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    Zitat
    Erdogan fordert türkische Gymnasien und Universitäten in Deutschland
    Haben wir doch. Nennen sich Sonderschule ;)

     :D  :thumb:


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      In Stettin ist bald der Teufel los

      Plant die katholische Kirche wirklich ein Zentrum für Teufelsaustreibungen?


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      GWUP: Sollte sich bestätigen, was verschiedene Medien in den letzten Wochen berichteten, hat die katholische Kirche in Polen einen veritablen Skandal. In einem polnischen Dorf soll ein Zentrum für Teufelsaustreibungen errichtet werden.

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      10.08.2008 - Einem Bericht der "Neuen Zürcher Zeitung" zufolge sammelt der polnische Pater Andrzej Trojanowski schon fleißig Spenden für seine "Oase der lichtgestalthaften Königin Maria". Diese will er in Poczernin, einem Dorf nahe Stettin, errichten. Offenbar mit Billigung seiner Dienstherren soll eine alte Mühle für diese Zwecke umgebaut werden. Nun regt sich Widerstand in der 200-Seelen-Gemeinde - weniger wegen der kuriosen Einrichtung, sondern weil Bewohner Angst haben, auf vermeintlich Besessene zu stoßen. Auch sei die Gemeinde nicht ausreichend über die Pläne des Geistlichen informiert worden. Der relativiert Fragestellern gegenüber mittlerweile seine Aussagen. Geplant sei nur ein Einkehrhaus für fromme Katholiken. Dies widerspricht allerdings Aussagen, die Trojanowski letzten Dezember der Zeitung "Gazeta Wyborcza" gegenüber gemacht hat. Da hatte er damit geprahlt, seine Einrichtung sei nicht nur die erste dieser Art in Polen, nein, auf der ganzen Welt. Auch will er vorher bereits wöchentlich bis zu 20 Besessene "behandelt" haben. Eine Unterstützerin Trojanowskis wird mit den Worten zitiert, bei Kritikern des Zentrums sei selbst der Teufel am Werk.

      Exorzisten glauben, Besessene von seelisch Kranken klar unterscheiden zu können. So fühlten von Dämonen Heimgesuchte Weihwasser wie Feuer auf der Haut, sie materalisierten Gegenstände aus dem Nichts, die dann häufig durch die Luft flögen. Auch das Erbrechen von Gegenständen sei ein Indiz.
      Wer dabei an mittelmäßige Hollywood-Filme denkt, sei daran erinnert, dass der Vatikan Kurse für Exorzisten anbietet.

      Dass, wer Damönen sieht, möglicherweise selbst Hilfe braucht, steht auf einem anderen Blatt.




      http://www.skeptiker.de/aktuell/news.php?aktion=detail&id=467


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        also so verkehrt wär die Todesstrafe in so manchen fällen gar nicht...


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          Ich wiederhole mich hier zwar ständig mit solchen Meldungen aber es gibt leider immer noch genügend Menschen, denen das einfach egal ist  :neutral:

          Da gehör ICH absolut dauzu !!!!!

          So ungefähr: Ich lebe auf dem Festland, was interessieren mich die Meere ?

          Klar tut es mir um die Tiere leid... aber eigentlich isses mir wurst, es gibt es wichtigeres als sich um solche scheißviecher zu kümmern.... Tiere sind zum essen da aus basta !

          So und jetzt werft Steine nach mir !  8)


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            Jetzt alle Tiere als Nahrungsmittel anzusehen halte ich auch für sehr engstirnig, hast du schonmal einen Elefanten oder einen Pottwal gegessen ?

            Nein, aber ich würde sie jederzeit mal probieren, ich steh auf so exotisches Essen !!  :D


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              Elefanten schmecken bestimmt ganz gut mit Pommes :!:
              klar, warum nicht ?  ;) Knödel wärn mir lieber...!  :D


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                Nein, aber ich würde sie jederzeit mal probieren, ich steh auf so exotisches Essen !!  :D


                Da würde ich dir dann Käfer, Kakerlaken und Schaben empfehlen... die sind wenigstens nicht vom aussterben bedroht  :P

                jep, die kann ich muß mit süßsauer-Dip ganz knackig vorstellen, oder wie chips, zum knabbern beim DVD schauen !  :D

                ernsthaft... grundsätzlich finde ich Insetkten ekelhaft... andererseit mag ich Scampi und Garnelen und sowas die schauen eigentlich ganz genauso ekelhaft aus und sind ganz lecker... warum nicht ?  ;)



                Menschen sinds ja auch nur Fleisch und es gibt definitiv genug davon. Da kannst dir ruhig auch die Plauze vollhauen.

                Ich hab da mal ein uraltes Schwarz-Weißt Interview im TV gesehen muß aus den 50ern oder 60ern gewesen sein, da haben sie einen Eingeborenen Kannibalen von denen es heute wohl keine mehr gibt in die Kamera sagen lassen, das die Weißen immer sagen, Schwienefleisch wäre das beste, und das stimme gar nicht, die die das sagen sollten mal Menschenfleisch probieren !


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                  BECKSTEIN IST WEG !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1  :!:  :biggrin:  :biggrin:  :biggrin:  Das feiere ich schon seit dem ichs heute früh imRadio gehört hab !!!!!! Mann o mann wie geil !!!  :new_multi:  :new_multi: wer häötte das gedacht das der so schnell wieder gehen muß !! YESSSSSSSSSS !  :thumb:

                  Ganz egal wer jetzt kommt, es kann nur besser werden ! :)


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                    Testwahl beim Oktoberfest
                    War der Zweimaßsager des bayrischen Ministerpräsidenten Beckstein (CSU) ein "genialer Schachzug der bayrischen Staatskanzlei", wie Redakteure der Sendung "quer" des Bayrischen Rundfunks vermuten? Da der Wahltermin 28. September mit dem Höhepunkt des Oktoberfests in München zusammenfällt, haben die Redakteure eine Testwahl auf der Wiesn durchgeführt. Die Wähler wurden nach Alkoholisierungsgrad in "nüchtern", "angetrunken", "volltrunken" eingeteilt. Am Ende wurde geschaut, welche Partei mit steigender Promillezahl wie viele Prozente bekam. Einer der Wähler war sicher: "Wählen kann man auch nach drei Maß."



                     :D  mehr hier: http://www.orf.at/080926-29901/index.html


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                      Proteste gegen "Naziladen" in HSH-Nordbank-Passage
                      29. September 2008, 03:14 Uhr
                      Linke demonstrieren gegen umstrittenes Textilgeschäft - Rangeleien und Platzverweise

                      Mehr als 150 Menschen haben am Sonntag gegen die Eröffnung eines bei Rechtsextremen beliebten Bekleidungsgeschäfts in der Hamburger Innenstadt protestiert. Polizeikräfte waren vor Ort, um die Demonstranten am Betreten des Ladens zu hindern. Dabei habe es Rangeleien und Platzverweise gegeben, bestätigte ein Polizeisprecher. Zu Kundgebungen gegen den "Naziladen" hatte die Linksfraktion für Sonnabend und den verkaufsoffenen Sonntag aufgerufen. "Ich fordere den Innensenator auf, das willkürliche Erteilen von Platzverweisen gegen engagierte Bürger zu beenden", erklärte die Linken-Abgeordnete Christiane Schneider. Das "Nazigeschäft" müsse geschlossen werden.

                      Auf einem Flugblatt informierte das Bündnis "Antifaschistische Aktion" über die Betreiber des Ladens. "Die Symbolik, der sich ,Thor Steinar' bedient, ist nur Kennern der Neonazi-Szene geläufig", heißt es in dem Flugblatt. Immer mehr Neonazis legten den alten Skinhead- und Braunhemd-Look beiseite und suchten neue, diskrete und modischere Kleidungsstile.

                      "Das ist ungeheuer peinlich", sagt Christian Buchholz, Sprecher der HSH Nordbank. Die Betroffenheit ist ihm deutlich anzumerken. Die Passage ist im Besitz der Bank, die Geschäftsräume werden von einem Tochterunternehmen vermietet. Erst eine halbe Stunde vor der geplanten Eröffnung habe die Bank erfahren, dass sich hinter dem Mieter Protex die Marke "Thor Steinar" verbirgt. Wie in der Vergangenheit Vermieter in Berlin, Leipzig und Magdeburg fühlt sich nun auch die Bank arglistig getäuscht.

                      Auch die Mitarbeiter benachbarter Geschäfte sind fassungslos, dass der links-alternativen Klientel der Zugang zu der Passage verweigert wird, während die rechte Kundschaft im "Thor Steinar"-Laden einkaufen darf. "80 Prozent unserer Kunden sind linkes Publikum", sagt der Mitarbeiter eines Ladens für Gothic-Bekleidung und Fanartikel des traditionell linken Fußballklubs FC St. Pauli.

                      "Hier sind viele links-alternativ und Ausländer", erzählt die Friseurin einer Salonkette. Vor der Eröffnung seien bei "Brevik" die Scheiben abgehängt gewesen, Mitarbeiterinnen hätten gesagt, hier eröffne "ein ganz toller Laden". Die Kleidung sei nicht mal das Schlimmste, sagt sie, "aber die unterstützen damit die rechte Szene!" Das Unternehmen firmiert auch unter dem Namen Mediatex, im Magdeburger Hundertwasserhaus hatte "Thor Steinar" im Juli 2007 unter der Firmenbezeichnung "Uwe Meusel Factory" ein Ladengeschäft angemietet. Meusel ist wiederum Geschäftsführer der Brandenburger Unternehmen Mediatex und Protex, von denen die Marke hergestellt und vertrieben wird. ddp/dpa/esh







                      wikipedia spricht :

                      Juristische Auseinandersetzungen
                      Am 9. November 2004 wurde vom Amtsgericht Königs Wusterhausen die bundesweite Beschlagnahmung von Kleidung mit dem alten Logo der Marke angeordnet, die Vollstreckung wurde zunächst jedoch ausgesetzt. Staatsanwaltschaft und Polizei gingen am 17. November 2004 gegen die Firma MediaTex vor. Das Lager wurde versiegelt, außerdem stellten die Beamten Beweismaterial sicher.

                      Zur selben Zeit wies das Landgericht Neuruppin die Beschwerde eines 20-jährigen Mannes zurück, dessen Thor Steinar-T-Shirt im August 2004 in Oranienburg auf einer Demonstration beschlagnahmt worden war. Das Gericht verwarf die Beschwerde als unbegründet und führte in einem elfseitigen Beschluss aus, das öffentliche Verwenden des Logos der Marke sei eine Straftat nach §86a Abs. 2 Satz 2 StGB, weil das Runen-Logo von Thor Steinar dem Symbol einer verfassungsfeindlichen Organisation zum Verwechseln ähnlich sehe.[7] Nach dieser Auffassung mache sich strafbar, wer „in dem Bewusstsein dieser Verwechslungsfähigkeit“, also vorsätzlich, ein solches Kleidungsstück in der Öffentlichkeit trüge.

                      In der Folge existierte keine einheitliche Rechtsprechung bezüglich des alten Logos. Erst durch Entscheidungen des Brandenburgischen Oberlandesgerichtes im September 2005[8], des Berliner Kammergerichts im Dezember 2006 und des Oberlandesgerichts Naumburg im Juni 2008[9], die eine Strafbarkeit nach §86a Abs. 2 Satz 2 StGB nicht gegeben sahen, wurde die Rechtsprechung angeglichen.

                      Der norwegische Staat erstattete im Februar 2008 Anzeige gegen die Firma, da diese auf zahlreichen Bekleidungstücken die Staatsflagge Norwegens aufgenäht hatte. Der demokratische Staat Norwegen wolle nicht, dass Neonazis die Flagge für ihre Werbezwecke missbrauchen, so der Gesandte Norwegens in Deutschland. Gegen den ergangenen Bußgeldbescheid der Staatsanwaltschaft legte die Firma Widerspruch ein. Die Verkündung des Urteils ist für Ende März 2008 geplan



                      http://de.wikipedia.org/wiki/Thor_Steinar


                      und schaut euch mal das an:

                      http://www.thorsteinar.net/pages/startseite.php

                      Keine Ahnung welchen Status die Marke in der Rechten Szene hat, aber das hinterleäßt doch einen ..... etwas bitteren Beigeschmack....


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                        Apropos sind in allen deutschen Fussballstadien die Klamotten von Thor Steinar verboten

                        Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Die Interentseite ist sehr seriös und selbst die Klamotten nicht auf den typisch rechtsdenkenden Stil ausgerichtet.

                        Also, einen übertrieben "seriösen" Eindruck machte mir diese Homepage sehr wohl Nicht !
                        Und derartige "Runen" werden sehr wohl oftmals von rechtsradikaler Seite missbraucht.
                        Außerdem gehts (in Diesem Fall) nicht nur darum, von wem die Klamotten getragen werden, sondern auch von wem vertrieben. Manche Marken können gar nichts dafür das Sie bei Rechten Kult-Status erreicht haben,. andere legen es sehr wohl darauf an !


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                          ...............*BEitragVomVerfasserWeggemacht...
                          « Letzte Änderung: 10. Dezember 2008, 18:20:35 von ap »


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                            « Letzte Änderung: 14. Dezember 2008, 18:10:35 von ap »


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                                Nichtsdestotrotz ist das in meinen Augen ne Art von Meinungsfreiheit (auch das Leugnen des Holocaust) und diesbezüglich find ich die US-Politik nicht mal falsch.

                                Also, das Verbeiten falscher und propagandistischer Tatsachen sollte nicht mehr so ohne weiteres durch die "Meinungsfreiheit" abgedeckt sein irgenmdwo wird die Meinungsfreiheit dann doch ad absurdum geführt und vergewaltig.......


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                                  aber ich hab auch noch zwei kleine Beiträge, was positives und was negatives. Fangen wir mal mit dem negativen an: Mariuhana wirtd Nicht legalisiert........! *Bööööööööööööö..........




                                  Bei einer Volksabstimmung in der Schweiz sprach sich eine klare Mehrheit gegen die so genannte Hanfinitiative aus, die eine Legalisierung von Cannabis zum Ziel hatte.

                                   

                                  http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksinitiative_%C2%ABf%C3%BCr_eine_vern%C3%BCnftige_Hanf-Politik_mit_wirksamem_Jugendschutz%C2%BB

                                   

                                  Die eidgenössische Volksinitiative «für eine vernünftige Hanf-Politik mit wirksamem Jugendschutz» ,auch inoffiziell Hanfinitiative oder Cannabisinitiative genannt[1], ist gemäss Artikel 139 Absatz 3 der Schweizer Bundesverfassung eine Volksinitiative, die am 30. November 2008 zur Abstimmung kam. Sie wurde vom Initiativkomitee Pro Jugendschutz – gegen Drogenkriminalität lanciert und verlangt die Liberalisierung der Hanfpolitik, unter anderem die Legalisierung des Besitzes und des Erwerbs von psychoaktiven Substanzen der Hanfpflanze sowie des Anbaus der Hanfpflanze. Diese Initiative wurde am 15. Dezember 2006 mit 105'994 gültigen Unterschriften beim Bund eingereicht.

                                  Die Initiative ist sowohl vom Volk als auch von den Ständen mit 63 % der abgegebenen Stimmen abgelehnt worden.[2]






                                  Ok, das heißt aber auch das jeder 3te Schweizer (und Ich  ;) ) Dafür wären...
                                  « Letzte Änderung: 18. Dezember 2008, 18:03:35 von ap »


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                                    und kommen wir noch zu einer tollen Nachricht: Mein persönlicher Held des Tages heißt Muntadhar al-Zaidi  8)








                                    http://www.heise.de/tp/blogs/6/120435
                                     
                                    Bagdad: Bush mit Schuhen beworfen
                                    Eklat bei der Abschiedspressekonferenz des US-Präsidenten. Update
                                    Es hätte schlimmer kommen können: US-Präsident George W. Bush besucht Bagdad und wird von einem "Aufständischen" beworfen! Allerdings nicht mit einer Granate, sondern mit einem Paar Schuhe. Und der Aufständische war dies auch nur adjektivisch - im althergebrachten Gebrauch, bevor das Wort durch die Insurgency sonderbare Verwendung gefunden hat: ein aufständischer Journalist, der bei der sonntäglichen Abschieds-Pressekonferenz des scheidenden Präsidenten für einen Eklat sorgte, mit einer raschen Folge sehr gut gezielter Schuhwürfe (Video) und den Worten (in arabisch): "Das ist ein Abschied...du Hund!" und später, als er abgeführt wurde: "Du hast die Iraker getötet". Bush musste sich schnell ducken. Die in dieser Situation gar nicht lahme Ente reagierte dazu schlagfertig wie ein Standup-Comedian:

                                    "Das war ein Schuh der Größe zehn, den er nach mir geworfen hat, falls Sie das wissen möchten."

                                    Laut CNN hörte man im Hintergrund noch den abgeführten Journalisten al-Zaidi in einem anderen Raum schreien. Muntadhar al-Zaidi, so der amerikanische Sender, sei ein irakischer Journalist, der für al-Baghdadia TV arbeite. Al-Zaidi war im November 2007 entführt worden und drei Tage später entlassen. US-Präsident Bush nutzte den Vorfall, um die anderen anwesenden Pressevertreter wieder einmal auf die Vorzüge der neuerlangten Freiheiten im Irak hinzuweisen.

                                    Die Pressekonferenz hatte die anstehende Unterzeichnung der Sicherheitsvereinbarungen zum Thema. Bush war zum vierten Mal im Irak und zum ersten Mal außerhalb der grünen Zone, um Präsident Talabanis in seinem Palast außerhalb der "Green Zone" zu besuchen. Am Ende gab es Lob von beiden Seiten. Talabani lobte Bush als "Befreier" und "großen Freund Iraks" und Bush lobte Talabani und dessen Vizepräsidenten für ihren Mut und ihr Durchhaltevermögen.

                                    Ergänzung:

                                    Laut AFP hat ein ehemaliger Anwalt von Saddam Hussein angeboten, die Verteidigung des Journalisten zu übernehmen. Nach seinen Aussagen hätten außer ihm "zu diesem Augenblick noch etliche 200 irakische Anwälte, aber auch solche anderer Nationalitäten, darunter Amerikaner, den Wunsch ausgedrückt, den Journalisten gratis zu verteidigen". Wird der Eklat - angesichts der Popularität und Vielzahl der weltweiten Meldungen dazu - auch die Sprache verändern? Wird man künftig nicht mehr einen (Fehde)Handschuh hinwerfen, wenn man zum Kampf bereit ist, sondern Schuhe?
                                     
                                    Thomas Pany15.12.2008
                                     
                                     
                                     
                                     
                                    http://www.heise.de/tp/blogs/8/120466
                                     
                                    Der Schuhwurf auf Bush wurde zum Medienereignis
                                    Die Aktion stieß in der arabischen Welt auf Gefallen, im Irak demonstrieren Tausende für die Freilassung des Journalisten.
                                    Bei seinem Überraschungsbesuch in Bagdad ist US-Präsident von einem irakischen Journalisten mit Schuhen beworfen und beschimpft worden, als er gerade sagte, dass der Irak-Krieg auf dem Wege sei, endgültig gewonnen zu werden . Der Journalist Muntadhar al-Zaidi, der Bush vorwarf, Iraker getötet zu haben, wurde sofort verhaftet und abgeführt. Die irakische Regierung sprach von einer "barbarischen Tat".

                                    Die Anklage lautet, so Al-Dschasira, auf Beleidigung.eines Staatsoberhauptes, was mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft werden könne. Schuhe auf jemanden zu werfen, gilt als schwere Beleidigung. Angeblich wird der Journalist von der Polizei verhört, um herauszubekommen, ob er für seine medienwirksame Aktion bezahlt wurde. Dass die Aktion so schön ins Bild kam, was maßgeblich zu ihrem Medienerfolg beitrug, könnte zumindest auf eine Planung hindeuten.

                                     
                                    Für manche Iraker hat der Journalist offenbar die eigene Stimmung ausgedrückt. Tausende sollen heute auf die Straßen in Sadr City gegangen und seine Freiheit gefordert haben. In dem Stadtbezirk leben die schiitischen Anhänger von as-Sadr, der auf den schnellen Abzug der Amerikaner drängt und das Sicherheitsabkommen kritisiert hat. Auch in Basra und Nadschaf wurde protestiert. In Nadschaf flogen Schuhe auf amerikanische Konvois. Auch in anderen arabischen Ländern war der Schuhwurf die Nachricht des Tages. Bilder und Videos vom symbolischen Anschlag und vom sich duckenden US-Präsidenten fand man überall in den Medien. Die Aktion stieß offenbar auf weite Zustimmung in den arabischen Ländern. Die New York Times hat Reaktionen von Irakern zusammen getragen. Möglicherweise hat der Journalist, dessen Schuhwurfaktion mitgefilmt wurde, damit ein Symbol geschaffen, das die Ablehnung von Bush ironisch zum Ausdruck bringt. Währenddessen ist die Gewalt im Irak zwar abgeklungen, aber es gibt täglich weitere Anschläge und Tote.
                                     
                                    Florian Rötzer15.12.2008
                                     
                                     
                                     

                                    http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2008/12/20081214201750232275.html


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                                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                      http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=24200&pos=1



                                      Vater schneidet Mutter die Kehle durch - Sohn sieht zu
                                      Entsetzliche Tat vor den Augen des gemeinsamen Sohnes und einer schockierten Öffentlichkeit: In der Fußgängerzone von Dorsten (NRW) ist eine 27-jährige Frau von ihrem getrennt lebenden Ehemann mit einem Messer tödlich verletzt worden.

                                      Medienberichten zufolge richtete der Täter am helllichten Nachmittag ein regelrechtes Blutbad an. Die 'Ruhrnachrichten' zitieren einen Augenzeugen mit den Worten, "er hat ihr fast den Kopf abgeschnitten".

                                      Der Mörder hatte auf die Frau vor dem Supermarkt gewartet, heißt es weiter. Demnach kam es zu einem Streit, der eskalierte. Der Täter habe der 27-Jährigen von hinten in die Haare gefasst und ihr mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten, die Frau verblutete auf offener Straße vor den Augen zahlreicher Passanten. Er sei mit "einem blutbeschmierten riesengroßen Messer in der Hand in aller Seelenruhe Richtung Essener Tor gegangen", zitiert die Zeitung einen Augenzeugen.

                                      Sowohl beim Mörder als auch bei der Ermordeten handelt es sich nicht um Deutsche. Sicher sei, dass das Ehepaar aus Bochum seit Anfang des Jahres getrennt lebte. Die beiden Kinder, von denen der achtjährige Sohn bei der Tat dabei war, befinden sich der Zeitung zufolge in der Obhut von Angehörigen. 
                                      Mörder ließ sich widerstandslos festnehmen

                                      Aus "ermittlungstaktischen Gründen" teilten die Polizei Recklinghausen und die Staatsanwaltschaft Essen bisher nur wenige Einzelheiten mit. Bestätigt wurde, dass sich die Tat vor den Augen des gemeinsamen achtjährigen Sohnes abspielte. Außerdem hieß es in der Pressemitteilung, der Täter sei zu Fuß geflüchtet. Einige Zeit später habe er sich dann mit der Polizei in Verbindung gesetzt und widerstandslos festnehmen lassen.
                                       

                                       
                                      « Letzte Änderung: 19. Dezember 2008, 23:28:16 von EvilEd84 »


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                                        YESS !!!! Es geschehen doch noch Zeichen undWunder !!!!  :thumb:


                                        http://lifestyle.de.msn.com/gesundheit/gesundheit_artikel.aspx?cp-documentid=13111542


                                        Erstmals Cannabis auf Rezept in Deutschland
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                                        Chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Krebs- oder HIV: Obwohl es über die Heilwirkung von Cannabis noch keine belastbaren Studien gibt, kämpfen Mediziner seit Jahren um die Freigabe der Droge als Medikament. Nun erhalten erstmals deutsche Patienten Cannabis-Blüten aus der Apotheke.



                                        © dpa

                                        In Deutschland wird erstmals Marihuana als Medikament abgegeben: Sieben Patienten haben von der Bundesopiumstelle in Bonn eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Sie bekommen seit Mitte Februar aus den Niederlanden importierte „Medizinal-Cannabis-Blüten“ in ihrer Apotheke.
                                         
                                        Einigen Patienten kann man möglicherweise mit Cannabis helfen“, sagte der Leiter der Bundesopiumstelle, Winfried Kleinert. Es gebe bisher aber keine belastbaren Ergebnisse aus Studien. Kleinert: „Aber es gibt eine Vielzahl von Anwendungsbeobachtungen, die die positive Wirkung zeigen."

                                        © Imago

                                        Das bestätigt Franjo Grotenhermen aus Rüthen. Der Vorsitzende der „Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin“ kämpft seit Jahren dafür, dass Patienten, die sich selber mit Cannabis helfen, aus der Illegalität herauskommen. „Das sind alles schwer kranke Menschen“, sagte Grotenhermen. Immer wieder werde ihm von der helfenden Wirkung von Cannabis berichtet. „Das hilft vielen Kranken, denen herkömmliche Therapien nichts nützen“, sagte Grotenhermen. Einsatzgebiete sehen er und Kleinert vor allem bei chronischen Schmerzen, Multipler Sklerose, beim Tourette-Syndrom und bei Krebs- oder HIV-Erkrankungen.


                                        Einer der ersten Patienten, die legal Cannabis-Blüten aus der Apotheke bekommen, ist der Duisburger Lars Scheimann. Der 38-Jährige leidet unter dem Tourette-Syndrom. „Ohne Cannabis haben mich meine Ticks im Griff. Ich schlage mit dem Kopf gegen die Wand oder beiße Gläser kaputt“, sagte Scheimann. „Früher haben alle gedacht, ich sei verrückt“, sagte er. Psychopharmaka hätten wenig geholfen und viele Nebenwirkungen gehabt. Vor 15 Jahren sei er dann zufällig an einen Tisch gekommen, an dem Cannabis geraucht wurde. „Weil es mir schlecht ging, habe ich gesagt: Gib mal her, ich will auch.“ Später sei ihm aufgefallen, dass seine Ticks schwächer wurden.

                                        © Imago

                                        Immer noch unterschätzt sei die "stille" Tablettensucht, sagte der Gesundheitsökonom Prof. Gerd Glaeske von der Uni Bremen. Etwa 1,5 Millionen Menschen sind abhängig von Medikamenten mit Suchtpotenzial; vor allem Ältere und Frauen greifen laut Jahrbuch zu den "Helfern", die legal vom Arzt oder Apotheker zu beziehen sind. Das Spektrum reicht von Schlaf- und Beruhigungsmitteln bis zu Schmerztabletten und Hustensäften. "Hier sind vor allem die Ärzte in ihrer Verantwortung gefordert: 12 bis 15 Prozent von ihnen verordnen über 50 Prozent der fragwürdigen Mittel", mahnte Glaeske.

                                        Seitdem ist Scheimann völlig ohne seine Beschwerden. „Wenn ich mal zehn Stunden kein Cannabis rauche, geht es mir sofort wieder schlechter“, berichtete der Duisburger. Eine Rauschwirkung habe er aufgrund seiner Krankheit nicht. „Cannabis wirkt bei mir anders als bei Gesunden.“ 15 Jahre lang habe er sich sein Medikament „auf der Straße“ besorgt. „Ich muss nur erst einmal die Ängste an die Seite packen, weil ich ja nicht mehr kriminell bin."

                                        Nach Einschätzung von Kleinert ist Cannabis als Medikament nur in Ausnahmefällen sinnvoll: „Das wird keine allgemeine Medikation, sondern nur für Patienten, denen andere Mittel nichts helfen.“ Grotenhermen schätzt allerdings, dass dies bei bundesweit mehr als 50.000 Menschen der Fall sein könnte. „Man merkt, dass da ein Denkprozess bei der Gesundheitspolitik stattfindet. Politiker, die Cannabis sonst nur als Droge gesehen haben, erkennen nun auch diese andere Seite.“ Für den Mediziner Grotenhermen ist es besonders schlimm, dass immer noch Patienten strafrechtlich verfolgt werden, die sich mit Cannabis helfen. Er berichtet von Fällen, in denen schwer kranke Menschen mit Tee oder Zigaretten aus Cannabis-Kraut Schmerzen lindern oder erfolgreich gegen ihre durch Krebstherapien verursachte Appetitlosigkeit kämpfen. „Während die Kids die Drogen an jeder Straßenecke bekommen können, haben es diese Kranken schwer, sich ihre Medizin zu besorgen, weil die ja mit der Drogenszene nichts zu tun haben und teilweise im Rollstuhl sitzen.“





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                                          YESS !!!! Es geschehen doch noch Zeichen undWunder !!!!  :thumb:
                                          Mir scheint an der Stelle hat ap die Meldung als Freifahrtschein missinterpretiert ;)

                                          Nein, aber als einen Ersten Schritt in die Richtige Richtung !  ;)


                                          Wer sagt, auf dem Zeug bleibt man net hängen, glaubt auch an den Osterhasen oder ist bereits voll drauf.
                                          Verallgemeinen würde ich nicht.
                                          Alles eine Frage der Dosis und des Individuums.
                                          Wie bei wirklich jeder Substanz mit psychoaktivem Wirkungsmuster. Und dazu zählt natürlich auch schon der Kaffee/Tee am Morgen.

                                          danke...!  ;)

                                          Ich würde eine generelle Legalisierung auch nicht umbedingt befürworten... auch wenn das mir persönlich sehr gelegen kommen würde.
                                          Andererseits aber ist die Kriminalisierung der sich jeder Kiffer unausweichlich unterwirft auch nicht gut bzw. produktiv.
                                          Man sollte einen Mittelweg dazwischen finden.

                                          Auch...  :arrow: Frage ich mich warum das in Holland funktioniert !!!  :!: Die haben auch kein größeren "Drogenproblem" als wir hier, es verlagert sich nur ein wenig.

                                          Meine 5 Cent dazu. Mehr will/brauch ich gar nicht sagen, meine Meinung dazu ist hier eh bekannt oder nicht ??  ;)



                                          @Marco

                                          Es geht doch garnicht um eine grundsätzliche Legalisierung sondern um eione Freigabe als verschreibungspflichtiges Medikament. Das es an der Stelle zu Mißbräuchen kommen kann dürfte kalr sein, dennoch ist das stark reglementiert und doch sinnvoll. Man muss das eben aufwiegen. Glaube nicht dass dadurch viel mehr Leute anfangen zu kiffen oder es deutlich leichter haben werden.

                                           :!: danke.  ;)

                                          Ich denke eben das wäre ein sinnvollerMittelweg !

                                          mehr mag ich grad nicht sagen hab grad eh keine Zeit mir alles durchzulesen sorry.......  ;)


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                                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
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                                            ich möchte dazu auch noch was sagen. Weniger zu der Waffenbesitz-Diskussion... Sich darüber Gedanken zu machen macht Sinn, aber das bewegt mich gerade relativ wenig.

                                            Ich hab das gestern von Anfang an im Radio mitbekommen. 8 Stunden im Büro, nonstop Radio nebenbei laufen, das konnte ich gar nicht nicht mitbekommen. Ich kann nicht genau sagen Warum... aber die Nachricht von diesem Amoklauf hat mich von Anfang an richtig geschockt, andere Amokläufe wie Erfurt ect. haben mich nicht so berührt. Ich kann nicht sagen warum.. vermutlich weil ich von Anfang an live dabei war, sozusagen, live via Radio halt. Ich war wie elektrisiert, ein ähnliches Gefühl hatte ich blos bei den Nachrichten damals beim 11. September oder beim Tsunami 2004.
                                            Und ich frage mich seit gestern wieder mal, WARUM, Was bringt einen Menschen dazu derartiges zu tun ??? Wie verzweifelt (und krank?) muß ein Mensch sein um so etwas zu tun ?

                                            Was mich heute getroffen hat war die Nachricht, das der Typ depressiv war und deswegen auch schon in psychischer Behandlung war ! Versteht mich nicht falsch, das soll keine "Entschuldigung" sein, eher eine rein sachliche "Erklärung". Das als Grund macht die Tat nicht besser... aber auf rein logischer Ebene nachvollziehbarer, mehr oder weniger.
                                            Heute im Radio liefen auf Bayern3 Anrufe von Schülern/Kindern/Jugendlichen die sich ebenfalls mit diesem Amoklauf auseinander setzten. Da waren Stimmen von Kindern/Jugendlichen dabei die davon berichtet haben, wie es bei Ihnen an der Schule zugeht, von wegen Mobbing ect. Da war ein 15jähriger der davon berichtet hat das er so gemobbt wurde das er bereits im Alter von 12 Jahren an Selbstmord gedacht hat. Andere die davon berichten wie Klassenkameraden ständig so fertig gemacht würden das sie nur am heulen wären. ect. usw...
                                            Meine Arbeitskollegin im Büro hat da nur fassungslos zugehört und hat dann so einen Kommentar gebracht wie "'Das gibts doch nicht das glaube ich nicht das ist doch total krank kein normaler 12jähriger kommt jemals auf die Idee von Selbstmord".
                                            Ich hab sie dafür naiv genannt. Denn das was ich an solchen Stimmen heute im Radio gehört hab kam mir verdammt bekannt vor.
                                            Ich wurde auch in der Schule 2 Jahre lang terrorisiert und fertig gemacht und gemobbt. Und ich bin depressiv , bis heute.
                                            Aber deswegen renn ich nicht rum und erschieß Menschen. Aber damals in der Schule hätte ich vielleicht auch auf eine dumme Idee kommen können........ ich weiß es nicht.

                                            Diese Amokläufe sind ein zeitgemäßes psychologisches und allgemein gesellschaftliches Symthom, das Ergebnis aus..... naja aus dem was die letzten 50 Jahre mit der Gesellschaft passiert ist. Die ganze Gesellschaft der westlichen Industrienationen geht vor die Hunde, sie verroht und verdummt immer mehr. Und es bleiben immer mehr und mehr Menschen als Verlierer auf der Strecke.
                                            Wenn irgendwelche scheiß Politiker das auf "Killerspiele" und Horrorfilme schieben, machen sie es sich zu einfach. Aber was soll man denn sonst dafür verantwortlich machen ? Vielleicht die Eltern, die sich nicht mehr um Ihre Kinder kümmern, so wie dies früher vielleicht mal der Fall war ? Vielleicht/warscheinlich, ja, AUCH. Aber als ich 12 Jahre alt war sind meine beiden Eltern jeweils 8 bis 10 Stunden am Tag in die Arbeit gegangen sie hatten gar nicht die Zeit sich mit den Problemen Ihrer Kinder zu beschäftigen. Und das Geld hat trotzdem nie gereicht.... Diese psychologisch/gesellschaftliches Dilemma hat auch damit was zu tun, das das
                                            Überleben in dieser Gesellschaft immer teurer wird, in Euros gemessen. Und da geht der familiere oder gesamtgesellschaftliche Zusammenhalt einfach verloren. Und je mehr Menschen sich ausgegrenzt und als Außenseiter fühlen, und je mehr
                                            Menschen einfach einsam und allein sind... desto mehr Menschen kommen auf Dumme Ideen, und wer nichts mehr zu verlieren hat braucht keine Konsequenzen mehr zu fürchten.

                                            Psychologisch gesehen hat das ganze vermutlich ziemlich viele Gründe. Zuviele als das ich wüßte was dagegen tun. Es stimmt mich nur einfach unglaublich traurig den ständigen Niedergang (von ALLEM) zu beobachten. Tod und Wahnsinn sind allgegenwärtig! Sich Gedanken zu machen was man dagegen tun kann... ist natürlich gut, aber vermutlich sinnlos, denn den Lauf der Zeit kann niemand umdrehen. Man muß das ganze einfach akzeptieren und hinnehmen, wie das Wetter, und das Beste darauf machen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

                                            Ich würde die Welt gerne zum besseren Ändern, aber andererseits habe ich die Hoffnung auf das Gute im Menschen bereits aufgegeben. Das war nicht der erste Amoklauf und es wird nicht der Letzte sein. Wenn mir einfällt was man dagegen tun kann lass ich es euch wissen.  ;)

                                            Mir ist übel, mir schlägt das auf den Magen... draußen ist es dunkel und es regnet. Ich geh jetzt kotzen, dann hol ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank, schnapp mir den MP3-Player und renn raus spazieren, highspeed, ich brauch Bewegung, und wenn ich wieder heim komm will ich betrunken und müde sein und an gar nichts sonst mehr denken müssen. Morgen ist ein neuer Tag, vielleicht wird das Wetter besser, der Frühling kommt schon bald. Mehr interessiert mich grad nicht ich bin deprimiert. Amen.


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                                              Scenes from the recession
                                              Die Bildredaktion des Bostin Globe hat einige Bilder gesammelt, welche die Folgen der weltweiten Rezession zeigen. Einige der 35 Bilder sind schon sehr deprimierend :arrow: http://www.boston.com/bigpicture/2009/03/scenes_from_the_recession.html

                                              ich brauch mir die Bilder gar nicht ansehen um deprimiert zu sein, ich spür die Rezession am eigenen Leib! Ich arbeite für ne Zeitung und bin für die Stellenanzeigen zuständig. Stellenanzeigen kommen fast gar keine mehr rein. Gerade die guten Kunden, die Zeitarbeitsfirmen die sonst regelmäßig inserieren und so meinen Umsatz erwirtschaften, inserieren gar nicht mehr. Ich arbeite auf Provision....! Hab letzten Monat 400 Euro weniger bekommen als den Monat zuvor, ich werd mich wohl bis auf weiteres damit abfinden müssen, das ich solange die Rezession/Wirtschaftskriese anhält...am Hungertuch nage.............







                                              das hab ich letztens in der Zeitung gefunden:

                                              http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=11&text=1&aktuellbox=Y&id=2377


                                              LANDSHUT kommentieren 16.03.2009 
                                               
                                               
                                              Völlig verwirrt nach
                                              19 Stunden Ballerei
                                               
                                               
                                              Nach 19 Stunden in den unendlichen Weiten des Internets, da kann man im Oberstübchen schonmal die Bodenhaftung verlieren.



                                              So ist es jedenfalls einem 41-jährigen Mann aus Straubing gegangen, der am Wochenende an einer so genannten LAN-Party in den ehrwürdigen Räumen des Klosters Johannesbrunn teilgenommen hatte. Nach der Ballerei im Internet rief der Mann total aufgebracht bei der Polizei in Vilsbiburg an und meldete sein Auto als gestohlen. Dazu die Polizei: „Nachdem ihn die Beamten wieder in die Erdatmosphäre zurückgebracht hatten wurde ihm bewusst, dass er das Kloster über einen anderen Zugang verlassen hatte. Völlig desorientiert führten ihn die Polizisten zum Auto und stellten auch gleich sein Navi ein. Somit konnten die Beamten sicher sein, dass er zumindest den Weg nach Straubing findet.“
                                               


                                              Online ap

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                                                sowas triebt die Menschen doch erst recht in eine psychische Rezession...

                                                Genau DARUM schau ich mir die Bilder auch gar nicht erst an.....  ;)


                                                das ist NICHT die Great Depression, das ist ein normaler Zyklus der Wirtschaft, der in einem Jahr wieder überwunden, in 5 Jahren vergessen sein wird. Ich lass es, sowas treibt mich in den Wahnsinn - beschissene Sensationsgeile Journalisten :evil:

                                                Dein Wort in Gottes Ohr. Ich für meinen Teil sehe diese Rezession sehr wohl auf meinem Gehaltszettel....  :neutral:


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                                                  Ganz ehrlich - es ist mir scheißegal was davon jetzt jemand hält, aber es gibt nichts BESCHISSENERS und HINTERFOTZIGERES wie die katholische Kirche!


                                                   :biggrin: schön von dir so zu hören, und Dito.!!!!  :thumb:


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                                                    Das sind aber auch immer wieder Idioten, die wir da wählen.... :roll:

                                                    Deswegen wähle ich grundsätzlich NUR Protest !! Beide Stimmen für die Rentnerpartei !! Das nenn ich zukunftsorientiert...  ;)




                                                    Das Problem für mich : Wen kann und darf man noch wählen ? Und zwar sinnvoll ?


                                                    Sinnvoll ???? Keine chance.....  :roll:
                                                    « Letzte Änderung: 02. April 2009, 11:50:14 von ap »