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    Der Maskenmann wurde endlich gefaßt, ein deutscher Serienkiller nach dem schon seit Jahren gefahndet wurde.










    Heute, um 12:17 Uhr
    Mordfall Dennis: Verdächtiger gesteht Tat

    Verden (dpa) - Der 40 Jahre alte mutmaßliche Mörder des neunjährigen Dennis hat die Tat gestanden. Das teilte die Polizei am Freitag in Verden mit. Der mutmaßliche Täter soll für vier weitere Morde an kleinen Jungen nach ähnlichem Muster zwischen 1992 und 2004 verantwortlich sein.

    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/327hzs0-gestaendnis-im-fall-dennis#.A1000146

    Zehn Jahre lang hatten die Ermittler nach dem Serientäter gesucht. Dennis aus Osterholz-Scharmbeck in Niedersachsen war im September 2001 nachts aus einem Schullandheim im Kreis Cuxhaven verschwunden. Auch andere Opfer waren aus Landschulheimen, Jugendherbergen oder Zeltlagern entführt worden.

    Im Februar waren die Ermittler mit einer neuen Spur an die Öffentlichkeit gegangen: Ein Jogger will im September 2001 Dennis und einen bulligen Mann um die 30 in einem Auto auf einem Waldweg gesehen haben. Der Zeuge hatte sich erst 2010 an die Polizei gewandt, nachdem er sich nach einem Fernsehbericht über die ungelösten Mordfälle an seine Beobachtungen erinnerte.

    Mehr als 1000 Hinweise gingen nach dem neuen Fahndungsaufruf bei der Sonderkommission "Dennis" ein. Ein Profiler hatte betont, der gesuchte Serienmörder sei wahrscheinlich ein unauffälliger Mann, der nach außen ein ganz normales Leben führt. Die Festnahme sei natürlich eine Erleichterung für die Angehörigen nach so vielen Jahren, hieß es nun bei den Ermittlern.

    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/327hzs0-gestaendnis-im-fall-dennis#.A1000146

    Dennis war am 5. September 2001 aus dem Schullandheim verschwunden. Zwei Wochen später fanden Pilzsammler seine Leiche. Der Junge war erstickt worden. Die Ermittler jagten Jahre lang ein Phantom, in den Medien auch "Maskenmann" genannt. Nach und nach bekam der Mann ein Gesicht: Deutscher ohne Dialekt, groß und stämmig, mit guter Ortskenntnis in Bremen und Umgebung.

    Erst mit dem Tod von Dennis hatten die Fahnder die Zusammenhänge mit anderen Morden erkannt. Zwischen 1992 und 2004 wurden fünf Jungen überwiegend nach dem selben Muster getötet - in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/327hzs0-gestaendnis-im-fall-dennis#.A1000146

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/327hzs0-gestaendnis-im-fall-dennis?cc=000010608500125968321KbfrB#.A1000019


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      9.04.2011 Schönau am Königssee   (0) Pikante Priester-Dreiecks-Affaire


      Foto: PfeifferHomosexueller Pfarrer wurde wegen Stalkings verurteilt. Der Geistliche ist wegen Körperverletzung im Amt vorbestraft und hat u.a. seinen Ex-Geliebten bei der Diözese verpfiffen. Kaplan Markus Bittner übernimmt ab sofort die Seelsorge in der Pfarrei Maria Sieben Schmerzen zu Unterstein.


      Aktuelle Meldung der Erzdiözese:

      „Markus Bittner, Kaplan in der Pfarrei St. Andreas in Berchtesgaden, übernimmt von Dienstag, 19. April, an die Administration der Pfarrei Maria Sieben Schmerzen zu Unterstein in Schönau am Königssee. Der bisherige Pfarradministrator wurde mit sofortiger Wirkung entpflichtet.

      Auf Grund der bei einem Strafverfahren und der daraus resultierenden Verurteilung zu einer Geldstrafe vor dem Landesgericht Innsbruck bekannt gewordenen Anschuldigungen wurde gegen den bisherigen Pfarradministrator ein kirchliches Untersuchungsverfahren eingeleitet. Ein Verbleib des Priesters in der Pfarrei Unterstein ist nicht möglich, da mit der öffentlich entfachten Diskussion um seine Person ein unbelasteter Seelsorgsdienst dort nicht mehr von ihm geleistet werden kann.

      Die Erzdiözese München und Freising sorgt bis auf weiteres für diesen Seelsorger, der als Priester der Erzdiözese Kosice (Slowakei) angehört, auch wenn er bis zum Abschluss der kirchlichen Untersuchung keine priesterlichen Dienste leisten darf.”

       

      Und das genau zum Osterfest – dieses „faule Osterei“ konnte für die katholische Kirche eigentlich nicht unpassender „gelegt” werden: Am vergangenen Freitag wurde der Pfarrer der Pfarrkirche Unter­stein (Schönau am Königssee), Dr. Miro G. (44), am Landgericht Innsbruck zu einer Geldstrafe verurteilt, wie der ORF berichtet. Die Gemeindemitglieder in Unter­stein erfuhren am Palmsonntag von Weihbischof Wolfgang Bischof von der vorläufigen Suspendierung ihres Gemeindepriesters. Die Anklage vor Gericht: Stalking. Das Opfer: Ein Theologiestudent aus Innsbruck, mit dem G. eine intime Beziehung unterhielt.

       

      Gleichzeitig war dieser Student allerdings heimlich mit einem Pfarrer aus Kitzbühel liiert. Als G., ein gebürtiger Slowake, hinter dieses Dreiecksverhältnis kam, platzte er offensichtlich vor Eifersucht und torpedierte den Nebenbuhler mit anzüglichen „sexistischen, herabwürdigenden und beleidigenden” Briefen (einer sehr wilden Art von Stalking, wie der Richter bemerkte) und unzähligen Anrufen mit unterdrückter Nummer. Auch der Theologiestudent, der nichts mehr vom bayerischen Pfarrer wissen wollte, fühlte sich belästigt: Neun Monate lang bekam er unerwünschte Anrufe. Zusammen mit seinem „derzeitigen“ Pfarrer entschloss er sich zu einer Anzeige. Die Beteiligten trafen sich in Innsbruck vor Gericht.


      Der bayerische Priester, der seit 2003 die Schönauer Pfarrei Unterstein leitet, zeigte sich laut ORF am Freitag vor Gericht größtenteils geständig: Er schäme sich für das, was er gemacht habe, und bereue es aufrichtig. Allerdings habe er sich um die berufliche Zukunft seines einstigen Liebhabers ernsthafte Sorgen gemacht, habe bemerkt, dass es seinem „Geliebten“ nicht gut gehe. Deshalb die vielen Anrufe, rechtfertigte der Geistliche sein Verhalten.


      Der Richter konnte diese Auffassung von „Seelsorge” aber überhaupt nicht teilen, erinnerte den Angeklagten immer wieder an das Gebot „Du sollst nicht lügen“ und verurteilte den Gemeindepfarrer aus Schönau zu 1.800 Euro Geldstrafe. Ein Teilschmerzensgeld von 500 Euro bekam der Theologiestudent zugesprochen.
      Dass die Strafe so hoch ausfiel, liegt auch daran, dass der Pfarrer schon vorbestraft ist: In München wurde der „Temperamentsbolzen” wie ihn eine ORF-Journalistin beschreibt, wegen dreifacher Körperverletzung im Amt verurteilt.

      Der Richter fand es besonders verwerflich, dass der bayerische Pfarrer mit seinem Stalking zwei andere Menschen dazu gezwungen hat, ihre sexuelle Veranlagung offen zu legen. Bei der Gerichtsverhandlung kam auch auf, dass G. seinen Exfreund und dessen Geliebten bei der Diözese Salzburg angeschwärzt hat. Der Angeklagte, der laut Zusehern bei Gericht sehr unsicher wirkte, erbat sich nach dem Urteil Bedenkzeit, das Urteil ist somit nicht rechtskräftig.


      Folgen gibt es aber trotzdem schon, und zwar für den Tiroler Pfarrer, der eigentlich ja „nur” Opfer ist: Die Diözese Salzburg prüft gerade kirchenrechtliche Konsequenzen, denn: „Diese Lebensweise sei natürlich nicht mit dem priesterlichen Dienst vereinbar”, wie der Salzburger Generalvikar dem ORF mitteilte. Man werde mit dem Pfarrer „ein ernstes Gespräch” führen und „auf Einsicht hoffen”. Ansonsten werde man dem Pfarrer eine Therapie nahelegen.


      Auch das Erzbistum München und Freising überprüft den Fall momentan auf kirchenrechtliche Konsequenzen. Zügig und gründlich soll hier eine Entscheidung fallen. Die „Suspendierung“ verbietet dem Pfarrer übrigens, Sakramente zu spenden oder Messen zu halten. Nur für sich darf er in seinen Privaträumen noch zelebrieren. Kürzlich hielt G. noch einen Vortrag übers Glück – das ist ihm wohl abhanden gekommen…

      Teilen Autor: Andrea Obele





      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/bgl/regionales/Pikante-Priester-Dreiecks-Affaire;art66,44056











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          13-Jähriger in Gefahr
          Mit Heavy Metal gegen Wölfe

          Ein Schüler aus Norwegen geht allein nach Hause, als ihm plötzlich vier Wölfe den Weg versperren. Der Junge hat Angst, reagiert aber sofort: Er schlägt die Tiere in die Flucht - dank seines Musikgeschmacks.
          Info

          Rakkestad - Der Weg von der Haltestelle des Schulbusses zum Bauernhof seiner Familie führt einen sanften Hügel hoch. Walter Eikrem ist am Montagnachmittag unterwegs nach Hause. Er kommt von seiner Schule in Rakkestad, südlich der norwegischen Hauptstadt Oslo. Der 13-Jährige hört Musik auf seinem Handy. Dann entdeckt er auf der Anhöhe etwas Graues. "Ich dachte zuerst, vielleicht ist das der Hund der Nachbarn", sagt er später dem Fernsehsender TV2.

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          Es ist kein Hund. Es sind vier Wölfe.

          "Ich hatte Angst, dass sie mich angreifen", zitiert die Boulevardzeitung "VG" den Jungen. Doch die lässt er sich nicht anmerken. Er erinnert sich an Ratschläge von Erwachsenen und weiß, was zu tun ist. Walter zieht die Kopfhörer aus seinem Handy heraus, dreht den Ton auf volle Lautstärke und lässt die Musik über den Lautsprecher erklingen. Gleichzeitig rudert er wild mit seinen Armen und schreit, um die Wölfe zu erschrecken.

          "Das Schlechteste, was du machen kannst, ist weglaufen. Weil du die Wölfe dann zum Jagen einlädst", sagt Walter TV2. "Aber ich hatte eh so viel Angst, dass ich nicht hätte weglaufen können."

          Erfolgreiche Strategie

          Sein Plan geht auf. Das Lied "Overcome" der US-Band Creed, von den norwegischen Medien als Heavy Metal eingeordnet, vertreibt die Wölfe. Die Musik scheint ihnen nicht zu gefallen. "Sie sind nicht richtig erschrocken. Sie drehten sich um und sind einfach weggetrottet", erzählt der Junge.

          Die Lokalzeitung "Rakkestad Avis" berichtet am Mittwoch über die Geschichte von Walters Begegnung mit den Wölfen und lässt seine Mutter zu Wort kommen. Sie wollte ihren Sohn eigentlich von der Schule abholen, verspätete sich aber beim Einkaufen und schaffte es nicht mehr rechtzeitig nach Rakkestad.

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          "Ich habe ein total schlechtes Gewissen", sagt sie, "weil ich wusste, dass Wölfe in der Gegend waren. Am Abend davor haben wir drei Wölfe am Waldrand gesehen, als wir gerade unsere Pferde in den Stall gebracht haben. Die Pferde waren in Panik", so die Mutter.

          Sie hat ihren Kindern oft genug erzählt, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie Wölfen begegnen: "Bloß nicht weglaufen. Man kann ja selbst einen kleinen Pudel dazu bringen, einem hinterherzulaufen, wenn man wegrennt - auch wenn er dich eigentlich gar nicht angreifen möchte. Dasselbe gilt für Wölfe."

          Ihr Sohn hat sich an diese Worte erinnert - und zudem Heavy-Metal-Musik zur Selbstverteidigung eingesetzt.

          wit/ms http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,740602,00.html
          « Letzte Änderung: 04. Mai 2011, 21:30:19 von ap »


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            Heute, um 10:14 Uhr
            Baby mit zwei Köpfen geboren

            (ah/dpa/rh) - In China hat eine Frau ein zweiköpfiges Baby zur Welt gebracht. Es soll sich um die erste Geburt eines solchen Kindes in der Volksrepublik handeln.

            weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/kind/527l9xc-zweikoepfiges-baby-geboren#.A1000146

            Genaugenommen ist jedoch nicht ein Kind zur Welt gekommen, sondern zwei: Ein siamesisches Zwillingspaar, das sich fast alles teilt. Es hat zwei Beine und zwei Arme. Nur der Kopf ist doppelt.

            Die Mädchen wurden am 5. Mai in einem Krankenhaus in Suining, einer Stadt in der südwestchinesischen Provinz Sichuan entbunden.

            Bis Anfang Mai sah alles nach einer ganz normalen Schwangerschaft aus. Im September 2010 und Februar 2011 konnten die Ärzte bei Ultraschalluntersuchungen nichts Außergewöhnliches erkennen. Sie gingen von einem einzelnen Embryo aus. Doch eine Untersuchung am 3. Mai änderte alles: Sie zeigte, dass das Ungeborene zwei Köpfe besitzt.

            weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/kind/527l9xc-zweikoepfiges-baby-geboren#.A1000146

            Geburt eines solchen Kindes in der Volksrepublik handeln.
            (43) | Danke! Schriftgröße A A A
            Zweiköpfiges Baby geboren Ein Arzt und eine Krankenschwester kümmern sich um das Baby mit zwei Köpfen. © dpa

            Genaugenommen ist jedoch nicht ein Kind zur Welt gekommen, sondern zwei: Ein siamesisches Zwillingspaar, das sich fast alles teilt. Es hat zwei Beine und zwei Arme. Nur der Kopf ist doppelt.

            Die Mädchen wurden am 5. Mai in einem Krankenhaus in Suining, einer Stadt in der südwestchinesischen Provinz Sichuan entbunden.

            Bis Anfang Mai sah alles nach einer ganz normalen Schwangerschaft aus. Im September 2010 und Februar 2011 konnten die Ärzte bei Ultraschalluntersuchungen nichts Außergewöhnliches erkennen. Sie gingen von einem einzelnen Embryo aus. Doch eine Untersuchung am 3. Mai änderte alles: Sie zeigte, dass das Ungeborene zwei Köpfe besitzt.

            Promotion

            Mutter Bao Qiaoying, eine Gastarbeiterin, und ihr Mann, wollten daraufhin abtreiben, doch hierfür war es schon zu spät. Zwei Tage darauf holten die Ärzte die Zwillinge per Kaiserschnitt auf die Welt. Sie wogen bei der Geburt 4,05 Kilogramm.

            Die Überlebenschancen der Mädchen sind gering. Die meisten zweiköpfigen siamesischen Zwillinge sterben kurz nach ihrer Geburt. Bisher soll der Gesundheitszustand der Babys jedoch gut sein. Die Eltern wollen sie allerdings bislang nicht annehmen.

            weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/kind/527l9xc-zweikoepfiges-baby-geboren#.A1000146





            http://www.gmx.net/themen/gesundheit/kind/527l9xc-zweikoepfiges-baby-geboren?cc=000010608500127499521PkEMz#.A1000019


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               :shock: Das hätte ich gern gesehen.....  :shock: ..Das ist aber auch ein ungeheures Beispiel falsch verwendeter Chemie. Unglaublich was so Düngemittel anrichten können.  :!:


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                  http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:out-of-office-so-schuetzt-man-sich-bei-zombieangriffen/60056135.html

                  23.05.2011, 18:09 Schriftgröße: AAA
                  Out of Office
                  So schützt man sich bei Zombieangriffen
                  Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC erklärt auf ihrer Website, wie man sich Untote vom Leib hält. Mag gaga klingen, ist aber ernst gemeint. von Jan Henne, Hamburg

                  Es ist völlig egal, ob sich das Virus per Biss überträgt oder über die Luft ausbreitet. Das Ergebnis ist stets das gleiche: weite Teile der Welt entvölkert, die wenigen Überlebenden stolpern durch die Überreste ihrer Zivilisation, immer auf der Suche nach dem nächsten Ruheplatz, der nächsten noch nicht verdorbenen Ration Dosennahrung. Und immer bedrängt von hungrigen Untoten, die dumpf stöhnend und mit ausgestreckten Armen hinter ihnen herjagen.
                  Von Freunden deftiger Leinwandkost wird dieses Szenario liebevoll Zombie-Apokalypse genannt, und bislang schenkten ihr staatliche Katastrophenschützer eher wenig Beachtung. Bis jetzt. Denn vergangene Woche hat ihr die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC einen eigenen Beitrag auf ihrer Website gewidmet. In aller Ausführlichkeit beantworten die Gesundheitswächter die Frage: Was tun, wenn Zombies die Welt übernehmen?
                  Eine Szene aus dem Zombiefilm "Night Of The Living Dead"   Eine Szene aus dem Zombiefilm "Night Of The Living Dead"
                  "Sie mögen lachen, aber sollte es passieren, werden sie froh sein, dies hier gelesen zu haben", schreibt CDC-Direktor Ali Khan. Sein erster Rat für den Tag X: Jeder sollte sich ein Notfallpaket schnüren. "Dazu gehören genügend Wasser- und Nahrungsvorräte, die Sie durch die ersten Tage bringen, bevor Sie ein zombiefreies Flüchtlingslager erreicht haben."
                  Klebeband, Hygieneartikel, ein batteriebetriebenes Radio und dergleichen werden ebenfalls aufgeführt. Vergessen auf ihrer Liste hat die Regierungsbehörde lediglich die Schrotflinte, um den Biestern den Schädel wegzublasen. Deshalb sei dieser Hinweis hier nachgereicht.
                  Ist die Notfallkiste gepackt, geht es an die Erarbeitung eines Notfallplans. "Erstellen Sie eine Liste mit den lokalen Rufnummern von Polizei, Feuerwehr und der Zombieeingreiftruppe", rät die CDC. Familien sollten einen Treffpunkt vereinbaren, an dem sich die Mitglieder sammeln, falls die Zombies ins Haus eingefallen sind. Wichtig sei zudem eine gut geplante Evakuierungsroute: "Wenn Zombies hungrig sind, hören sie nicht auf, nach Nahrung (zum Beispiel Gehirne) zu suchen, bis sie diese gefunden haben. Das bedeutet, Sie müssen schnell aus der Stadt."
                  Hinweise dieser Art von einer staatlichen Behörde - kein Wunder, dass der Server der CDC unter dem Ansturm der Besucher in die Knie ging. Üblicherweise hat ein Blogeintrag der Seuchenschützer zwischen 1000 und 3000 Leser. Bevor sich die Website verabschiedete, zählte die CDC 60.000.

                  Teil 2: Man weiß ja nie

                  Warum sich die Behörde mit Zombies beschäftigt, hat einen recht simplen Hintergrund: Wer für die Zombie-Apokalypse gewappnet ist, ist auch auf so ziemlich alle anderen Plagen und Katastrophenfälle gut vorbereitet. Und jetzt, wo in den USA die Hurrikan-Saison beginnt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der eine oder andere Amerikaner schneller in eine solche Notsituation kommt, als ihm lieb ist.

                      Mehr zum Thema

                      Out of Office Untot im Office

                  Mehr zu: Zombies
                  Der Blogeintrag ist Teil einer Social-Media-Kampagne, mit der die CDC aus diesem Grund Sicherheitsmaßnahmen vor allem an junge Menschen herantragen will: Katastrophenschutz, Notfallpläne - das hört sich nach dröger Theorie an, nach Panikmache oder, noch schlimmer, nach Gebrauchsanleitungen für Schisser. Kommen dagegen Zombies ins Spiel, so die Hoffnung der Seuchenschützer, wird die Sache plötzlich interessant. Der Erfolg jedenfalls gibt ihnen recht.
                  Und eines Tages mögen die CDC-Ratschläge sogar tatsächlich beim Angriff der Zombiehorden helfen. Unwahrscheinlich, aber man weiß ja nie. Aber wie heißt es so schön: Better safe than sorry.

                   :shock: Tja, so muß man es den doofen Amis beibringen !!  :lol:
                  « Letzte Änderung: 26. Mai 2011, 23:14:25 von ap »


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                    23.03.2011 Deutschland   (4) Mit „Wodka-Tampons” zum Vollrausch

                    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/muehldorf/ueberregionales/Mit-Wodka-Tampons-zum-Vollrausch;art5576,40146

                    Die Zahl von Mädchen mit Alkoholvergiftungen aufgrund von in Wodka getunkten Tampons, die in die Vagina eingeführt werden, hat deutschlandweit zugenommen.


                    Bizarr und extrem gefährlich ist ein neuer Trend unter Jugendlichen, um einen Alkohol-Kick zu bekommen. Junge Frauen tränken Tampons in Wodka und führen sie sich vaginal ein, berichtet das Onlineportal e-newschannel.de. Auch männliche Jugendliche lassen sich teilweise auf diesen gefährlichen Trend ein und verwenden den Alkohol-Tampon anal. Dadurch sparen sich die Jugendlichen das Trinken und haben doch einen Vollrausch.

                    Außerdem dauert es auf gewöhnlichem Weg einfach seine Zeit, bis der Rausch einsetzt. Und durch die Schleimhäute in der Vagina oder dem Anus gelangt der Alkohol schneller in die Blutlaufbahn.

                    Anfangs wunderten sich Ärzte bei Mädchen mit Alkoholvergiftung noch, warum sie mitunter keinen Alkohol im Magen finden konnten. Als sie dann aber den „Trick” der Jugendlichen durchschauten, schlugen sie sofort Alarm: Bei Alkohol, der mit einem Tampon über die Schleimhäute in der Scheide aufgenommen wird, kann man die Menge nicht wie beim Trinken dosieren. Auch Warnsignale des Körpers, wie zum Beispiel Übelkeit und Schwindel, bleiben aus. Doch das sind längst nicht alle Nebenwirkungen: Die Vagina und ihre Schleimhäute sind sehr empfindlich. Durch den aggressiven Alkohol können sie regelrecht weggeätzt werden oder anderweitig Schaden nehmen.

                    Oberarzt Rolf-Martin Behnke: „Im Landkreis Mühldorf leben wir noch auf einer Insel der Glückseligen”:

                    „Gott sei Dank sind wir bisher von diesen Entwicklungen verschont geblieben”, so der ärztliche Leiter der Nothilfe der Kliniken Mühldorf, OA Rolf-Martin Behnke auf Nachfrage des Wochenblattes. Behnke betont, dass der Landkreis Mühldorf in Sachen Alkoholmissbrauch eher eine „Insel der Glückseligen” ist. Die Zahl der Problemfälle hätte sich auf niedrigem Niveau stabilisiert. Fälle des „Speedballings”, so die englische Bezeichnung für die vaginale oder rektale Einführung von Wodka habe es in Mühldorf noch nicht gegeben. Fazit: Bei uns im Landkreis können die Jugendlichen auch ohne oder mit wenig Alkohol fröhlich sein ... Autor: Michael Kolpe









                     :shock:.... Aber es wär mal einen Versuch wert !!  :D


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                      WTF? Was ist denn aus dem herkömmlichen Trinken geworden? Dann können sie sich den Alk auch direkt spritzen, wenns eh nur noch um den Rausch ohne alles Drumherum geht.

                      Beim gehts doch auch um Nichts anderes !!  ;)


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                        Im Zusammenhang mit der "Darm-Seuche", wie die BLÖD sie betitelte, hab ich heute im REWE ein bedenkliches Gespräch von einem Rudel Frauen aufgeschnappt. Die waren der felsenfesten Überzeugung, dass bei den Salatgurken aus Griechenland einige Stunden zuvor noch ein Schild mit "Herkunftsland: Spanien" hing...  :confused:



                        Das wäre ja schon kriminel....  :confused:

                        zum Thema:




                        Heute, um 12:27 Uhr
                        Zahl der EHEC-Opfer steigt

                        Berlin (dpa) - Bei dem gefährlichen Durchfall-Erreger EHEC ist keine Entwarnung in Sicht. Im Gegenteil: In Schleswig-Holstein und Hamburg hat es weitere Todesopfer gegeben. Damit sind in Deutschland bisher mindestens acht Menschen durch den gefährlichen Darmkeim gestorben.

                        mindestens acht Menschen durch den gefährlichen Darmkeim gestorben.
                        EHEC-Bakterien EHEC-Bakterien unter einem Mikroskop. © dpa

                        Eine 38 Jahre alte Frau aus Schleswig-Holstein starb am Donnerstagabend in einem Kieler Krankenhaus an der schweren Komplikation HUS, dem hämolytisch-urämischen Syndrom. In Hamburg erlag eine 87-jährige Frau dem Durchfall-Erreger.

                        Bislang wurden deutschlandweit rund 1000 bestätigte und EHEC-Verdachtsfälle registriert. Normalerweise werden in Deutschland im gesamten Jahr etwa 900 Infektionen mit den Bakterien gemeldet. Mehrere Menschen schweben weiter in Lebensgefahr. Von den acht Toten waren sieben Opfer Frauen.

                        Nach Einschätzung von Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) ist der Höhepunkt der Krankheitswelle noch nicht erreicht, da bis zu zehn Tage zwischen einer Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit liegen könnten. Er gehe außerdem davon aus, dass es außer den spanischen Salatgurken vom Hamburger Großmarkt noch weitere Ansteckungsquellen geben müsse.

                        Unterdessen dementierten spanische Behörden Informationen der EU-Kommission, wonach zwei Agrarbetriebe in Südspanien wegen EHEC-Verdachts vorübergehend geschlossen worden seien. In den beiden Betrieben in den Provinzen Almería und Málaga seien lediglich bestimmte Mengen von abgeernteten Gurken vorsichtshalber sichergestellt worden, die möglicherweise mit den in Deutschland aufgetretenen EHEC-Infektionen in Verbindung stehen könnten, teilte das Gesundheitsministerium der Region Andalusien in der Nacht zum Samstag in Sevilla mit.



                        mindestens acht Menschen durch den gefährlichen Darmkeim gestorben.
                        EHEC-Bakterien EHEC-Bakterien unter einem Mikroskop. © dpa

                        Eine 38 Jahre alte Frau aus Schleswig-Holstein starb am Donnerstagabend in einem Kieler Krankenhaus an der schweren Komplikation HUS, dem hämolytisch-urämischen Syndrom. In Hamburg erlag eine 87-jährige Frau dem Durchfall-Erreger.

                        Bislang wurden deutschlandweit rund 1000 bestätigte und EHEC-Verdachtsfälle registriert. Normalerweise werden in Deutschland im gesamten Jahr etwa 900 Infektionen mit den Bakterien gemeldet. Mehrere Menschen schweben weiter in Lebensgefahr. Von den acht Toten waren sieben Opfer Frauen.

                        Promotion
                        Gemüsetheke
                        Tipps für Einkauf und Alltag

                        Nun ist eine Quelle der EHEC-Keime bekannt. Was ist zu beachten? >

                        Nach Einschätzung von Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP) ist der Höhepunkt der Krankheitswelle noch nicht erreicht, da bis zu zehn Tage zwischen einer Ansteckung und dem Ausbruch der Krankheit liegen könnten. Er gehe außerdem davon aus, dass es außer den spanischen Salatgurken vom Hamburger Großmarkt noch weitere Ansteckungsquellen geben müsse.

                        Unterdessen dementierten spanische Behörden Informationen der EU-Kommission, wonach zwei Agrarbetriebe in Südspanien wegen EHEC-Verdachts vorübergehend geschlossen worden seien. In den beiden Betrieben in den Provinzen Almería und Málaga seien lediglich bestimmte Mengen von abgeernteten Gurken vorsichtshalber sichergestellt worden, die möglicherweise mit den in Deutschland aufgetretenen EHEC-Infektionen in Verbindung stehen könnten, teilte das Gesundheitsministerium der Region Andalusien in der Nacht zum Samstag in Sevilla mit.
                        Mit maschineller Hilfe
                        Bauern bleiben auf Ware sitzen

                        Nachfrage nach Gemüse sinkt nach EHEC-Infektionen stark. >

                        Die Produktion in den beiden Betrieben sei in keiner Weise gestoppt worden. Experten entnahmen Boden-, Wasser und Produktproben. Diese werden derzeit analysiert.

                        Deutschlands Bauern klagen indes weiter über starke Absatzeinbrüche: Der Vizepräsident des schleswig-holsteinischen Bauernverbands Hans-Peter Witt sieht "irrsinnige Schäden" bei heimischen Landwirten. Salat sei praktisch nicht zu verkaufen, sogar bei Erdbeeren sei der Verkauf mancherorts um 50 Prozent zurückgegangen. Da es sich bei den Bauernhöfen heute hauptsächlich um Spezialbetriebe handele, die sich auf den Anbau eines Produktes konzentrieren, sei dies existenzgefährdend.

                        Bislang stammen alle Todesopfer aus Norddeutschland. Drei Frauen kamen aus Niedersachsen, zwei aus Schleswig-Holstein und eine aus Bremen. Das bislang einzige männliche Opfer kam aus Hamburg. Krankheitsfälle gibt es auch im Ausland: Schweden hat bisher 25 nachgewiesene EHEC-Erkrankungen, Dänemark sieben, Großbritannien drei, Österreich zwei und die Niederlande eine.


                        http://www.gmx.net/themen/gesundheit/ehec/447onog-achtes-todesopfer-durch-ehec


                        Offline ap

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                          Sonntag, 8. Mai 2011
                          Vertraute Ahmadinedschads wegen Hexerei verhaftet

                          Teheran/ Iran - Der Kampf um die politische Führung des Iran zwischen dem Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad und dem religiösen Führer und Staatsoberhaupt, Ayatollah Ali Khamenei, nimmt zusehends metaphysische Züge an. Jetzt wurden 25 enge Vertraute des international vielfach kritisierten und umstrittenen Präsidenten aufgrund des Vorwurfs der Hexerei verhaftet und angeklagt.

                          Wie der britische "The Guardian" berichtet, wird den Männern unter anderem der Einsatz übernatürlicher Kräfte zu Gunsten des Präsidenten vorgeworfen. Zu diesen Praktiken gehören auch Hexerei und das Beschwörung sogenannter Dschinns, Dämonen also, wie sie im Westen vor allem in gütlicher Form aus Aladins Wunderlampe bekannt sind. Das iranische Nachrichtenportal "Ayandeh" beschreibt einen der verhafteten Männer, Abbas Ghaffari, als einen "Mann mit besonderen Fähigkeiten und Beziehungen mit unbekannten Welten."

                          Auslöser für die Verhaftungen war unter anderem eine iranische Dokumentation über die angeblich unmittelbar bevorstehende Wiederkehr des sogenannten Verborgenen (zwölften) Imam der Imamitischen Schiiten, Muhammad ibn Hasan al-Mahdi, der von den Immamiten als der sogenannte Mahdi, also als messianische Gestallt verehrt und erwartet wird.

                          Hinter dem Film vermuten konservativen Kleriker unter anderem Personen aus der Gruppe der nun Verhafteten und verweisen darauf, dass die Wiederkehr des Imam Mahdis nicht vorhergesagt werden könne - eine solche Tat also der im islamischen Recht unter Strafe stehenden Wahrsagerei und Hellseherei gleich komme.

                          Tatsächlich ist Ahmedinedschads eigene tiefe Überzeugung an die Wiederkehr des Mahdi allseits bekannt. 2009, so berichtete der Guardian, hat der iranische Präsident sogar den USA vorgeworfen zu versuchen, diese Wiederkehr zu verhindern.

                          Aufgrund zahlreicher öffentlicher Widerstände gegen den Ayatollah hatten einige Politiker den Präsidenten bereist zum Rücktritt aufgefordert. Der Khamenei nahe stehende Ayatollah Mesbah Yazdi hatte den Präsidenten sogar schon öffentlich davor gewarnt und darauf hingewiesen, dass Ungehorsam gegenüber dem Wort des religiösen Führers, der im Iran mit uneingeschränkten Machtbefugnissen ausgestattet ist, mit der Abkehr von Gott gleichzusetzen sei.

                          Der Glaube an die Rückkehr des Mahdi stellt für das derzeitige Staatsoberhaupt von daher eine Gefahr dar, als dass selbst die Verfassung der Islamischen Republik Iran von 1979 den "Zwölften Imam" als eigentliches Staatsoberhaupt bezeichnet und nach dieser Auffassung der Klerus bis zur Wiederkehr nur stellvertretend bis zur Wiederkehr des Mahdi aus der Verborgenheit regiert.

                          Als Vorzeichen für das Kommen des Mahdi, benennt das staatliche Dokumentationszentrum der Islamischen Revolution unter anderem "die Weltarmut, die Verbreitung von Krankheiten wie Aids, sowie die Häufung von Naturkatastrophen wie Erdbeben“. Der Mahdi, so beschreibt es die deutsche Wikipedia (wikipedia.de) soll einem trocken gefallenen Brunnen in Jamkaran bei Qom in Iran entsteigen und sodann eine mit großem baulichem Aufwand angelegte Allee entlangschreiten, um seine Herrschaft anzutreten. Das erwartete Ereignisses zieht viele Touristen und Pilger an; Jamkaran soll als Pilgerstätte mittlerweile bedeutender sein als Mashhad.


                          http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/05/vertraute-ahmadinedschads-wegen-hexerei.html


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                            31.05.2011   (0) Kachelmann vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen

                            Das Landgericht Mannheim hat den Wettermoderator Jörg Kachelmann vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Die Richter sahen es als nicht erwiesen an, dass der 52-Jährige 2010 eine Freundin mit einem Messer bedroht und vergewaltigt hat.


                            Das Landgericht Mannheim hat den Wettermoderator Jörg Kachelmann vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. Die Richter sahen es in ihrem Urteil als nicht erwiesen an, dass der 52-Jährige im Februar 2010 eine Freundin nach einem Beziehungsstreit mit einem Messer bedroht und vergewaltigt hat. Sie folgten mit dem Freispruch dem Antrag der Verteidigung. Die Staatsanwaltschaft hatte für den Schweizer eine Haftstrafe von vier Jahren und drei Monaten gefordert.

                            Kachelmann hatte den Vergewaltigungsvorwurf stets bestritten. Mehrere Gutachter konnten in dem mehr als acht Monate dauernden Verfahren keine klare Einschätzung zum Wahrheitsgehalt der Vorwürfe abgeben, die die 38-jährige Radiomoderatorin erhoben hatte. Der Prozess war bundesweit mit großer Aufmerksamkeit verfolgt worden.

                            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Kachelmann-vom-Vorwurf-der-Vergewaltigung-freigesprochen;art29,50118


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                              Ich hasse den Kerl, und denke auch er hat Dreck am Stecken -

                              Wieso und wie kommst du darauf ?


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                                Ich wusste nichtmal, dass es erlaubt is sowas privat zu haben!?
                                Hier vermutlich nicht, aber in der Türkei vielleicht ?  ;)


                                Offline ap

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                                  Mit Kachelmann das zeigt mal wieder eines ganz deutlich: Hast du in unserem tollen Staat genug Geld und die richtigen Anwälte, dann kannst du dir fast alles erlauben. Es darf nur keiner direkt bezeugen können, der Rest wird übers Geld geregelt.

                                  öööhm, Was ?? In diesem Fall, Aussage gegen Aussage, keine eindeutigen Beweise..... hätte jedes deutsche Gericht so entschieden! Dieses Urteil ist doch klar und logisch udn hat bestimmt nichts mit seinem Geld zu tun.


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                                    Pretoria
                                    Monsterratten töten zwei Kinder!




                                    06.06.2011 — 00:18 Uhr Pretoria – Ein Mann hält eine tote Gambiaratte (bis zu 90 cm) in die Kamera.

                                    Mehrere dieser Tiere haben in Südafrika zwei Kinder getötet:

                                    In Khayelitsha bei Kapstadt wurde ein Mädchen (3) im Schlaf in einer Hütte überrascht und totgebissen, ein anderes Mädchen im Township Soweto.

                                    Doch die Attacken sind keine Einzelfälle: schon im vergangenen Monat starb eine 77-Jährige Frau, nachdem ihr eine Ratte in die rechte Gesichtshälfte gebissen hatte.

                                    Die Tiere sollen afrikanische Riesenratten sein, die verwandt sind mit den größten Ratten der Welt.

                                    http://www.bild.de/news/ausland/ratten/monsterratten-toeten-zwei-kinder-18238046.bild.html






                                    Mein Beitrag vom August 2010:

                                    Zitat von: ap
                                    Bis zu 70 Zentimeter lange Riesenratten sind jetzt im englischen Bradford, West Yorkshire, aufgetaucht und versetzen die Menschen dort in Angst und Schrecken. Nun wird darüber spekuliert, warum die Tiere so riesig sind und ob es sich überhaupt um normale Ratten handelt.

                                    Es sei allerdings nichts ungewöhnliches, dass in den Küchen und Wohnzimmern von Bradford ab und zu mal Ratten auftauchen würden, die zweimal so groß sind, wie normale Ratten, berichtet die 'Sun'. Allerdings seien sie noch nie so groß gewesen, wie die als Monster-Ratten bezeichneten Tiere. Die Viecher seien größer als Katzen, hätten keine Scheu vor Menschen und würden alles fressen, was sie finden können.

                                    Brandon Goddard, der Manager der Gebäudereinigungsfirma Rentokil, nennt die Tiere 'Ratzillas' und verweist damit auf das Filmmonster Godzilla. 'Ich habe im Laufe meines Berufslebens schon tausende Ratten gesehen, aber noch nie derart große Exemplare. Das Tier, das ich erschoss, war furchterregend - ich habe gezittert', sagte er. Goddard hatte es mit fünf Riesenratten zu tun. Eine davon erschoss er mit einem Luftgewehr, die anderen entwischten ihm.

                                    Es wird nun gerätselt, wieso die Ratten so riesig geraten konnten. Laura Drake von der britischen 'Mammal Society' hat dafür laut 'Sun' eine einfache Erklärung. Es könnte sich um Biberratten handeln. Große Exemplare davon könnten durchaus 70 Zentimeter lang werden. Eigentlich sollen Biberratten seit 20 Jahren in England ausgerottet seien, einige könnten jedoch überlebt haben. Ob dies nun die Erklärung für die Plage mit den Riesenratten in Bradford ist, muss allerdings noch abgewartet werden.
                                    Kurzer BBC-Einspieler zu einer Riesenratte in Bradford

                                    feature=player_embedded



                                    http://talk.excite.de/riesenratten-in-england-N11531.html




                                    Internationale Mutation!


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                                      Griechenland: Renten für Verstorbene
                                      Tot? Egal!06.06.2011, 13:51 2011-06-06 13:51:12
                                      Lesezeichen hinzufügenDruckenVersendenAuf die Konten von Tausenden längst verstorbener Griechen überweist die Rentenbehörde Geld. Griechenland will den Sozialbetrug unterbinden - und prüft auch mal nach, wie viele von den etwa 9000 über Hundertjährigen noch tatsächlich leben.

                                      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-renten-fuer-verstorbene-tot-egal-1.1105644



                                      Griechenland führt den Kampf gegen die Schuldenkrise an vielen Fronten. Jetzt rückt Athen Sozialbetrügern auf den Leib. Für Tausende tote Griechen werde Rente gezahlt, sagte Arbeitsministerin Louka Katseli der Tageszeitung Ta Nea. So erhielten allein 4500 inzwischen verstorbene Angestellte im öffentlichen Dienst noch Geld, was die Steuerzahler jährlich mehr als 16 Millionen Euro koste. Nun richte das Ministerium den Blick auf die etwa 9000 über Hundertjährigen. "Wir überprüfen gerade, wie viele von ihnen noch leben", sagte die Ministerin. Sozialbetrug ist in Griechenland weitverbreitet und wird durch die schlechte Buchführung der Behörden erleichtert.

                                      Starker Widerstand in der Bevölkerung
                                      Viele Griechen melden den Tod ihrer Angehörigen nicht an die Rententräger, um weiter das Geld zu erhalten. Der Kampf gegen den Sozialbetrug sei eine Möglichkeit zum Sparen, ohne dass die Bevölkerung zusätzlich belastet werde, sagte Katseli. "Haushaltskonsolidierung ohne soziale Kosten ist machbar, wenn Wille, Durchhaltevermögen und Effizienz vorhanden sind", sagte sie. Das Arbeitsministerium muss von 2012 bis 2015 jährlich etwa acht Milliarden Euro sparen

                                      Noch an diesem Montag will die Regierung informell über weitere Kürzungen im Volumen von 6,4 Milliarden Euro allein in diesem Jahr beraten. Ministerpräsident Giorgos Papandreou will den Plan dann dem politischen Rat seiner regierenden Pasok-Partei am Dienstag vorstellen.

                                      Am Mittwoch könnte sich das Kabinett dann auf die Sparmaßnahmen verständigen und diese an das Parlament weiterleiten. Doch in der Bevölkerung wächst der Widerstand: Am Sonntag protestierten etwa 80.000 Menschen auf dem Syntagma-Platz vor dem Parlament gegen das Sparprogramm.


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                                        Anstatt Steuergelder dahinzuschicken sollten wir deren Schulden lieber "ab-urlauben"  :D

                                         :!: :!: :thumb:


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                                          08.06.2011 Regensburg   (0) Skinhaed-Brutalo für sechseinhalb Jahre weggesperrt




                                          Zu einer Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren verurteilte am Mittwoch die Große Jugendkammer des Landgerichts Regensburg einen 25jährigen Neonazi aus dem westlichen Landkreis. Zudem stellte sie ihn für fünf Jahre nach Haftentlassung unter Führungsaufsicht. Seine in einem Vorprozess angeordnete Unterbringung in einer Entziehungsanstalt erklärten sie als erledigt. Die Staatsanwaltschaft hatte vor genau einer Woche für diesen Angeklagten eine Freiheitsstrafe von neun Jahren und sechs Monaten gefordert.


                                          Damit sahen es die Richter als erwiesen an, dass der Angeklagte am 30. Juni vergangenen Jahres den Barkeeper des „Picasso“ geschlagen und gestiefelt hatte. Auch die weitere gefährliche Körperverletzung – begangen an einem 16jährigen auf der Herbstdult – durch den Schlag mit einem Bierkrug gegen den Kopf seines Opfers, sowie übelste Beleidigungen, Volksverhetzung, Sachbeschädigung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wurden in diese Entscheidung einbezogen.

                                          Keiner der weiteren fünf Angeklagten wurde wegen des Überfalls auf den Barkeeper verurteilt. Aufgrund der sich teilweise erheblich widersprechenden Zeugenaussagen konnte keinem dieser Skinheads eine Mittäterschaft oder Beihilfe nachgewiesen werden. Mit „es gibt keine Sippenhaft“ mussten zwei 39 und 31 Jahre alte Angeklagte freigesprochen werden. Die verblieben drei Angeklagten im Alter von 26, 24 und 20 Jahren wurden zu Freiheitsstrafen von zwei Jahren und neun Monaten, zehn Monaten und einem Jahr Jugendstrafe verurteilt. Sie befand die Jugendkammer der Volksverhetzung, Beleidigung und in einem Fall der Körperverletzung (durch einen Biss in den Oberarm eines Polizeibeamten) für schuldig. Keine dieser Strafen wurde zur Bewährung ausgesetzt.

                                          Einleitend zur Urteilsbegründung betonte der Gerichtsvorsitzende Carl Pfeiffer „Wir sitzen nicht zu Gericht über eine politische Gesinnung, sondern nur über Straftaten“. Im Fall der Misshandlungen des Barkeepers gingen die Richter davon aus, dass die Angeklagten nicht nach einem gemeinsamen Tatentschluss gehandelt hatten, sondern bei ihrer Kneipen- und Sauftour mehr oder weniger durch Zufall auf das spätere Opfer stießen. Am Tatgeschehen waren der Hauptangeklagte und „eine nicht näher klärbare Zahl von Personen“ beteiligt. Die Verurteilung wegen der weiter angeklagten Delikte basierte auf Aussagen von Zeugen.


                                          http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Skinhaed-Brutalo-fuer-sechseinhalb-Jahre-weggesperrt;art1172,51471


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                                            Gestern, um 15:19 Uhr
                                            Ermittler verhaften mutmaßliche Betreiber von Raubkopie-Seite in Kooperation mit 
                                            Es ist ein Großschlag gegen Urheberrechtsverletzer: Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen die Streaming-Seite kino.to. Bei Razzien in mehreren europäischen Ländern wurden 13 Personen verhaftet. Ihnen wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.



                                            Hamburg - Die Polizei hat zum Schlag gegen kino.to ausgeholt: In Deutschland, Spanien, Frankreich und den Niederlanden haben Ermittler am Dienstag zahlreiche Wohnungen, Geschäftsräume und Rechenzentren durchsucht, um die Betreiber der Streaming-Seite dingfest zu machen. Das teilte die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzung (GVU) mit. Demnach haben in Deutschland zeitgleich 20 Razzien stattgefunden, mehr als 250 Polizisten und Steuerfahnder waren im Einsatz, unterstützt von 17 Computerexperten.

                                            Wie die Staatsanwaltschaft Dresden auf Anfrage mitteilte, seien 13 Personen verhaftet worden, zwölf in Deutschland und eine in Spanien. Insgesamt seien 14 Haftbefehle ausgestellt worden, nach einer Person werde derzeit gefahndet. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte die Website, auf der widerrechtlich ins Netz gestellte Kinofilme und Serien verlinkt waren, rund vier Millionen Besucher täglich. Die Hauptbeschuldigten sollen siebenstellige Gewinne damit erzielt haben


                                            Auch sollen mehrere Angebote abgeschaltet worden sein, von denen raubkopierte Filme zu den Nutzern gestreamt worden waren. Nach Angaben der GVU haben die Verantwortlichen von kino.to diese Dienste, über die das tatsächliche Streaming der Filme abgewickelt wurde, zum Teil extra gegründet. Mit Werbebannern und kostenpflichtigen Premium-Zugängen hätten die Betreiber der Hoster "erhebliche Einnahmen" erzielt. Die Streaming-Hoster und das Portal seien eng miteinander verflochten. Es handele sich um ein "arbeitsteiliges parasitäres Geschäftsmodell".




                                            Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerblichen Begehung von Urheberrechtsverletzungen - in über einer Million Fälle. Die GVU hatte im April dieses Jahres Strafantrag gestellt, nach eigenen Angaben nach jahrelanger Vorermittlungen. Die Integrierten Ermittlungseinheit Sachsen (Ines) leitete den internationalen Einsatz.

                                            http://web.de/magazine/digitale-welt/internet/12976334-ermittler-verhaften-mutmassliche-betreiber-von-raubkopie-seite.html#


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                                              In Facebook wurde direkt von tausenden gejammert weil die Seite down is :lol:

                                              Ich bin ja mal gerspannt ob da nun einfache User die sich was runter geladen haben Stress mit der Polizei bekommen könnten..... Kumpel von mir wäre da einKandidat dafür.  ;)


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                                                Hab ich kein Mitleid mit!

                                                ich auch nicht !  :!:



                                                Krass finde ich den Vorwurf der "Bildung einer kriminellen Vereinigung".
                                                Organisierte Kriminalität? Naja, die wollen die Betreiber richtig ficken, da bin ich gespannt, ob die Staatsanwaltsschaft das durch kriegt.

                                                Also ich könnte mir keinen Grund vorstelen warum die Staatsanwaltschaft das nicht durchklriegen solte... Da haben sich mehrere Leute bandenmäßig/Quliquenmäßig zusammengeschlossen, um mit Urheberrechtsverstößen Geld zu verdienen! Ich glaube da sitzen einige von Kino.to jetzt echt in der Kacke.

                                                Allerdings war das ja eh nur eine Frage der Zeit....  :roll:


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                                                  Heute, um 10:34 Uhr
                                                  Al-Sawahiri ist neuer Anführer von Al-Kaida

                                                  Istanbul (dpa) - Osama bin Ladens Nachfolger als Anführer des Terrornetzwerks Al-Kaida ist der Ägypter Eiman al-Sawahiri. Das geht aus einer Botschaft hervor, die am Donnerstag auf einer einschlägigen Islamisten-Website im Internet veröffentlicht wurde.

                                                  Darin heißt es, das "Generalkommando" von Al-Kaida habe nach ausführlichen Debatten beschlossen, dass Al-Sawahiri der Nachfolger Bin Ladens werden solle.

                                                  Die Terroristen nahmen die Ernennung al-Sawahiris zum neuen "Emir" zum Anlass, um ihre Position zu verschiedenen grundlegenden Fragen darzustellen. In der Botschaft heißt es unter anderem: "Wir bereiten uns vor für den Heiligen Krieg gegen die ungläubigen Invasoren und an ihrer Spitze die Kreuzfahrer aus den USA und ihr Mündel Israel sowie gegen jeden Herrscher, der sie unterstützt."

                                                  Außerdem erklärten die Terroristen: "Wir loben die arabischen Revolutionen in Ägypten, Tunesien, Libyen, im Jemen, in Syrien und in Marokko, und wir ermutigen auch die anderen muslimischen Völker, ihre korrupten Regime zu stürzen."

                                                  Bin Laden war Anfang Mai von einem US-Spezialkommando in seinem Versteck in Pakistan getötet worden. Vor etwa einem Monat hatten Islamisten in Pakistan berichtet, der Ägypter Saif al-Adel solle für eine Übergangszeit neuer Anführer der Terroristen werden. Anschließend solle umfassend beraten werden, wer langfristig die Nachfolge des "Märtyrers" Bin Laden antreten solle.

                                                  Die Authentizität der neuen Al-Kaida-Botschaft ließ sich nicht überprüfen. Der Inhalt und die Art und Weise, wie sie veröffentlicht wurde, legt jedoch die Vermutung nahe, dass sie tatsächlich von der Führungsebene des Terrornetzwerkes stammt. Al-Sawahiri galt zu Lebzeiten Bin Ladens bereits als Nummer zwei an der Spitze des Terrornetzwerkes. Schon in einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Botschaft des Ägypters, in der er unter anderem über die Tötung Bin Ladens gesprochen hatte, war angeklungen, dass sich Al-Sawahiri in der Rolle des neuen Al-Kaida-Anführers sieht.

                                                  Quelle: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/307r7ya-al-sawahiri-neuer-al-kaida-chef



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                                                    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,767015,00.html
                                                     :uglylol:

                                                    Wenn der Mann kein Politiker und Person von "öffentlichem Interesse" wäre, würde sich kein Schwein darum schären.  :roll: Grundsätzlich lächerlich.... Trotzdem verhält sich Mr. Wiener Würstchen doch eher peinlich....
                                                    Eine typisch amerikanischeSchlammschlacht.