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ap · 679 · 1255756

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Offline ap

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    *Loool*---   :lol: geile Story kann ich mir lebhaft vorstellen !  ;)


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      Entertainment
      28.05.07 10:55  |   News-ID: 668618   |   Visits: 9.022   |   Bewertung: 9.5
      "Homosexuelle Propaganda"? - Polen untersucht, ob Teletubbies schwul sind
      Die polnische Ombudsfrau für Kinder, Ewa Sowinska, lässt die Kinderfernsehserie "Teletubbies" überprüfen. Sie steht unter dem Verdacht "homosexuelle Propaganda" zu sein.
      Psychologen sollen klären, ob die Sendung weiterhin Bestandteil des öffentlichen Fernsehens sein kann, erklärte Sowinska.
      In der Serie führt beispielsweise die Figur Tinky Winky, obwohl männlich, eine Handtasche mit sich.


      http://www.shortnews.de/feedback.cfm?fanz=1&fbid=3074210&rubrik=Entertainment&feedback_archive=0&offset=31


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        Zitat von: "JasonXtreme"
        Ausserdem frag ich mich was der will? Den kennt doch keine Sau - ausser von Viva und dem Shibuya Dreck.


        gut das du das sagst ich wollte nämlich schon fragen, wer zum Teufel ist denn das eigentlich ?  ;)


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          Leeeeeeeeeuuuute...... dürfte ich bidde bidde wieder mal etwas meckern... ich hab in der Vergangenheit schonmal gemeckert und mir ist das einfach zuwieder, sorry.... aber es nimt schon wieder Überhand:
          diese Ein-Link-Postings Nerven !

          Links haben Quellennachweise zu sein, etwas wo man sich noch genauer Informieren kann, wenn es einen Interessiert, aber nicht mehr.

          Es ist doch total egal, es ist der Gleiche arbeitsaufwand, mit Copy+Paste einen Link einzufügen, oder den Text um den es geht !!

          Ich bin nämlich mit nem Moden online, und nem fast 10 Jahre alten PC. Ich rufe solche Links NIE auf weil ich keinen Bock hab, die Ladezeiten abzuwarten. Mittlerweile boykottier ich solche Ein-Link-Posts schon aus Prinzip.

          Irgendwann ist die verlinkte Homepage down und es ist nur noch ein toter Link da den keiner mehr aufrufen kann und wo keiner mehr weiß um was es geht.

          Seit doch bitte so freundlich und postet zu solchen Links auch noch ein bißchen Text um den es geht, wenns mich interessiert kann ich immer noch überlegen, den dazugehörigen Link aufzurufen, oder nicht.

          Dankeschön.


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            Zitat von: "Max_Cherry"

            Macht Sinn!


            danke.  ;)






            Kelheim Meldung vom 11.06.2007, 13:25 Uhr
             
            Nackter Mann stößt Frau aus seinem Auto

            Augenzeugin eines höchst seltsamen Vorfalls wurde am Samstag gegen 14.30 Uhr eine Autofahrerin in der Regensburger Straße. Sie beobachtete laut Polizei, wie an der Auffahrt zur B 16 ein Mann eine Frau aus dem Auto stieß. Damit nicht genug: Der Fahrer stieg selbst aus – und zwar „im Adamskostüm“, so die Polizei – sowie einem Weißbierglas in der Hand. Er warf das Glas zu Boden – und fuhr davon. Die Zeugin verständigte die Polizei. Die ermittelte, dass sich da ein Streit zwischen Angehörigen abgespielt hatte. Die Streife nahm sich den Autofahrer vor, einen 26-jährigen Saaler. Wie sich zeigte, war er alkoholisiert, weshalb er ins Krankenhaus zur Blutabnahme musste. Führerschein und Fahrzeugschlüssel nahmen ihm die Beamten ebenfalls ab. Seine unsanft vor die Tür gesetzte Beifahrerin machte laut Polizei keine Verletzungen geltend.


             :arrow: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/region/kelheim/online/artikel/nackter_mann_stoesst_frau_aus_/94929/nackter_mann_stoesst_frau_aus_.html




            seht ihr, So geht das !! :D


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              geil!  :P



              Als das böhmische Riesengebirge am gestrigen Sonntagmorgen inmitten einer Atombombenexplosion verging, dürfte einigen Zuschauern des tschechischen Frühstücksfernsehens im öffentlich rechtlichen Sender CT2 wohl das Brötchen im Halse stecken geblieben sein. Glücklicherweise stellte sich das Ganze als Fälschung der Künstlergruppe Ztohoven heraus. Die hatten sich über das Internet in eine Kamera respektive einen Kameraserver gehackt, der im Rahmen des frühmorgendlichen Panoramafernsehens Bilder des Riesengebirges lieferte. Deutsche Skifahrer kennen ähnliche TV-Angebote: Wechselnde Bilder mit Kameraschwenks von Skigebieten nebst Angabe der Schneequalität und der Temperaturen.

              Medienberichten zufolge speiste Ztohoven einen 30-sekündigen Spot ein, der Bilder einer Atomexplosion und die Webadresse der Künstlergruppe zeigte. Nach ersten Ermittlungen der tschechischen Behörden war das Netz des Senders CT2 selbst nicht betroffen, der gehackte Kameraserver wurde von einer Fremdfirma betrieben.

              Die Künstlergruppe und deren Mitglieder sind in der Vergangenheit bereits mit anderen umstrittenen Aktionen auf den Plan getreten. Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung habe etwa der Künstler Roman Tyc im April für Schlagzeilen gesorgt, als er in Prag mehrere Ampelmännchen aus Ampeln ausgeschraubt und durch liegende, pinkelnde oder trinkende Fantasie-Kreationen ersetzt hatte. Die Botschaft: Die Menschen sollten sich die Männchen zum Vorbild nehmen und ihre ebenfalls starren Positionen verlassen.

              Das Motto der gestrigen Aktion ist noch nicht bekannt. CT2 soll Anzeige erstattet haben, im Falle einer Verurteilung könnte ein Jahr Gefängnis drohen.

              Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/91280


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                14.06.2007    10:37 Uhr  Drucken  |  Versenden  |  Kontakt  
                 
                Streit um Abtreibungen
                Vatikan ruft zum Boykott von Amnesty auf
                Der Vatikan hat alle Katholiken und katholischen Organisationen zum finanziellen Boykott der Menschenrechtsorganisation Amnesty International aufgerufen. Der Grund: Die neue Haltung Amnestys im Abtreibungsstreit.
                 
                 
                Der Vatikan hat die Katholiken zum Boykott der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) wegen deren geänderter Haltung zur Abtreibung aufgerufen. Die Menschenrechtsgruppe habe ihre Aufgabe verraten, sagte Kurienkardinal Renato Martino. Daher müssten Individuen und katholische Organisationen ihre Unterstützung von Amnesty einstellen.

                AI wies die Vorwürfe aus dem Vatikan in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters zurück. Die Menschenrechtsorganisation hatte sich zuvor dafür ausgesprochen, Frauen Zugang zur Abtreibung zu erlauben, sollten
                ihre Gesundheit oder ihre Menschenrechte bedroht sein.

                Als Reaktion auf die Vatikan-Äußerung betonte die stellvertretende Amnesty-Generalsekretärin Kate Gilmore, die Organisation habe sich nicht für Abtreibung als universelles Recht stark gemacht. Allerdings müssten sich Frauen im Falle von Vergewaltigung oder Inzest für diese Lösung entscheiden dürfen. Die Katholische Kirche gefährde durch ihre falsche Darstellung die Arbeit von AI, sagte Gilmore
                weiter.

                (Reuters)


                http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/564/118427/


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                  Muhahahahahahaha....

                  Zitat
                  Niederlande: Mann nach Sex mit Schaf freigesprochen, da das Schaf nicht aussagte

                  Ein Mann aus Haaksbergen, Niederlande, der inflagranti von einem Farmer beim Sex mit einem Schaf erwischt wurde, wurde freigesprochen, da das Schaf nicht vor Gericht ausgesagt hat.
                  Nach niederländischem Recht ist Sodomie keine Straftat, solange das Tier auch Sex haben wollte.
                  Da das Schaf nicht vor Gericht aussagen konnte, ob es der sexuellen Handlung zugestimmt hat oder emotionalen Stress erlitten hat, wurde der Mann aus Mangel an Beweisen freigesprochen.
                  Quelle:  www.news.com.au


                  zu krass....  :shock:


                  vielleich tkönnte mal wer hier denThread splitten di eEffekte-Diskussion hat doch nen eigenen verdient, oder nich ?  ;)


                  Das haste echt noch mal Glück gehabt, Pierre :!:

                   :lol:  8)


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                    Kannibalismusverdacht nach Mord in Wien

                    Wien (dpa) - Ein 19-jähriger Deutscher soll in Wien einen Obdachlosen getötet und womöglich gegessen haben.



                    Wie die Polizei in Wien berichtete, hatte eine Putzfrau die ausgeweidete Leiche des 50- jährigen Österreichers in einer Obdachlosenwohnung im 15. Wiener Bezirk entdeckt. Er soll dort bereits etwa zwei Tage tot gelegen haben. Die Polizei nahm den verdächtigen Deutschen dort fest. Er hatte Blut am Mund. Der Mann soll dem Obdachlosen mit einer zehn Kilogramm schweren Hantel den Schädel eingeschlagen und ihn dann mit einem Springmesser aufgeschnitten haben. Der 19-Jährige - ebenfalls obdachlos - ist nach Polizeiangaben in Österreich geboren und aufgewachsen, seine Familie komme aus dem Raum Köln.

                    Den Beamten bot sich am Tatort ein Bild des Grauens: Sie fanden die nackte Leiche blutüberströmt auf einem Bett liegend mit zertrümmertem Schädel sowie aufgeschnittenem Bauch und Brustkorb. Einige Innereien des Toten waren in einem Nebenzimmer auf einem Teller angerichtet. "Wie weit er versucht hat, sie zu essen, wissen wir noch nicht", sagte Polizeisprecher Gerald Höbarth. Nach seinen Angaben ist der Verdächtige gegenüber der Polizei nicht sehr gesprächig: "Wir können ihn nicht zwingen zu gestehen." Bei seiner Festnahme habe er nur gesagt, in den vergangenen Tagen mit dem Opfer gestritten zu haben. Im Laufe des Tages sollen auch noch die Putzfrau und andere mögliche Zeugen vernommen werde.

                    Beide obdachlosen Männer hatten in der Drei-Zimmer-Wohnung in einem dreistöckigen Gründerzeithaus unter Betreuung eines Sozialarbeiters zusammengewohnt. Nachbarn hatten Polizeiangaben zufolge nichts Ungewöhnliches bemerkt. Wie der betreuende Sozialarbeiter sagte, hat es keine Anzeichen für die Tat gegeben. Wenn man das in irgendeiner Form gespürt hätte, wäre der 19-Jährige woanders hingebracht worden, sagte er der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Der mutmaßliche Täter habe seit etwa einem halben Jahr in der Wohnung gelebt, das Opfer sei Anfang Juni eingezogen.

                    http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/gewalt/4545582-Kannibalismusverdacht-nach-Mord-in-Wien,cc=0000001603000454558218GhwB.html















                    Angeklagter gesteht Tötung von Mitja
                    Leipzig (dpa) - Zum Prozessauftakt in Leipzig hat der mutmaßliche Mörder des neunjährigen Mitja die Tat gestanden.



                    In einer Erklärung, die sein Verteidiger Malte Heise verlas, gab der 43-Jährige zu, Mitja vor einem halben Jahr sexuell missbraucht und anschließend erstickt zu haben.

                    Der mehrfach vorbestrafte Sexualtäter muss sich wegen Mordes, schweren sexuellen Missbrauchs und gefährlicher Körperverletzung verantworten. Nach seiner Schilderung handelte es sich um eine spontane Tat unter Alkoholeinfluss. Unmittelbar nach der Erklärung war der erste Prozesstag bereits beendet. Das Verfahren wird an diesem Donnerstag fortgesetzt.

                    Der Prozess hatte am Morgen unter strengen Sicherheitsvorkehrungen begonnen. Mitjas Eltern treten als Nebenkläger in dem Verfahren auf. Ihre Anwältin fordert die Höchststrafe, eine lebenslange Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung. Der Fall hatte Anfang des Jahres bundesweit für Aufsehen gesorgt und zu einer neuen Debatte über eine härtere Bestrafung von Sexualstraftätern geführt.

                    http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/prozesse/4544732-Angeklagter-gesteht-Toetung-von-Mitja,cc=000000160300045447321kT50i.html








                    Italien-Tourist suchte tagelang sein geparktes Auto
                    Prag (dpa) - Ein Italien-Tourist aus Tschechien hat zwei Tage lang sein abgestelltes Auto gesucht - und nicht gefunden. Der 40-Jährige habe das Fahrzeug in einem Vorort von Mailand geparkt, als ihm das Benzin ausgegangen war, berichtete die Prager Zeitung "Mlada fronta Dnes".

                    Nachdem der Mann bei einer Tankstelle seinen Ersatzkanister gefüllt hatte, suchte er vergeblich den Weg zurück zu seinem Auto, bestätigten die örtlichen Behörden dem Blatt. Erst nach zwei Tagen habe sich der Tscheche an die Polizei gewandt, die den Wagen nach weiteren zwei Tagen fand - rund 20 Kilometer entfernt.

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                    http://portal.gmx.net/de/themen/motor/ratgeber/aktuell/4537084-Italien-Tourist-suchte-tagelang-sein-geparktes-Auto,cc=000000159100045370841RwqcZ.html


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                      Wir haben das Verbot einstimmig verabschiedet, nachdem sich so viele Bürger beschwert haben, dass sie junge Männer nicht mit derart tiefsitzenden Hosen sehen wollen, die die Unterwäsche und, in manchen Fällen, auch das Hinterteil sehen lassen", sagte Stadtrat Louis Marshall aus Alexandria im US-Bundesstaat Louisiana. Sich so anzuziehen sei einfach nicht richtig - und auch nicht anständig, sagte der Ratsherr.

                      "Das Verbot ist geschlechtsneutral - wir möchten auch keine jungen Damen auf der Straße laufen sehen, die ihre Wäsche vorzeigen", betonte Marshall. Auch Shreveport in Louisiana ordnete einen Baggy-pant-Bann an, allerdings nicht einstimmig: "Ich habe das Verbot vorgeschlagen, weil ich mir Sorgen um unsere jungen Leute gemacht habe, die herumlaufen und ihre Unterwäsche oder Schlimmeres zeigen", sagte Ratsherr Calvin Lester: "Diese Mode ist unansehnlich, ungehörig und respektlos." Einige junge Leute behaupteten, dies sei ein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit, "aber wir sind um ihr Benehmen besorgt".

                      Marshall zufolge kann der Bürgermeister von Alexandria gegen das einstimmig verabschiedete Gesetz kein Veto einlegen, weshalb es sofort in Kraft trete. Verstöße sollen mit einer Geldstrafe von zunächst 25 Dollar (rund 18 Euro) geahndet werden. Die Strafe gehe aber jedes Mal weiter hoch, "wenn die Hose runtergeht", warnte Stadtrat Marshall. In Shreveport, wo vier Stadtratsmitglieder für und drei gegen ein Verbot votierten, muss der Bürgermeister die Vorlage noch billigen. Lester zeigte sich aber überzeugt, dass er das Gesetz unterzeichnet.

                      Vorbild für die rigiden Bekleidungsvorschriften ist die Stadt Delcambre in Louisiana, in der das Verbot schon in Kraft ist: Dort stehen auf Verstöße Geldstrafen von bis zu 500 Dollar oder bis zu sechs Monate Haft. Der Baggy-pant-Trend hat seinen Ursprung in US-Gefängnissen, wo den Insassen die Gürtel abgenommen werden, wodurch die Hosen tiefer hängen.

                      Gegner des Verbots tiefsitzender Hosen werfen den Befürwortern Rassendiskriminierung vor, weil die Mode eng mit der Hip-Hop-Kultur verknüpft und vor allem bei jungen Afro-Amerikanern sehr beliebt ist.

                      © AFP


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                        Ein "Tschechischer Staatsbüprger" !!!! Warum wird der nicht wegen diesem Verbrechen vor einTschechisches Gericht gestellt ? Ich bin mir sicher das a) der dort viel höher bestraft werden würde als hier, und b) einTschechischer Knast sicher unbequemer ist ein ein deutscher !



                        Problem ist einach, dass ne lebenslange Haftstrafen in Deutschland einfach nicht lebenslang ist.  :roll:
                        so ist es  :evil:

                        Sofern "Sicherheitsverwahrung" angeordnet wird, vielleicht nicht....
                        « Letzte Änderung: 14. September 2007, 14:42:31 von ap »


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                            Ich poste hier einfach mal Auszüge, der gesamte Artikel ist etwas umfangreicher.





                            EXORZISTEN UND SCHWULEN-HEILER
                            Dämonen auf dem Psychiaterkongress
                            Von Christian Stöcker

                            In Österreich brodelt ein Wissenschaftsskandal. Zu einem Fachkongress über Psychiatrie und Religion war ein Vertreter der These, dass Homosexualität heilbar sei, geladen - und ein katholischer Exorzist soll über Dämonenangriffe sprechen.



                            http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,505764,00.html


                            Dämonen auf dem Psychiaterkongress
                            Von Christian Stöcker

                            2. Teil: Der Konversionstherapeut steigt aus, ein Exorzist erklärt in knappen Worten, warum er auf dem Kongress gut aufgehoben ist



                            http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,505764-2,00.html



                            ich bin sprachlos...  :shock:


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                              es kann solche praktiken doch niemand ernstnehmen... (ou, wir haben kein kopfschüttelsmilie ;) )

                              die aufmerksamkeit der medien haben sie ja schonmal erlangt, was sicherlich das hauptziel war

                              leider nehmen sowas heutzutage mehr leute ernst als man glaubt...  :roll:

                              Wobei das mit der Aufmerksamkeit ein Punkt ist...  ;)


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                                22.01.2008 22:09 Uhr | 91x gelesen   
                                Wegen der Untoten vor Gericht


                                Neuburg (os) Wegen Verkaufs von DVDs mit gewaltverherrlichenden Darstellungen saß ein 33-jähriger Mann aus Karlshuld vor Gericht. Die Strafe für seine Aktivitäten: Acht Monate auf Bewährung und Vernichtung der Handelsware


                                Richter Gerhard Ebner stellt zwei Kisten auf seinem Tisch ab. "Hat irgendjemand Lust auf einen gemütlichen DVD-Abend" , fragt er scherzhaft in die Runde. Alle im Gerichtssaal schütteln den Kopf. Schon bei der Verlesung der Anklageschrift durch Staatsanwältin Friederike Bareis ist deutlich geworden, dass es sich bei den von der Kripo eingezogenen Filmen, Katalogen und Büchern um schwere Kost handelt: Darstellungen von Kannibalen, die lebende Menschen verspeisen, Folterungen und Massenvergewaltigungen. Die indizierten DVDs in den Kisten sind nur ein Bruchteil der rund 550 gewaltverherrlichenden Darstellungen und Schriften, die Stephan M. (Name geändert) besessen und verkauft hat. Deswegen sitzt er nun auf der Anklagebank des Amtsgerichts Neuburg. Der 33-jährige Mann aus Karlshuld wollte im Sommer 2004 sein Hobby zum Beruf machen, meldete ein Gewerbe an und vertrieb Filme aller Art über das Internet – erst aus seinem Privatbestand, dann bezog er sie von Händlern aus Deutschland, Österreich und Amerika. Darunter: jede Menge gewaltverherrlichende und -pornografische Filme, die auf dem Index stehen und damit verboten sind. Stephan M. habe zwar versucht, sich zu informieren, welche Filme er verkaufen dürfe und welche nicht, beteuert er bei seiner Aussage. "Aber das sind so viele, da verliert man leicht den Überblick". Er bekennt sich schuldig. Das Interesse der Kunden sei da gewesen, deshalb habe er mit den DVDs gehandelt. Allerdings sei sein Gewerbe ein Verlustgeschäft gewesen und habe einen Schuldenberg zurückgelassen.
                                Wegen der Geständigkeit Stephan M.s, seinen gefestigten Lebensumständen verhängt Richter Ebner schließlich eine Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung mit einer Bewährungszeit von zwei Jahren und mit der Auflage, dem Gericht jeden Wohnungswechsel mitzuteilen. Wegen der großen Anzahl der verbotenen Filme sowie des langen Zeitraums, in dem der Angeklagte mit den DVDs gehandelt habe, sei laut Ebner eine Geldstrafe in diesem Fall nicht mehr ausreichend.

                                Staatsanwältin Friederike Bareis hat zuvor eine Strafe von zehn Monaten auf Bewährung gefordert, während Verteidiger Michael Bolter für "eine glimpfliche Haftstrafe von fünf Monaten auf Bewährung" plädierte.

                                Und was passiert nun mit den DVDs? "Die wandern alle in den Schredder", meint Richter Ebner mit einem verächtlichen Blick auf die Kisten.

                                Von Silvia Obster



                                http://www.donaukurier.de/lokales/schrobenhausen/art603,1815975

                                 :roll:


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                                  Jetzt sach mir aber, dass das Filme mit einem Regisseur und Schauspielern waren!!!  :shock:

                                  ääääh... was ? Du di ehatten alle Regiesseure undSchauspieler und sowas...?  ;)



                                  Ich reg mich da auch nciht weiter drüber auf hat doch keinen Sinn........... aber dieser Bericht ist schon wirklich grenzenlos peinlich...  :roll:


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                                    Düsseldorf/Aachen. Bei einer bundesweiten Großrazzia gegen Cannabis-Anbau sind am Montagmorgen 40 mutmaßliche Plantagen- Betreiber vorübergehend festgenommen worden.

                                    Sie waren alle Kunden eines Aachener Unternehmens, das Zubehör zur Errichtung professioneller Cannabis-Plantagen über das Internet und ein Ladenlokal verkauft und die illegalen Hanfbauern beraten haben soll, teilten das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen und die Staatsanwaltschaft Aachen in Neuss mit.

                                    Die Polizei wurde bei rund jeder dritten Durchsuchung fündig und stellte mehr als 5500 Hanfpflanzen sicher. 235 Wohnungen und Betriebsräume wurden überprüft. An dem Einsatz gegen die Rauschgiftkriminalität in allen Bundesländern waren 1600 Polizeibeamte beteiligt. Sie stellten auch mehrere Schuss- und Gaswaffen, Messer und Sprengstoff sicher.

                                    Die beiden größten Plantagen mit mehr als 1000 Pflanzen entdeckten die Ermittler in Hennef bei Bonn und Schönberg bei Wittlich in Rheinland-Pfalz, teilte Einsatzleiter Roland Wolf vom Landeskriminalamt NRW mit. Insgesamt hoben die Beamten 77 Plantagen aus, darunter zwei Profi-Plantagen in Rheinland-Pfalz und Baden- Württemberg, neun Großplantagen - darunter acht in NRW, eine in Niedersachsen - sowie 66 Kleinplantagen. Bei einem der Profi- Plantagenbetreiber stellte die Polizei 120 000 Euro sicher. Außerdem wurden 72 500 Euro Bargeld beschlagnahmt.

                                    Seit 2004 nehme der Plantagenanbau im großen Stil zu, sagte Wolf. Der Wirkstoffanteil Tetrahydrocannabinol (THC) sei deutlich höher als noch in den 1970er Jahren. «Deshalb sprechen wir auch nicht mehr von weichen Drogen.» Die Plantagen seien so angelegt, dass vier Ernten im Jahr möglich seien. «Häufig amortisiert sich eine Anlage nach einer einzigen Ernte.»

                                    Die Durchsuchungen richteten sich gegen die 42 und 43 Jahre alten Inhaber des sogenannten Grow-Shops «Catweazel» in Stolberg bei Aachen und deren Kunden. Insgesamt gab es gegen 214 Verdächtige Durchsuchungsbeschlüsse. Durch die Großrazzia wollten Polizei und Staatsanwaltschaft Cannabis-Plantagen aufspüren, die mit Technik aus Aachen ausgestattet waren.

                                    Die beiden «Catweazel»-Inhaber seien einschlägig vorbestraft, sagte Staatsanwalt Bernd Schulz. Ihnen drohten wegen Beihilfe zum Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge bis zu fünf Jahre Haft. Sie hätten ihren Kunden auch Tipps zum Hanfanbau gegeben.

                                    Ein Inhaber des Aachener Großhandels bezeichnete sein Geschäft als rechtmäßig. «Wir verkaufen Gewächshaustechnik», sagte er. Er vermute zwar, dass die Technik von Kunden überwiegend zum Hanfanbau benutzt werde. «Aber es wird immer wieder von uns darauf hingewiesen, dass der Hanfanbau in Deutschland genehmigungspflichtig ist», sagte der Inhaber des 1989 gegründeten sogenannten Grow-Shops in Stolberg.

                                    Die Durchsuchungen fanden in allen 16 Bundesländern statt. Mit 63 Objekten sei Nordrhein-Westfalen Schwerpunkt gewesen.

                                    Quelle: AN Aachener Nachrichten online.de


                                     



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                                      es iss mir unerklärlich wie Menschen mit so viel Alk im Blut überhaupt noch Auto fahren oder gerade aus gehen können ????  :shock: ich wär da tot, töter, am totesten...


                                      Offline ap

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                                         :shock:  :shock:  :shock:
                                        Drängler auf A7 bei Überholmanöver beschossen

                                        Der 30-jährige Audi-Fahrer war am Montagmorgen auf der Autobahn zwischen Flensburg und Schleswig unterwegs und fühlte sich von einem dauerhaft auf der Überholspur fahrenden Hyundai aufgehalten, wie die Flensburger Polizei mitteilte.

                                        Als der Audi-Fahrer die Lichthupe betätigte, habe der Fahrer des vorausfahrenden Wagens eine Pistole gezogen und einmal auf den Drängler geschossen. Der Beschossene bremste vor Schreck stark ab und fuhr auf den Standstreifen. Die herbeigerufene Polizei fand den mutmaßlichen Schützen knapp eine Stunde später im Restaurant eines nahegelegenen Autohofs und nahm ihn vorläufig fest.

                                        Der 43-jährige Tatverdächtige hatte demnach zwei geladene Schreckschussrevolver in seiner Jacke und wurde wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr angezeigt.



                                        ach wie geil !  :shock:  Ich will jetzt auch so ne Knarre !!  :D


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                                          Also eines muß man dem Boll ja lassen, ... ich mag seine Filme nicht, aber Er selbst wirkt durchaus sympatisch !!!!  :D






                                          was anderes...

                                          verfasst am: Heute um 06:51 

                                          --------------------------------------------------------------------------------
                                          diese zahl ist ungeheuerlich

                                          Zitat:

                                          Papst zu Besuch in USA
                                          Eine Demonstrantin verwies darauf, dass man zeigen wolle, dass der Papst in den USA nicht erwünscht sei. Es gebe mehr als 65 Millionen Fälle sexuellen Missbrauchs, die auf den Vatikan zurückgingen. Es sei an der Zeit, darauf aufmerksam zu machen. Einige Demonstranten beschuldigten den Papst, schlimmer zu sein, als der Chef des Terrornetzwerkes al-Qaida, Osama bin Laden.
                                          http://www.euronews.net/index.php?page=info&article=480811&lng=3


                                          Offline ap

                                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                            Ich meine nur wie in meiner vorherigen Aussage das es eben in keinem anderen Berufszweig so breitgetreten wird wie in diesem (teils auch verständlich)

                                            Wenn es denn in anderen Berufszweigen gleichermaßen viele Pädos gäbe die sich über Kinder hermachen, dann würde es auch ganz genauso breitgetreten!


                                            Offline ap

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                                              Ne, würde es net ;)

                                              du glaubst doch net ernsthaft, dass wenn se mal wieder nen Pädo hochgenommen haben, der am band arbeitet oder meinetwegen auf dem Landratsamt, dass das bundesweit in den Schlagzeilen steht ;) hat also schon was mit Nachrichtenwert zu tun.


                                              Würde es doch !  ;)

                                              Es geht hier doch nicht um "mal wieder nen Pädo", wenn es in der kath. Kirche "nur" um "mal wieder nen Pädo" gehen würde würde das auch nicht so breitgetreten. Andererseits, wenn es bei Ärtzten oder Anwälten oder Fließbandarbeitern eine Vergleichbare Zahl wie 65 Mio. gäbe, würde das ganz genauso breitgetreten. Die Masse machts!
                                              Wobei du mit dem Nachrichtenwert nicht unrecht hast. Andererseits hätten Kindererzieher, -betreuer, Kindergartentanten ect... einen ganz ähnlichen Nachrichtenwert.


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                                                jetzt zeig ich euch mal wie man hier nen ordentlichen Eintrag macht.............  :!:  :D Den einfach nur nen Link zu posten ist scheiße !!!! Text dazu bitte, so geht das:



                                                 ;)


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                                                  jetzt zeig ich euch mal wie man hier nen ordentlichen Eintrag macht.............  :!:  :D Den einfach nur nen Link zu posten ist scheiße !!!! Text dazu bitte, so geht das:



                                                   ;)



                                                   :arrow: Ausschreitungen
                                                  beim Bürgerfest


                                                  Das Bürgerfest Maxhütte-Haidhof ist in einer wüsten Schlägerei ausgeartet. Auch Polizisten wurden dabei verletzt. Beteiligt an den Aisschreitungen waren nach Polizeiangaben teils bis zu 100 Bürgerfest-Besucher. Ein 17-Jähriger aus Leonberg und ein 19-Jähriger aus Maxhütte-Haidhof fielen dabei besonders aus dem Rahmen.

                                                  Los ging es am Samstag Abend gegen 20 Uhr in der Franz-Schubert-Straße, wo sich 3 bis 4 Jugendliche und Heranwachsende keilten. Ein 20-jähriger Schüler handelte sich dabei eine gebrochene Nase ein. Als Schuldige nannte er die beiden 17- und 19-Jährigen.

                                                  Gegen 21.30 Uhr kam es am "Rewe-Parkplatz" an der Herrmann-Ehlers-Straße zu einer massiven Auseinandersetzung mit mehreren Jugendlichen. Dabei wurde ein 15-jähriger Schüler von dem bereits genannten. 17-Jährigen am Hals gepackt und mehrmals ins Gesicht geschlagen. Eine 16-jährige Schülerin beschimpfte er und schubste sie zu Boden. Auch ihr Freund ging zu Boden und der 19-Jährige stellte den Schuh auf dessen Kehle, während der 17-jährige Schläger den Wehrlosen stiefelte. Bei der Festnahme des 17-Jährigen kam es zum Aufruhr. Mehrere Zuschauer versuchten die Beamten aufzuhalten. Erste Beleidigungen wurden skandiert.

                                                  Die Stimmung heizte sich zunehmend auf. Als die Streifenbesatzung mit dem Festgenommenen zur Dienststelle fahren wollte, umlagerten ca. 100 teils massiv betrunkene Festbesucher den Dienstwagen. Der Festgenommene trat mit seinen Schuhen die Seitenscheibe der hinteren Tür des Dienst-Pkw heraus und verletzte einen weiteren Beamten durch einen Kopfstoß. Die Mutter des Festgenommen, eine 39-jährige Hausfrau, befreite zusammen mit dem Mob den Schläger aus dem Auto. Nur durch den Einsatz weiterer Streifen aus Weiden, Regensburg und Schwandorf konnte die Situation wieder unter Kontrolle gebracht werden. Durch die gewalttätigen Ausschreitungen wurden insgesamt vier Beamte verletzt und zwei Dienstfahrzeuge beschädigt.

                                                  Den 19-Jährigen griffen die Beamten später in der Nacht auf, nachdem er bei einer weiteren Schlägerei einen 45-jährigen mit einem Maßkrug niedergeschlagen hatte. Die Kriminalpolizei Amberg ermittelt nun unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und Landfriedensbruch.



                                                  Quelle: http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=23&text=2&id=8219#


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                                                    unglaublich dass die Leute keinen Respekt vor der Polizei haben  :shock:

                                                    wieso unglaublich ?? Ich verstehs absolut wieso man vor Uniformen keinen "Respekt" haben kann.  :!:

                                                    Solche Auschreitungen lassen mich trotzdem staunen.  :shock: Das warn kleines Dorf-Volksfest mit Bierzelt und Schiffschaukel. Die spinnen die Bauern....  :roll:
                                                    Wobei ich das schon irgendwie faszinierend finde, das hätte ich mir gewrne live mit angeschaut !