Hier sollte man mal eine klare Grenze ziehen zwischen dem Mord und der Tötung anderer Menschen und dem bewussten oder unbewussten in Kauf nehmen des Todes anderer. Ob jemand nun gezielt andere Menschen umbringt oder ob ihm (warum auch immer) in dem Moment das Leben anderer egal ist (oder er austickt und sich dessen nicht mal bewusst ist in dem Moment).
Das sind imo 2 paar Schuhe. Und nein, schön ist beides nicht...
Und das jemand der unter Depressionen leidet (und so etwas kann durch Medikamente noch verschlimmert werden, da gibt es genug Beispiele, und ich kenne auch so einen Fall - im Grunde sogar zwei...Und über den werde ich mich an dieser Stelle weder auslassen, noch darüber diskutieren), in einem Moment, in dem er auf "dumme Gedanken" kommt, ausklinkt (bzw ausklinken kann) und in dieser Sekunde weder an den Schmerz der Hinterbliebenen, noch an das, was den Beteiligten widerfährt, denkt, das ist auch Fakt.
btw schwingt die Tür immer nach beiden Seiten. Einfach mal einen Schritt beiseite treten und mit den Augen des anderen sehen, wie Dinge nach außen hin wirken können.