc. pp. Vor allem, wenn man mal (wieder) versucht, hier irgendwie Ruhe rein zu bringen. Aber die braucht oder will wohl nicht zwingend jeder. Muss Spaß machen, sich zu fetzen. Ich brauch's nicht...

                                  Ja, irgendwie komisch... und immer wieder das Gleiche. Und ja, es nervt mich.



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                                    Um nur noch mal (und hoffentlich abschließend) was auf den Punkt zu bringen:

                                    Kikelli ist seit 2004 "offiziell" Schauspielerin und hat in mindestens 12 Produktionen (zumeist fürs TV) mitgespielt. Dass sie zuvor Sachen wie Hotel Fickmichgut gedreht hat, ist hierbei irrelevant. Ausser für die BILD Zeitung vielleicht...

                                    Tracy Lords wäre auch ein gutes Beispiel. Hat minderjährig das alte Fleischversteckspiel gespielt, ist mittlerweile aber auch Schauspielerin (sogar mit weit mehr "normalen" Produktionen, als HC).

                                    Ich denke, das ist verständlich so. Ich möchte ungern - wenn's mir irgendwann zu blöd wird - durchwischen hier (wie es in den meisten anderen Foren an der Tagesordnung ist, die nicht derart "überdemokratisiert" sind, wenn ihr versteht, was ich meine).

                                    Danke und frohe Ostern.



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                                      Gibt ja viele Dinge, für die "Migranten" die Schuld zugeschoben bekommen, aber DAS hier ist ja echt mal der Hammer!  :lol:

                                      Bilder sagen mehr als 1000 Worte...



                                       :uglylol:



                                      Offline nemesis

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                                        Zwei Tote bei Schießerei am Frankfurter Flughafen
                                        Frankfurt (dpa) - Am Frankfurter Flughafen sind zwei Menschen erschossen worden. Zwei weitere wurden schwer verletzt.

                                        © B. Roessler/dpa
                                        Ein Militärbus der US-Armee steht vor dem Frankfurter Flughafen. Zwei sich im Bus aufhaltende Männer wurden bei einer Schießerei getötet.

                                        Nach Polizeiangaben wurde der 21 Jahre alte mutmaßliche Täter aus dem Kosovo festgenommen. Die Polizei schließt politische Motive nicht aus, glaubt jedoch eher nicht an einen Terroranschlag, hieß es.

                                        Der Mann aus dem Kosovo soll einen Bus mit US-Soldaten angegriffen und auf die zwei Männer geschossen haben. Zwei weitere Insassen des Busses wurden schwer verletzt. Wahrscheinlich seien sie ebenfalls US-Soldaten, hieß es. Die Schüsse fielen am Terminal 2 des Flughafens.

                                        Wie das Online-Portal des Hessischen Rundfunks weiter berichtet, war der genaue Tathergang zunächst unklar. "Es scheint alles im Bus passiert zu sein", sagte Polizeisprecher Jürgen Linker laut "HR-Online". Die Schüsse fielen gegen 15.20 Uhr auf einer Busspur im öffentlichen Bereich des Terminals 2. Der Täter habe wahrscheinlich auch ein Messer bei sich gehabt. Die Zahl der Businsassen war ebenso unklar wie die Tatwaffe.

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                                        Yessas... jetzt weiß ich, warum hier nachmittags soviel Blaulicht unterwegs war... schaffe da ja quasi um die Ecke.


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                                          Der Täter betrat einem Polizeisprecher zufolge nach bisherigen Ermittlungen am Mittwochnachmittag gegen 15.20 Uhr den Bus und eröffnete das Feuer. Bei einem der Toten handelt es sich um den Busfahrer, bei dem anderen um einen US-Militärangehörigen, sagte Rhein. Die US-Armee bestätigte, dass die Toten und Verletzten US-Soldaten sind. Der Bus stand laut Polizei zum Zeitpunkt der Tat vor dem Terminal zwei des Flughafens. Er bringt gewöhnlich US-Soldaten zu ihren Stützpunkten.

                                          Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reagierte mit Bestürzung. Die Regierung werde alles tun, um zu klären, was geschehen sei, sagte Merkel. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) erklärte in Kiew, er sei "bestürzt über den tödlichen Angriff auf US-Soldaten am Flughafen Frankfurt". Auch Westerwelle versicherte, er gehe davon aus, "dass die Umstände der Tat rasch aufgeklärt werden und der Täter zur Verantwortung gezogen wird."

                                          Bei dem Festgenommenen handelt es sich laut Landesinnenminister Rhein um einen 21-Jährigen aus dem Kosovo, der in Frankfurt wohnt. Genauere Angaben machten weder der Minister noch die Polizei. Die Hintergründe der Tat sind laut Polizei völlig unklar.



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