Heute in der Zeitung gefunden:

ap · 2 · 1300039

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Schön, dass Herr Meiwes seine Rechte verletzt sieht.  Hoffentlich ist er sich auch darüber im Klaren, dass er durch den von ihm verursachten Wirbel das Interesse an dem Film nur noch mehr in die Höhe treiben wird. Die Folge wird sein, dass die Leute ihn sich spätestens auf DVD oder mittels anderer Quellen zugänglich machen werden.
Von der künstlerischen Freiheit der Filmemacher will er erst gar nicht anfangen zu reden. Über die Thematik kann man ganz sicher streiten. Für einen Film ist der Stoff ganz sicher interessant. Die Tatsache, dass sich das alles auch in Wirklichkeit so abgespielt hat und nicht nur einfach auf der blühenden Phantasie eines Drehbuchautors beruht, finde ich schon ziemlich krank.
Auf jeden Fall hat damit auch Nikolai Kinski (ganz wie sein Vater früher immer) seinen ersten "Skandal"-Film.