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ap · 639 · 1261841

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    Malawi will Furzen verbieten
    aktualisiert am 04.02.2011, 14:54 Uhr

    Die Regierung von Malawi, einem Binnenstaat in Südafrika, will einem Gesetz aus der Kolonialzeit wieder zur Geltung verhelfen, das Furzen in der Öffentlichkeit verbietet. Hintergrund: Ein Teil der politische Elite beklagt den Verfall des öffentlichen Anstandes seit dem Ende der Diktatur in den 90er Jahren.

    "Es ist das Recht der Regierung, den öffentlichen Anstand zu wahren", erklärte Justizminister George Chaponda im Radio. "Wollen Sie, dass die Menschen überall einfach einen fahren lassen?" Chaponda bedauerte, dass die Menschen seit dem Ende der 30-jährigen Diktatur von Kamuzu Banda im Jahr 1994 keine Angst mehr vor den Folgen ungebührlichen Verhaltens hätten.

    Der Minister ist überzeugt, dass das Parlament die Änderung eines Gesetzes von 1929 in der kommenden Woche beraten und beschließen wird. Dann könnte Furzen mit einem kleinen Bußgeld geahndet werden. Das noch in der britischen Kolonialzeit erlassene "Gesetz gegen Luftverschmutzung" sieht schwerere Disziplinierungsmaßnahmen durch die Polizei vor, allerdings wurde es damals nie wirklich angewendet.
    :uglylol:


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        Was mich mehr entsetzt, ist, dass Du anscheinend auf Kommando furzen kannst :D

        können das nicht alle Kinder...?  :D

        Permanent furzen vielleicht, aber auf Kommando? Nun, zumindest kann ich auf Kommando rülpsen...

        Aber der Gedanke des willentlichen Abgasens ist schon ein wenig beängstigend, vor allem bei Schleichern... quasi ein Phantom Kommando...


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            Im Zusammenhang mit der "Darm-Seuche", wie die BLÖD sie betitelte, hab ich heute im REWE ein bedenkliches Gespräch von einem Rudel Frauen aufgeschnappt. Die waren der felsenfesten Überzeugung, dass bei den Salatgurken aus Griechenland einige Stunden zuvor noch ein Schild mit "Herkunftsland: Spanien" hing...  :confused:



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              Krass finde ich den Vorwurf der "Bildung einer kriminellen Vereinigung".
              Organisierte Kriminalität? Naja, die wollen die Betreiber richtig ficken, da bin ich gespannt, ob die Staatsanwaltsschaft das durch kriegt.

              Da die Betreiber da durch die gehosteten Werbeeinnahmen nachweislich ein paar Millionen Euro gescheffelt haben, dürfte das schon machbar sein.
              Ok, ich kenn die Seite überwiegend vom Namen her, dass mit der vielen Werbung wusste ich nicht.
              Diese Werbenden sollte man vielleicht auch mal unter die Lupe nehmen.

              Ist vielleicht romantisierend, aber ich hatte immer die Vorstellung von ein paar Jungs um die Mitte 20, die dort einfach ihr kleines Ding machen und nicht groß davon profitieren. So ist es natürlich was anderes. Aber ich bin auch der Meinung, dass es schlimmeres gibt und die Leute vielleicht nicht unbedingt so reisserisch als Schwerverbrecher präsentiert werden müssen. Tobi hat es ja schon geschrieben.


              Hier mal ein paar Hintergründe:

              Zitat von: gulli.com"
              Uns liegen Informationen vor, die ausführlich darlegen, wie das Streamingportal Kino.to im Detail aufgebaut war. Schnell wird klar, welch eng vernetztes personelles und technisches System sich hinter zahlreichen Seiten, Filehostern, Freischaltern und Uploadern verbarg. Kino.to war letztlich das Ergebnis jahrelanger Vorbereitungen und zahlreicher Kooperationen. Video2k.tv funktioniert ganz genauso.

              Wir werden im Verlauf dieses Artikels genauestens beschreiben, wie die komplette Organisation rund um Kino.to beschaffen war. Angefangen mit der Domain. Sie wurde vom verhafteten Leipziger Angeklagten auf Tonga registriert, dessen Ehefrau ebenfalls in die Geschäfte involviert war. Die Server von Kino.to hingegen befinden sich in Russland. Die Verwaltung und Geschäftsleitung des Portals befanden sich aber ausschließlich in Deutschland. Den Beklagten wird unter anderem der Betrieb der Webseite Moviestream.to vorgeworfen, die sich primär an österreichische Nutzer wendet.

              Der Leipziger Hauptbeschuldigte soll als tatsächlicher Gründer und Chef von Kino.to agiert haben. Er habe das technische Konzept aufgrund seiner Erfahrungen seiner früheren Internetseite Saugstube entwickelt, die Kinofilme zum Download angeboten hat. Seit etwa 2006 entwickelte sich Kino.to zur Nachfolgeseite des vorherigen Angebots. Schon seit März 2008 sind die Links zu urheberrechtlich geschützten Werken zum kostenlosen Streaming freigeschaltet. Als Administrator verfügte er über alle Zugriffsrechte des eigens dafür erstellten Zugangskontrollprogramms ACP und führte seine Mitarbeiter beim Betrieb des Portals an. Ihm wird aber auch vorgeworfen, Inhaber des Filehosters archiv.to zu sein.

              Der namentlich nicht näher bezeichnete Stellvertreter des Unternehmens war bereits bei der Webseite Saugstube involviert. Er fungierte seit 2010 als Betriebsleiter von Kino.to und hatte ebenfalls volle Zugriffsrechte auf das firmeneigene Zugangskontrollprogramm ACP. Im Kinobereich soll er für die indirekte Bereitstellung der Filmmitschnitte gesorgt haben. Nach eingehender Prüfung neuer Werke aus der Release-Szene soll er für die Speicherung auf einem der Filehoster und die Freischaltung auf dem Streaming-Portal gesorgt haben. Dabei soll der firmeneigene Filehoster archiv.to stets bevorzugt behandelt worden sein. Dort erschienen die Filme etwa 12 Stunden vor allen anderen Filehostern um dem Anbieter einen Vorteil zu verschaffen. Er soll dabei via Skype die Kommunikation zu allen anderen Mitarbeitern der Webseite aufrecht erhalten haben. Er war auch für die Zusammenarbeit mit fremden Filehostern zuständig. Neue Anbieter mussten zunächst ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Dazu zählt auch, dass deren Uploader die neuesten Filme möglichst zeitnah zur Verfügung stellen konnten. Damit sollte gewährleistet werden, dass stets bei Kino.to die aktuellsten Werke für alle Besucher verfügbar waren. Der Stellvertreter soll darüber hinaus mit Einwilligung des Leipziger Eigentümers den eigenen Filehoster Quickload.to betrieben haben. Der auf Tonga registrierte Hoster verfügte über Server in Deutschland und wurde auch hierzulande betrieben und verwaltet. Auch Quickload.to wurde zu einem der Datenlieferanten für das gebustete Streamingportal. Der Stellvertreter soll auch der Verantwortliche für die Streaming-Webseite Neu.to sein. Mit Zustimmung des Leipzigers sollte sich Neu.to vor allem an das internationale Publikum richten. Die Seite ist noch immer online und stellt ihr Angebot derzeit in deutscher Sprache zur Verfügung. Auch hier wurde die Domain in Tonga registriert, Sitz und Server befinden sich aber wie gewohnt in Deutschland. Neu.to soll mit einem großen Angebot an englischsprachigen Filmen zusätzliche Besuchergruppen aus anderen Ländern anlocken, die mit dem ausschließlich deutschen Angebot der Schwesterseiten nichts anfangen können.

              Der Programmierer von ACP ist auch der Autor aller mit Kino.to im Zusammenhang stehenden Programmcodes. Als technischer Admin war er für die Betreuung der Seite verantwortlich. Bei Änderungswünschen entwickelt er die hauseigene Software ACP ständig weiter. Ziel einer vierten Version von ACP war es, externe Filehoster stärker einzubinden, um eine weitere Verlagerung der Werbeeinnahmen von diesen auf Kino.to zu erreichen. Seine Firma wickelte die Bezahlung der externen Mitarbeiter ab. Als Rechnungsgrundlage dienten unter anderem Webdienstleistungen einer legalen Webseite. Dort wurde eine Fülle von Informationen rund um populäre Fernsehserien bereitgestellt.
              Ein anderer Beschuldigter fungierte als weiterer Programmierer des illegalen Netzwerkes. Seine Aufgabe war es, die Portale vor Hackerangriffen zu schützen und Schwachstellen oder Sicherheitslücken in der eigenen Programmierung zu entdecken und zu beseitigen. Auch war es seine Aufgabe, die Seiten Dritter zu hacken, um diese lahmzulegen und möglichst viele interne Informationen ausfindig zu machen. Er wurde als freier Mitarbeiter in bislang unbekannter Höhe für seine Tätigkeit entlohnt.

              Weiterhin tritt der Grafiker der Seite in Erscheinung. Er war für das äußere Erscheinungsbild von Kino.to verantwortlich. Er soll zudem den Filehoster Speedload.to betrieben haben. Auch dort wurden diverse Werke hochgeladen, um sie bei Kino.to anzubieten. Der Technik-Experte des Teams war unter Anwendung seines IT-Unternehmens für die Beschaffung der Serverkapazitäten zuständig. Er soll zudem das ACP im Ausland betrieben haben und wurde aufgrund seiner guten Sprachkenntnisse für den Kontakt mit ausländischen Partnern ausgewählt. Er hatte anfangs Server in Holland angemietet, die man aufgrund der Recherchen der GVU wieder aufgeben musste. Er war auch für die Verlagerung der Server nach Russland verantwortlich. In den Niederlanden hätte man sich nicht dauerhaft vor einer Aufdeckung der Identität der Betreiber schützen können. Auch der Techniker im Team besass einen eigenen Filehoster. Freeload.to war ebenfalls fest ins Hosternetzwerk von Kino.to involviert. Zudem wurde von ihm die vermeintliche Konkurrenzseite streamline.to ins Leben gerufen.

              Gefahndet wird auch nach den sogenannten Freischaltern, die den immensen Anfall von mehreren tausend neu angebotenen Links zu Filmwerken aus Kino und Fernsehprogramm bewältigen. Die Freischalter prüfen alle Links daraufhin, ob darüber streamfähige Filme angeboten werden können. Sie müssen dafür die Mitschnitte in Bezug auf Optik und Akustik untersuchen. Bei ausreichender Qualität wurden die Links dann zeitnah für Kino.to oder eine der Partnerseiten zur Nutzung freigegeben. Auch dafür kam die hauseigene Software ACP zur Anwendung. Bei technischen oder organisatorischen Problemen stehen die Freischalter mit den Uploadern im direkten Kontakt. Wer diesen Bereich übernahm, musste für die Bezahlung ein selbstständiges Gewerbe anmelden. Für ihre Aufgaben erhielten sie je nach Arbeitsmenge ein Entgelt, was sie monatlich der spanischen Firma des Leipziger Hauptbeschuldigten in Rechnung stellten. Später erfolgten die Rechnungen an ein anderes Unternehmen. Die Beschuldigten Karin und Bernd N. waren seit Anfang an als Freischalter aktiv. Karin P. soll monatlich 2.500 Euro dafür erhalten haben. Ihr Mann konnte nach Aufgabe seiner eigentlichen Berufstätigkeit über ein Einkommen von 5.000 Euro verfügen. Dafür wurden von ihm zuletzt täglich im Durchschnitt über 1.000 Links freigeschaltet. Im Herbst 2010 soll es aber zu internen Streitigkeiten gekommen sein, die dazu führten, dass sie sich teilweise aus diesem Geschäft zurückgezogen haben. Dafür bildeten sie einen Nachfolger aus, der dort zuvor als Uploader fungiert hatte. Er wurde mittlerweile auch zu einem der Hauptansprechpartner für alle weiteren Uploader. Daneben soll er zudem als Filmbeschaffer für den Filehoster Freeload.to und das Portal streamline.to tätig gewesen sein.

              Das Ehepaar Bernd und Karin N. war es auch, das sich nach den internen Streitigkeiten an die Ermittler wendeten und die sich deshalb bis heute nicht in Untersuchungshaft befinden. Sie sind nach jahrelanger erfolgloser Ermittlungsarbeit auch als die Hauptverantwortlichen des Busts anzusehen. Über ihre Motive die früheren Arbeitgeber zu verraten kann derzeit nur spekuliert werden. Zumindest hat dies zur Folge, dass sie zivil- wie strafrechtlich weitaus weniger harte Konsequenzen erwarten dürfen.

              In der Hierarchie des Netzwerkes gab es unterhalb der Freischalter die Uploader. Sie waren zumeist als Freischaffende tätig. Die meisten von ihnen waren nicht direkt in die Organisation der Webseiten eingebunden und verfolgten ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen. Ihre Aufgabe bestand darin, die Filme so schnell wie möglich den FTP-Servern der Releaser-Szene zu entnehmen, um diese auf den Filehostern des Netzwerkes zur Verfügung zu stellen. Manche Hacker sollen zudem bei fremden Filehostern nach Schwachstellen gesucht haben, um an die Filme ohne jede Bezahlung zu gelangen. Es gab sowohl organisatorisch integrierte Haupt-Uploader als auch die freien Mitarbeiter. Alle in diesem Bereich tätigen Personen haben im Vorfeld ausgemacht, wie viel sie mindestens monatlich hochladen und welches Entgelt ihnen dafür ausgezahlt wird. Christian K. wird beispielsweise als einer der Haupt-Uploader genannt. Täglich soll er ungefähr 1.000 Filme zur Verfügung gestellt und an dessen Verwertung mitverdient haben. Wichtig war den Machern, dass die Filme von externen Hostern aufgrund von wirtschaftlichen Interessen, so schnell wie möglich auf den eigenen Servern gespeichert wurden.

              Die Ermittlungen wurden offenbar gemeinsam durchgeführt von der Steuerfahndung Leipzig, dem Landeskriminalamts Sachsens und dem Bundeskriminalamt. Dazu kommen diverse Geständnisse von Beteiligten und die Feststellungen eines externen IT-Sachverständigen. Aufgrund der Fluchtgefahr der Beteiligten wurde jeweils die Untersuchungshaft angeordnet. Die Beschuldigten sehen sich Vorwürfen ausgesetzt, die aufgrund ihrer Schwere nicht mehr zur Bewährung ausgesetzt werden können. Allen Angeklagten wird zur Last gelegt, dass sie sich trotz erheblicher Bemühungen seitens der Ermittler nicht vom Betrieb des Portals haben abbringen lassen. Dies dürfte sich vor Gericht negativ auf das Strafmass auswirken.

              Sonderlich viel hat der Bust letztlich nicht bewirken können. Schon wenige Tage nach dem Takedown war mit Video2k.tv ein offizieller Nachfolger am Netz. Die Betreiber der neuen Seite kündigten an, dauerhaft auf jegliche Werbung verzichten zu wollen.





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                Das kann nur Fake sein!?

                Wieso sollte es? Sie fordern doch keine Kennzeichnungspflicht.

                Marco meint die Art und Weise, wie die Kampagne aufgemacht ist  ;)
                Die Argumente dort sind ja durchaus nachvollziehbar, aber ich dachte auch erst, das sei so eine Satire a la Titanic.


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                        23-Jähriger läuft nach Angriff in U-Bahn vor Auto und stirbt
                        Berlin (dpa) - Auf der Flucht aus einem U-Bahnhof vor Angreifern ist ein 23-Jähriger in Berlin in ein Auto gelaufen und getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, hatten drei Unbekannte den Mann und seinen Begleiter am Samstagmorgen gegen 4.50 Uhr im U-Bahnhof Kaiserdamm attackiert.

                        Beide rannten daraufhin davon. Während dem Begleiter die Flucht gelang, lief der 23-Jährige auf den Kaiserdamm und wurde dort von einem Auto erfasst. Die drei Angreifer flüchteten.

                        Zunächst war die Polizei davon ausgegangen, dass es sich um einen tragischen Unfall handelte. Rettungskräfte versuchten vergeblich, den Verletzten wiederzubeleben. Der Mann starb noch am Unfallort. Der Kaiserdamm war in Richtung Theodor-Heuss-Platz für rund drei Stunden gesperrt. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes ermittelte.

                        In den vergangenen Monaten ist es in Berlin immer wieder zu brutalen, schlagzeilenträchtigen Angriffen auf Passanten in U-Bahnhöfen gekommen. So verletzte ein 18-Jähriger zu Ostern am U-Bahnhof Friedrichstraße einen 29-jährigen Berliner schwer. In dem Prozess soll am Montag das Urteil gesprochen werden.

                        weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/2485u6k-toedliche-flucht-vor-schlaegern#.A1000146


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                              Als Folge der Vorfälle wurden Szenen mit Waylett aus dem zweiten Teil von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" bereits herausgeschnitten.


                               :uglylol:


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                                Passanten ignorieren brutale Gewaltattacke auf Pärchen
                                Schon wieder kam es zu heftigen Angriffen im Berliner Nahverkehr, mehrere Menschen wurden verletzt. In Wedding wurde ein junges Paar von einer Gruppe Männer brutal zusammengeschlagen - die anderen Fahrgäste schauten tatenlos zu.

                                Berlin - Bei zwei erneuten Gewaltausbrüchen in der Berliner U-Bahn sind in der Nacht zum Samstag vier Menschen verletzt worden. Während in dem einen Fall ein Passant helfend eingriff und dabei selbst zum Opfer wurde, schauten die Fahrgäste bei einer anderen Attacke tatenlos zu.

                                In Berlin-Wedding wurde ein junges Pärchen am frühen Samstagmorgen in einer U-Bahn von sechs Männern zunächst angepöbelt. Die beiden versuchten zunächst, den Sitzplatz zu wechseln, doch die Gruppe attackierte sie hemmungslos: Der 21- jährige junge Mann bekam mehrere Faustschläge ins Gesicht und musste später mit einem Nasenbeinbruch in eine Klinik gebracht werden. Auch seine 20-jährige Freundin wurde verletzt, als sie ihm zu Hilfe eilen wollte.

                                Die beiden konnten fliehen, während die unbekannten Täter einfach weiterfuhren - die anderen Fahrgäste hatten nur weggeschaut. Mehrere Passanten hätten den beiden nicht geholfen, teilte die Polizei mit.

                                Bei einem anderen Angriff wurde ein 17-Jähriger auf dem U-Bahnhof Hellersdorf von einem 18-Jährigen verprügelt. In diesem Fall stellte sich allerdings ein 23-Jähriger schützend zwischen Opfer und Täter und wurde somit selbst zum Ziel: Beide Männer, Opfer und Helfer, wurden von dem Schläger verletzt. Die alarmierte Polizei konnte den betrunkenen Angreifer vorläufig festnehmen, bei ihm wurden ein Messer und ein Schlagring gefunden. Er ist der Polizei als Wiederholungstäter bekannt, ist inzwischen aber wieder auf freiem Fuß.

                                In Berliner U- und S-Bahnen kam es in den vergangenen Monaten wiederholt zu brutalen Übergriffen, bei denen zahlreiche Menschen verletzt wurden. Erst vor einer Woche wurde ein 22-Jähriger am S-Bahnhof Schöneweide krankenhausreif geschlagen. Besonders der Fall, bei dem an Ostern im U-Bahnhof Friedrichstraße ein Handwerker mit gezielten Fußtritten gegen den Kopf ins Koma geprügelt wurde, führte zu bundesweiten Schlagzeilen und einer politischen Debatte um die Sicherheit im Nahverkehr der Hauptstadt.

                                © SPIEGEL ONLINE


                                Unkommentiert, weil es sonst demagogisch werden könnte...



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                                  Zitat von: spiegel.de
                                  20.10.2011
                                   
                                  Libyen
                                  Übergangsrat meldet Gaddafis Tod

                                  Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi ist nach Angaben des libyschen Übergangsrats bei einem Gefecht getötet worden. Ein Bild zeigt den 69-Jährigen angeblich nach dem Schusswechsel. Sein Sohn Mutassim ist laut einem TV-Sender in Sirt gefangen genommen worden.

                                  Hamburg - Die Meldungen überschlagen sich: In Libyen ist der einstige Diktator Muammar al-Gaddafi nach Angaben des Übergangsrats bei einem Gefecht verletzt worden und dann seinen schweren Verletzungen erlegen. Gaddafi sei zunächst mit einem Krankenwagen weggebracht worden, er habe Schussverletzungen an beiden Beinen davongetragen. Seine Leiche ist offenbar in die Stadt Misurata gebracht worden, die wochenlang unter heftigstem Beschuss der Gaddafi-Truppen gestanden hatte.

                                  Im Laufe des Nachmittags tauchten zuerst Fotos des blutüberströmten Gaddafi auf, später auch Videosequenzen, offenbar mit einem Handy aufgenommen. Darauf ist offenbar der Leichnam des Mannes zu sehen, den die Rebellen seit Wochen gejagt haben. Um ihn herum steht eine Menschenmenge, Geschrei ist zu hören.

                                  Der arabische Fernsehsender al-Dschasira übertrug live aus der Hauptstadt Tripolis. Auf den Straßen sind hupende Autokonvois unterwegs. "Hier in Tripolis feiern die Menschen schon auf den Straßen", sagte ein Sprecher des Übergangsrats. Die TV-Bilder zeigen jubelnde Menschen, einige geben Freudenschüsse in die Luft ab, andere zerreißen grüne Fahnen, die frühere Nationalflagge unter Gaddafis Regime. Auch in Sirt selbst sind die Menschen euphorisch. Im ganzen Land feiern zahllose Libyer - auch im Internet. "Es ist vorbei", schreiben sie. "Endlich ist er weg."

                                  Zu den Umständen des Gefechts gibt es bisher nur wenige Details. Offenbar wurde der Despot in Sirt gefasst. Unbestätigten Angaben zufolge wollten Gaddafi und seine Begleiter die Stadt gerade verlassen. Laut Übergangsrat hatten Nato-Truppen den Konvoi des Gesuchten angegriffen. Anderen Angaben zufolge stöberten Aufständische Gaddafi in einem Haus auf.
                                  Al-Arabija zeigte Bilder von dem Ort, an dem die Kämpfer Gaddafi angeblich gefunden hatten. Zu sehen sind zwei große Betonröhren, darüber hat jemand auf eine Betonwand gesprüht: "Dies ist der Platz der verfluchten Ratte Gaddafi - Gott ist groß". Vor den Betonröhren liegen zwei Leichen am Boden.

                                  Das US-Außenministerium teilte mit, es könne eine Festnahme oder den Tod Gaddafis bisher nicht bestätigen. Aus der Nato-Zentrale in Brüssel hieß es, man brauche Zeit, um die Berichte bestätigen zu können. Sicher sei, dass Nato-Flugzeuge am Donnerstagmorgen Militärfahrzeuge der Gaddafi-Truppen angegriffen hätten.

                                  Informationsminister Mahmud Schamman sagte SPIEGEL ONLINE, seinen Informationen nach sei Gaddafi getötet worden. Gegen 15 Uhr deutscher Zeit plane der Chef des Übergangsrats eine Pressekonferenz, dort sollen Details über das Schicksal Gaddafis mitgeteilt werden.
                                  Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert einen Kämpfer der Rebellen, der berichtet, Gaddafi habe sich in einem "Loch" versteckt und gerufen "Nicht schießen, nicht schießen". Angeblich trug er eine khakifarbene Uniform und hatte einen Turban auf dem Kopf. Er habe einen goldenen Revolver bei sich getragen, berichtet AFP unter Berufung auf einen Kämpfer. Bei dem Gefecht ist laut einem Vertreter der Übergangsregierung der frühere Verteidigungsminister des Machthabers, Abu Baker Junis Dschabir, getötet worden. Der Sender al-Arabija meldete, in Sirt seien Gaddafis Sohn Mutassim und Abdullah al-Sanussi, ein enger Vertrauter des ehemaligen Machthabers, festgenommen worden.

                                  Gaddafi, der das Land mehr als 40 Jahre regiert hat, soll sich nach übereinstimmenden Berichten bis zuletzt in Sirt aufgehalten haben. Seine Heimatstadt war am Donnerstag von Milizen des Übergangsrats nach wochenlangen Kämpfen erobert worden. Sirt war die letzte Bastion des Widerstands der Gaddafi-Getreuen. Der 69-Jährige hatte immer wieder betont, er werde nicht aus dem Land fliehen, sondern lieber "bis zum Ende" kämpfen.

                                  ffr/yas/mgb/Reuters/AP/dpa/AFP


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                                    Zitat von: spiegeloffline.de
                                    Ring christlich demokratischer Studenten verkackt Flashmob

                                    by BRANDYMESSAGE on OCTOBER 21, 2011 in VERKACKT

                                    Eieieieieieieieieiei, das ging leider voll in die Hose. Die Stehkragen vom Ring christlich demokratischer Studenten (RCDS) wollten auch mal einen Flashmob veranstalten. Und zwar richtig rock’n'roll während einer laufenden Vorlesung in Mannheim. Akurat meldete man sein Anliegen vorher beim Professor an, der sich jedoch erbat, auf die Aktion zu verzichten. Aber nicht mit dem RCDS. Man startete den Flashmob einfach so und holte sich nach allen Regeln der Kunst ein blutige Nase. Epic Fail, meine Herren. Die Action beginnt bei 0:38 und die akademische Vokabel “verfickt” fällt auch. Schnell gucken, das Ding wird bestimmt bald gelöscht.

                                    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qDLYCyvo0yg

                                    Ab 0:43: KINSKI LEBT!
                                     :uglylol:


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                                      Den Verein boykottiere ich eh schon seit Jahren. Was die u.a. mit ihrem Personal abziehen, ist unter alles Sau.


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                                         :picard:


                                        In diesem Sinne fordere ich:

                                        - Aishe im Wunderland

                                        - Der Zauberer von Osman

                                        - Der Struwwelpjotr

                                        - Captain Yüksel


                                        Wer beissenden Sarkasmus finden sollte, darf ihn sich ausdrucken und an eine Wand seiner Wahl nageln.


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