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ap · 679 · 1312687

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Offline ap

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    01.07.2011 Herfordshire   (0)
    Armbrustpfeil im Kopf – Junge lebt






    Was hier aussieht wie eine misslungene Wilhelm Tell Inszenierung, hätte für den 17-jährigen Lewis Tavernier aus England durchaus tödlich enden können. Er und seine Kumpels wollten eigentlich den Nachmittag mit Schießübungen im Garten eines Freundes verbringen.


    Nicht ahnend, welches Glück im Unglück er gleich haben wird, saß Lewis im Zimmer eines Freundes, als sich plötzlich ein Schuss aus der geladenen Armbrust auf der gegenüberliegenden Anrichte löste. Das 20 Zentimeter lange Geschoss bohrte sich in die Wange des Jungen: „Eigentlich habe ich gar nichts gefühlt. Das ging alles so schnell und tat auch gar nicht richtig weh. Also fragte ich meine Freunde, ob mir denn ein Pfeil in der Wange steckte und die nickten nur entsetzt.“

    Lewis wurde umgehend ins nahe liegende Lister Hospital in Stevenage (Hertfordshire, England) gebracht. Dort wurde der Pfeil, der sich fast acht Zentimeter in Lewis’ Kopf gebohrt hatte, in einer Notoperation entfernt. Unglaublich, aber der 17-Jährige kam mit einem punktierten Muskel und einem gebrochenen Wangenknochen davon: „Bereits einen Tag später wurde ich wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Hätte mich der Pfeil tiefer getroffen, könnte ich heute wahrscheinlich nicht mehr sprechen. Wenige Zentimeter weiter oben und ich wäre gestorben. Ich hatte wirklich unbeschreibliches Glück.“ Die Röntgenaufnahme zeigt, wie knapp es war.

    Lewis Tavernier verdient sich in seiner Freizeit als Magier etwas Geld dazu und hat offenbar seinen Humor bei der OP nicht verloren: „Ich mache Kartentricks, lasse Münzen verschwinden und entknote Seile. Eines ist jedoch sicher: Ich werde für den Rest meines Lebens die Finger von mittelalterlichen Waffen lassen.“

    Autor: hgm

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/ueberregionales/Armbrustpfeil-im-Kopf-Junge-lebt;art5573,54982


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      04.08.2011   (0)
      Mehr als 3000 Euro Entschädigung für Kindsmörder Gäfgen


      Der verurteilte Kindsmörder Magnus Gäfgen muss vom Land Hessen mit mehr als 3000 Euro plus Zinsen entschädigt werden. Die Zahlungen stünden Gäfgen zu, weil seine Menschenwürde bei einem Verhör im Jahr 2002 verletzt worden sei, urteilten die Richter.


      Der verurteilte Kindsmörder Magnus Gäfgen muss vom Land Hessen mit 3000 Euro plus Zinsen entschädigt werden. Die Zahlungen stünden Gäfgen zu, weil seine Menschenwürde bei einem Verhör im Jahr 2002 schwer verletzt worden sei, urteilten die Richter am Landgericht in Frankfurt am Main. Nachdem Gäfgen 2002 den elfjährigen Jakob von Metzler entführt und getötet hatte, hatte ihm ein Ermittler auf Geheiß eines Vorgesetzten mit "unvorstellbaren Schmerzen" gedroht, sollte er den Aufenthaltsort des Jungen nicht verraten.

      Das Vorgehen der Ermittler sei eine "schwerwiegende Rechtsverletzung" und könne nicht auf andere Weise befriedigend ausgeglichen werden als durch die Zahlung einer Entschädigung, sagte der Vorsitzende Richter Christoph Hefter. Beide Polizisten hätten mit ihren Drohungen vorsätzlich gehandelt und nicht alle übrigen Wege ausgeschöpft, um Gäfgen zum Reden zu bringen. Das Gericht blieb mit seinem Urteil hinter den Forderungen Gäfgens zurück, der 10.000 Euro Schmerzensgeld sowie Schadenersatz wegen Folterdrohungen gefordert hatte. Die Beamten, die Gäfgen im Verhör Gewalt androhten, waren bereits 2004 zu Geldstrafen auf Bewährung verurteilt worden.

      Autor: Frankfurt/Main (AFP)

      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Mehr-als-3000-Euro-Entschaedigung-fuer-Kindsmoerder-Gaefgen;art29,60573







      Manchmal frage ich mich schon in was für einem Land wir eigentlich leben....................  :evil:

      Mich würde mal interessieren was wäre wenn die den Jungen lebend gefunden hätten ! Dann würde kein Hahn danach schreien.........


      Offline ap

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        http://www.focus.de/panorama/vermischtes/grossbritannien-krawalle-in-london-eskalieren_aid_653754.html

        Großbritannien
        Krawalle in London eskalieren
        Dienstag, 09.08.2011, 07:50

        Auch Dienstagnacht ist es in London zu schweren Krawallen und Ausschreitungen gekommen. Die Situation in London sei eskaliert und habe auf drei weitere Städte in Großbritannien übergegriffen. Bei den Krawallen wurde unter anderem ein Polizist schwer verletzt, Plünderungen und Attacken halten an.

        Die schweren Ausschreitungen in London sind in der Nacht auf Dienstag eskaliert und haben auf drei weitere Städte übergegriffen. In London nahm die Polizei drei Personen unter dem Verdacht auf versuchten Polizistenmord fest. Der Beamte war am frühen Dienstagmorgen in Brent im Norden der Hauptstadt angefahren worden und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Gemeinsam mit einem Kollegen – der leichte Verletzungen davon trug – hatte er nach der Plünderung eines nahe gelegenen Elektronikgeschäfts mehrere Fahrzeuge angehalten. Dabei sei ein Auto davon gefahren und habe den Beamten erfasst, teilte die Polizei mit. Das Fahrzeug sei später erneut gestoppt und drei Personen festgenommen worden.

        Zudem wurden in der Hauptstadt die dritte Nacht in Folge Häuser und Autos in Brand gesteckt, Läden aufgebrochen und Beamte mit Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen. Die Polizei bestätigte am Dienstag, dass es an mindestens fünf weiteren Orten zu Ausschreitungen gekommen sei. Zuvor hatte Premierminister David Cameron angekündigt, aufgrund der Eskalation seinen Sommerurlaub abzubrechen und nach London zurückzukehren. Dort will er am Morgen an der Sitzung eines Nationalen Krisenkomitees teilnehmen.

        Zu Ausschreitungen kam es auch in Birmingham, wo Dutzende Personen Geschäfte angriffen. In Liverpool und Bristol kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Im Londoner Stadtteil Hackney attackierten hunderte Jugendliche Geschäfte und zündeten Autos an. Plünderer erbeuteten Alkohol, Zigaretten, Süßigkeiten und Toilettenpapier. „Das ist der Aufstand der Arbeiterklasse. Wir verteilen den Wohlstand um“, sagte der 28-jährige Bryan Phillips, der sich selbst als Anarchist bezeichnet. Die Polizei sagte, dass 334 Personen festgenommen wurden. Gegen 69 sei Anklage erhoben worden, hieß es weiter. Erst gegen Morgen schien sich die Lage nach Aussage der Polizei wieder zu beruhigen.


        Attacken werden über Soziale Netzwerke koordiniert
        Viele der zumeist kleinen Gruppen von Jugendlichen nutzen SMS, Instant Messenger und Twitter, um ihre Angriffe zu koordinieren und sich einen Vorsprung vor der Polizei zu verschaffen. Diese wies auf mögliche Festnahmen hin, falls jemand Nachrichten in Sozialen Medien veröffentliche, die zur Gewalt aufriefen. Der Londoner Notdienst berichtete, dass er 16 Personen behandelt habe, von denen 15 ins Krankenhaus eingeliefert worden seien.

        Angesichts der zahlreichen Brände, die die Feuerwehr bekämpfen musste, warnte der Versorger Thames Water, dass einige seiner Kunden mit einem niedrigeren Wasserdruck rechnen müssten.

        Aufgrund der weiterhin schweren Ausschreitungen in London hat die Polizei die Fußballclubs in der Stadt aufgefordert, ihre Spiele zu verschieben. Grund sei der Bedarf der Polizeikräfte an anderer Stelle, berichtete der betroffene Verein West Ham, der am Dienstag gegen Aldershot spielen sollte. Auch der Fußballclub Charlton im Süden Londons teilte mit, sein Spiel gegen Reading sei aus „Sicherheitsgründen“ abgesagt worden. Auf der Kippe steht nun möglicherweise auch das Freundschaftsspiel der englischen Nationalmannschaft gegen die Niederlande. Die Begegnung sollte am Mittwoch im Wembley Stadion stattfinden.







        http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,778808,00.html

        07.08.2011
          Krawalle in London
        Tottenham brennt

        Plünderungen, brennende Autos, verletzte Beamte: In der Nacht zu Sonntag hat London die schwersten Ausschreitungen seit 25 Jahren erlebt - bis in die Morgenstunden dauerten die Krawalle an. Auslöser ist der Tod eines Mannes, der am Donnerstag bei einem Polizeieinsatz erschossen worden war.

        Hamburg/London - London erinnerte in der Nacht zu Sonntag an ein Bürgerkriegsszenario: Eine aufgebrachte Menschenmenge setzte mehrere Polizeifahrzeuge, einen Doppeldeckerbus sowie mehrere Gebäude in Brand. Polizisten wurden mit Molotow-Cocktails und Ziegelsteinen beworfen, acht von ihnen wurden verletzt, einer schwer am Kopf.

        Zentrum der Krawalle war der Stadtteil Tottenham. Hier versammelten sich rund 200 Menschen vor einer Polizeiwache. Spezialeinheiten versuchten in der Nacht, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. Sperren wurden errichtet, berittene Beamte versuchten, die Menge auseinanderzutreiben.

        Aufgebrachte Bewohner setzten in der Nacht zum Sonntag mindestens zwei Polizeiwagen, einen Doppeldeckerbus sowie ein Gebäude in Brand. Schaufenster wurden eingeschlagen und Geschäfte geplündert. Die Sicherheitskräfte forderten Verstärkung an, in vielen Teilen der Stadt waren Polizeisirenen zu hören.

        Der BBC zufolge dauerten die Krawalle auch im Tageslicht an. "Es sieht wirklich schlimm aus", sagte der 46-jährige Anwohner David Akinsanya. "Da brennen zwei Polizeiautos, ich fühle mich unsicher." In den Straßen machten sich Plünderer mit Einkaufswagen voller gestohlener Sachen davon. Gegen Mittag meldete die Polizei, sie habe die Lage weitgehend wieder unter Kontrolle.

        Auslöser der gewalttätigen Auseinandersetzungen war ein noch nicht vollständig aufgeklärter Polizeieinsatz am Donnerstag, an dessen Ende ein 29-Jähriger von einer Polizeikugel getötet worden war. Nach Darstellung der Polizei hatte der vierfache Vater zuerst geschossen. Ein Polizist überlebte demnach nur durch Glück, weil die Kugel des in einem Taxi sitzenden Schützen vom Funkgerät des Beamten aufgehalten worden war. Wie die Londoner Polizei mitgeteilt hat, habe es sich um einen Einsatz bei Ermittlungen in der organisierten Bandenkriminalität gehandelt.

        Tödliche Ausschreitungen im Jahr 1985

        Die Krawalle sind die schwersten in London seit 25 Jahren. Brodeln tut es in der britischen Hauptstadt allerdings schon etwas länger. Als Ende letzten Jahres bekannt wurde, dass die Studiengebühren erhöht werden sollen, gingen die Studenten auf die Straße und stürmten dabei auch Polizei- und Regierungsgebäude.

        Tottenham liegt im Norden der britischen Hauptstadt und ist als sozialer Brennpunkt bekannt. Immer wieder schlagen dort Spannungen, bei denen zum Teil auch Rassismus im Spiel ist, in Gewalt um.

        Die schlimmsten Ausschreitungen brachen im Jahr 1985 aus, nachdem eine Frau während einer Razzia der Polizei in ihrem Haus an einem Schlaganfall starb. Ein Polizist, der eine Gruppe Feuerwehrmänner schützen wollte, wurde damals von einem wütenden Mob zu Tode geprügelt. Etwa 60 weitere Beamte mussten mit zum Teil schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

        Etwas mehr als zehn Kilometer von der Londoner Innenstadt entfernt, zählt Tottenham zu den ärmsten Gegenden Großbritanniens. Fast die Hälfte aller Kinder lebt hier Untersuchungen zufolge in Armut. Der Anteil der Ausländer zählt zu den höchsten im ganzen Land.

        Scotland-Yard-Sprecher Stephen Watson bezeichnete die Vorfälle als besorgniserregend und erklärte, die öffentliche Sicherheit habe höchste Priorität. Die Polizei sei sich im Klaren über die "gestiegenen Spannungen (...), die verständlich sind nach dem tragischen Tod".

        cbu/amz/dpa/Reuters







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          Nicht direkt Zeitung, aber...

          http://dpolg-bremen.de/page10/page31/page31.html

           :uglylol:

          Der Link ist schon tot. Eben darum bettel ich immer Copy+Paste zu nutzen und Text hier rein zu kopieren !!!! Wa stande denn da hätte mich evtl. interessiert...?


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            Heute, um 14:03 Uhr
            Erster Toter bei Londoner Protesten

            London (dpa) - Die schweren Krawalle von Jugendlichen in London haben den ersten Toten gefordert. Ein 26-Jähriger, der in der Nacht zum Dienstag angeschossen wurde, starb im Krankenhaus, teilte Scotland Yard mit.

            Der Mann war am Montagabend mit mehreren Schusswunden in einem Auto im Bezirk Croydon gefunden worden. Näheres war zunächst nicht bekannt.

            Nach der dritten Krawallorgie in Folge sprach die Londoner Feuerwehr von der arbeitsreichsten Nacht seit Jahrzehnten. Premierminister David Cameron will nun die eingesetzten Polizeikräfte deutlich aufstocken. Zugleich berief er für Donnerstag das Parlament in London ein und kündigte eine harte Bestrafung der Randalierer an.

            In der Nacht zu Dienstag hatten rund 6.000 Polizisten versucht, die randalierenden und plündernden Jugendgruppen in den Griff zu bekommen. In der folgenden Nacht sollten nun 16.000 Einsatzkräfte für Ruhe sorgen, wie Cameron ankündigte. "Wir werden alles tun, um die Ordnung wieder herzustellen", sagte der Premierminister, der seinen Urlaub in Italien abgebrochen und am Vormittag eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates geleitet hatte. Der Einsatz von Militär gegen die Randalierer ist aber offensichtlich nicht geplant, wie der amtierende Polizeichef von London, Tim Godwin, sagte.

            Die Krawalle hatten in der Nacht zum Sonntag im Problemviertel Tottenham im Londoner Norden begonnen. Zuvor war dort ein 29-Jähriger unter ungeklärten Umständen von einem Polizisten erschossen worden. Bereits in der Nacht zum Montag breiteten sie sich innerhalb der britischen Hauptstadt aus. In der dritten Nacht gab es dann erstmals Ausschreitungen in Liverpool, Birmingham und Bristol.

            Auch in London nahm das Ausmaß der Gewalt weiter zu. Aus acht Stadtvierteln in allen Teilen Londons gab es Berichte über Gewalt, Brände und Plünderungen: von Ealing im Westen bis Hackney im Osten, von Croydon im Süden bis Camden im Norden. Die Zeitungen titelten mit einem Bild, auf dem eine Frau aus dem Obergeschoss eines brennenden Gebäudes in die Arme von Rettern springt.

            Cameron drohte den Tätern eine harte Bestrafung an. "Ihr werdet die Kraft des Gesetzes spüren", sagte er vor der Tür von Downing Street Nummer 10. Wenn sie alt genug seien, diese Verbrechen zu begehen, seien sie auch alt genug, für sie zu büßen. Bisher seien 450 Randalierer festgenommen worden. Es sei noch mit deutlich mehr Festnahmen zu rechnen.

            Augenzeugen bedachten die Bilder immer wieder mit Vergleichen wie "Kriegsgebiet" und "Bürgerkrieg". Im Stadtteil Croydon brannte ein ganzer Straßenzug, aus einem Möbellager schlugen in der Nacht meterhoch die Flammen. So etwas habe London seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt, kommentierte eine BBC-Reporterin.

            Die Polizei agierte verhältnismäßig zurückhaltend und bekam die Lage nicht in den Griff. Auch die Feuerwehr wirkte überfordert. Viele Betroffene äußerten harsche Kritik. Schnell wurde der Ruf nach härteren Maßnahmen und einem Einsatz des Militärs laut. Die britische Innenministerin Theresa May verteidigte das Vorgehen dagegen. "In Großbritannien halten wir niemanden mit Wasserwerfern zurück." Sie rief die Eltern der randalierenden Jugendlichen und die Vertreter der Gemeinden auf, den Behörden dabei zu helfen, die Gewalttäter auf den Bildern der Überwachungskameras zu identifizieren.

            Ein führender Polizist von Scotland Yard erklärte, das Profil der Krawallmacher habe sich seit Beginn der Ausschreitungen am Wochenende geändert. Während in den ersten beiden Nächten vor allem 14- bis 17-Jährige beteiligt gewesen seien, hätten in der Nacht zum Dienstag Gruppen älterer Randalierer mit Autos die Plünderungen organisiert, sagte Polizeioffizier Stephen Kavanagh. Einige hätten versucht, Sanitäter und Feuerwehrleute anzugreifen. Die Beamten hatten vor allem Probleme mit den Jugendlichen, weil sie sich als "kleine und mobile" Gruppen über Internet und Smartphones organisierten und schnell von einem Ort zum nächsten weitergezogen.

            Als vorbeugende Maßnahme wurden mehrere Fußballspiele verschoben. Der englische Fußball-Verband (FA) sagte das für Mittwoch geplante Freundschaftsspiel der Engländer gegen die Niederlande ab. In der Nacht waren bereits zwei für Dienstag geplante Spiele des englischen Ligapokals verschoben worden.


            http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/227ze06-london-erster-toter


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              . Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass der 26 Jährige von gleichgesinnten getötet wurde.
              Oder ist das ein und der selbe Fall? gehört.

              Nö nö ist ein anderer Fall, von dem hab ich erst heute gehört, den scheint es während den Krawallen letzte Nacht erwischt zu haben. Vermutlich Polizeikugeln, sag ich da mal. Wobei der, wenn es denn sowas, der Polizei sicherlich Grund gegeben hat.

              Ich weiß nicht was ich von halten soll, ich beobachte die Fernsehbilder schon seit dem Wochenende mit einer gewissen Faszination. Ist halt echt schade das es, wie immer, die Falschen trifft, derer sie die Autos anzünden.  :|

              Ich finde es beeunruhigend das es ein Land wie England erwischt hat. Die sozialen Brennpunkte kochen überall über. Da ist es nur eine Frage der Zeit bis wir solche Bilder aus Berlin oder Hamburg sehen....


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                Randalierende Jugendbanden - Verbrecher. Das sind keine Kids, das sind dreckige Jugendgangs die nur darauf gewartet haben, sich einer randalierenden Masse anzuschließen um zu plündern und Gewalt verbreiten zu können. Und jetzt kommt mir hier keiner mit "Kids ohne Zukunftschancen", damit entschuldigt man heutzutage ja jeden gewalttätigen Jugendlichen.

                Ich glaube, "entschuldigen" tut das auch niemand. Es ist auch Keine Entschuldigung, es ist Nur eine Erklärung, ein Umstand unter vielen.



                und ein Brennpunkt wie wir ihn hier NOCH nicht kennen.

                "Noch" ist genau richtig. Ich kann mir aber gut vorstellen das es nur eine Frage der Zeit ist.
                Das man bisherige Randale in Berlin/Hamburg/... ist soweit klar.


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                  Es formieren sich die ersten Milizen und Bürgerwehren. Es könnte noch spannend werden.

                  Letzte Nacht scheint ja erheblich weniger los gewesen zu sein, vielleicht haben die Engländer das schlimmste überstanden? Hoffen wir das Beste!


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                     :arrow: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/227ze06-krawalle-drei-maenner-getoetet


                    Heute, vor 9 Minuten
                    Randale in England geht weiter - London bleibt ruhig

                    London (dpa) - Großbritannien ist die vierte Nacht in Folge von schwerer Randale erschüttert worden. Schwerpunkte der Krawalle waren das nordenglische Manchester und die zweitgrößte britische Stadt Birmingham, wo drei Menschen von einem Auto überfahren und getötet wurden.

                    Die Polizei ermittelt gegen einen 32-Jährigen wegen Mordes. In der Hauptstadt London blieb es in der Nacht zum Mittwoch dank eines riesigen Polizeiaufgebotes weitgehend ruhig. Premierminister David Cameron kündigte nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts erneut eine harte Hand gegen die Randalierer an. "Jeder, der gewalttätig wurde, wird ins Gefängnis geschickt", sagte er. "Es ist klar, dass wir in unserem Land ein Gang-Problem haben", betonte Cameron. Sie seien nicht repräsentativ für die große Mehrheit der jungen Leute in Großbritannien. "Wir brauchen einen deutlicheren Wertekanon", sagte der Regierungschef. Cameron schloss erstmals auch den Einsatz von Wasserwerfern nicht mehr aus.

                    Es seien Pläne diskutiert worden, im Eventualfall Wasserwerfer innerhalb von 24 Stunden bereitzuhalten, sagte er. In Großbritannien wurden außerhalb Nordirlands noch nie Wasserwerfer eingesetzt

                    Augenzeugen in Birmingham hatten britischen Medien berichtet, die getöteten Männer zwischen 20 und 31 Jahren hätten zu einer Gruppe gehört, die Geschäfte der Wohngegend vor Plünderungen schützen wollte. Sie seien auf dem Bürgersteig an einer Tankstelle von einem Auto mit hoher Geschwindigkeit überfahren worden. Nach den Aussagen der Zeugen hatten Randalierer kurz zuvor in der Nähe ein Auto in Brand gesteckt. Dann sei eine Gruppe von Autos vorbeigefahren, aus denen Männer geschrien hätten, bevor einer mit dem Wagen umgekehrt sei und die Männer überfahren habe. Die Polizei bestätigte keinen direkten Zusammenhang zu den Randalen.

                    Insgesamt wurden bei den Krawallen in der Nacht fast 500 Randalierer festgenommen. In Nottingham wurde eine Polizeiwache mit Brandsätzen angegriffen. In Liverpool wurden mehrere Löschzüge der Feuerwehr attackiert. In Manchester lieferten sich Hunderte Jugendliche Straßenschlachten mit der Polizei. Einer der Polizeichefs von Manchester sagte, die kriminellen Gruppen hätten einen "außergewöhnlich Grad der Gewaltbereitschaft" gezeigt. Vereinzelt kam es zu Brandstiftungen.

                    In London blieb es nach drei aufeinanderfolgenden Nächten der Gewalt weitgehend ruhig. In manchen Gegenden waren kaum Passanten auf der Straße. Nach einer Aufstockung der Polizei um 10 000 Beamte patrouillierten Polizisten. Aus Angst vor erneuter Randale hatten viele Geschäfte schon am Nachmittag geschlossen und viele Firmen ihre Mitarbeiter früher nach Hause geschickt. Besonders viel zu tun hatten dafür die Haftrichter. In zwei Gerichtssälen wurde die Nacht durch verhandelt.

                    Am Donnerstag soll das Parlament, das eigentlich Ferien hat, tagen. "Wir werden alles tun, um die Ordnung wieder herzustellen", hatte Cameron am Dienstag erklärt.

                    Die Krawalle waren am Samstag im nördlichen Londoner Stadtteil Tottenham ausgebrochen und hatten sich in den vergangenen Tagen immer weiter ausgebreitet. Auslöser war der Tod eines 29 Jahre alten dunkelhäutigen Familienvaters, der von der Polizei erschossen worden war. Ballistische Untersuchungen ergaben, dass der Mann selbst nicht auf die Polizisten geschossen hatte. Das hatte Scotland Yard zuvor behauptet.



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                      . Das hatte Scotland Yard zuvor behauptet.[/b]
                      :!:


                      Das ärgert mich fast am meisten. Die Lügnerei! Das die Polizei derartige "Fehler" (denn nichts anderes war es wohl, da will ich der Polzei gar nichts unterstellen!) ersteinmal vertuschen muß und erst zugiebt wenn es zweifelsfrei bewiesen ist, wenn man es denn beweisen kann..... hinterläßt einen bitteren Beigeschmack und nagt an deren Glaubwürdigkeit.


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                            http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/707zhtm-das-potenzial-ist-da

                            Heute, um 14:43 Uhr
                            Englische Verhältnisse auch in Deutschland?

                            Berlin (dpa) - Die schweren Krawalle in britischen Städten haben auch in Deutschland Sorgen vor einer Eskalation jugendlicher Gewalt ausgelöst. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hält Gewalttaten wie in Großbritannien derzeit zwar für wenig wahrscheinlich

                            Er sagte aber auch: "Das Potenzial ist da, gar keine Frage." Rainer Wendt, der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, meinte, eine "hoch explosive Mischung" wie in Großbritannien sei auch in Deutschland vorhanden. Friedrich sagte am Mittwoch bei einem Besuch in Potsdam, in der Bundesrepublik sei ein hohes Maß an Integration erreicht, so dass eine ähnliche Eskalation der Konflikte nicht zu erwarten sei. Allerdings zeigten auch hierzulande Ausschreitungen etwa bei Fußballspielen, dass es gewaltbereite Jugendliche gebe. Auf die Situation in Großbritannien bezogen sagte Friedrich: "Ich glaube, was wir in London erleben, ist die Desintegration einer Gesellschaft." Hier mische sich Hoffnungslosigkeit mit Lust an Gewalt.

                            Gewerkschaftschef Wendt sagte im Fernsehsender N24: "Die (in Großbritannien) sind ein paar Schritte vor uns. Wir sind in Deutschland in der Lage, die sozialen Risse in unserer Gesellschaft mit viel Geld zuzukleistern. Wenn das einmal nicht mehr der Fall ist, weil zum Beispiel die Wirtschaft sich anders entwickelt, der Staat noch mehr sparen muss, dann werden sich diese Konflikte sehr schnell auch in solchen Gewalttätigkeiten offenbaren können".

                            SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz hält hingegen eine Eskalation wie in Großbritannien für "eher unwahrscheinlich". Der "Bild"-Zeitung sagte Wiefelspütz: "Wir haben eine bessere Absicherung für sozial Schwache und nicht so verarmte Stadtviertel wie Großbritannien". Wiefelspütz warnte jedoch davor, die Gefahr sozialer Unruhen zu unterschätzen. "Der 1. Mai in Berlin und Hamburg zeigt, was bei uns möglich ist", meinte er.

                            Die Linke im Bundestag warf CSU-Innenminister Friedrich vor, die Augen vor der sozialen Realität in vielen Teilen des Landes zu verschließen. Die innenpolitische Sprecherin der Fraktion, Ulla Jelpke, sagte am Mittwoch: "Auch in deutschen Städten leiden Hunderttausende junger Menschen unter Armut, rassistischer Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit." Dass sich "der angestaute Frust" irgendwann in Krawallen entlade, könne niemals ausgeschlossen werden.



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                              Sorry, aber ich find's lustig.  :D

                              Ich auch !!!  :D :thumb:


                              ____________________________






                              http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/ueberregionales/Ich-habe-bis-zu-15-000-Euro-zur-Seite-geschafft;art5575,64933

                              01.09.2011 Unterföhrung   (0)
                              Postmitarbeiter packt exklusiv bei "Kerner" aus
                              "Ich habe bis zu 15.000 Euro zur Seite geschafft"

                              Seitdem "Kerner" über den Bargeldklau bei der Deutschen Post und DHL berichtete, melden sich zahlreiche Zuschauer mit ähnlichen Erfahrungen. Auch von Jens Z. (Name wurde von der Redaktion geändert) hat die "Kerner"-Redaktion Post erhalten. Der 50-Jährige war zehn Jahre lang als Paketfahrer beim "Gelben Riesen" angestellt, und offenbart jetzt, dass er über Jahre hinweg Pakete und Sendungen mit Wertsachen gestohlen hat.


                              "Ich habe in den ganzen Jahren mindestens 10.000 bis 15.000 Euro zur Seite geschafft. Das waren Telefone, Handys und Elektronik-Artikel. Der Post ist es egal, ob geklaut wird - meine Ansicht. Vielleicht nicht im großen Stil, aber jeder Fahrer nimmt da bestimmt mal ein Paket mit. Die Post macht es einem super leicht zu Klauen", heißt es in einer Pressemeldung des Kerner-Teams.

                              Ein schlechtes Gewissen habe Jens Z. nicht - weder damals noch heute. Ganz im Gegenteil - den schwarzen Peter schiebt er einfach dem Unternehmen zu: "Ich habe sowohl für den Eigenverbrauch als auch für den Verkauf - auf Anfrage - geklaut. Man sieht was, man will das haben, und man probiert das. Wenn man nicht auffliegt, macht man einfach weiter. Acht Wochen bei der Post und man weiß, wo die Schwachstelle ist. Wenn man eine Weile bei der Post ist, hat man den Blick dafür."

                              Das sind ungeheure Anschuldigungen und die Offenbarung eines Täters: Was sagt die Deutsche Post/DHL dazu?
                              Jörg Koens, Leiter der Pressestelle Hamburg: "Hier entsteht der Eindruck, dass jemand Ihre Sendung nutzen will, um eine ihm ansonsten nicht zustehende Aufmerksamkeit zu erlangen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns hier eines jeglichen Kommentars enthalten."
                              Heute bei "Kerner" um 22.15 Uhr.

                              Autor: ots


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                                Heute, um 09:50 Uhr
                                Würmer sind nicht unter der Haut – sondern im Kopf in Kooperation mit WELT Online

                                Immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass unter ihrer Haut kleine Tiere unterwegs sind. Die US-Regierung hat nun Ergebnisse einer Studie vorgelegt.
                                Autor: Fanny Jiménez

                                Es ist eine gruselige Vorstellung: kleine Organismen krabbeln, schlängeln und beißen unter der Haut. Manchmal bahnen sie sich den Weg zur Oberfläche und hinterlassen dort seltsame Ausschläge, Flecken oder dünne Fasern – und vor allem einen ganz gehörigen Schrecken. Betroffene beschreiben so seit Jahren ihre Symptome in Internetforen. Und beklagen sich über mangelndes ärztliches Wissen und wenig Bereitschaft, Recherchen zu den belastenden Eindringlingen in ihrer Haut anzustellen.

                                Denn bis zum Jahr 2002 gab es für diese Krankheit keine Diagnose und keinen Namen. Mary Leitao, eine Biologin aus Pittsburgh, die ihr Kind von solch mysteriösen Eindringlingen befallen glaubte, nannte das Symptombild Morgellonen-Krankheit und gründete kurzerhand die Morgellons Research Foundation, um zu erforschen, wofür sich die Welt der Ärzte und Wissenschaftler aus unerklärlichen Gründen nicht zu interessieren schien. Und das trotz zahlreicher Beweisstücke, die die Patienten gesammelt und den vielen Ärzten vorgelegt hatten, um endlich die physische Ursache für ihr Leiden zu finden.

                                Autor: Fanny Jiménez
                                Frau kratzt sich Betroffene der so genannten Morgellonen-Krankheit sind überzeugt, dass Parasiten unter ihrer Haut wimmeln. © imago/imagebroker/begsteiger

                                Es ist eine gruselige Vorstellung: kleine Organismen krabbeln, schlängeln und beißen unter der Haut. Manchmal bahnen sie sich den Weg zur Oberfläche und hinterlassen dort seltsame Ausschläge, Flecken oder dünne Fasern – und vor allem einen ganz gehörigen Schrecken. Betroffene beschreiben so seit Jahren ihre Symptome in Internetforen. Und beklagen sich über mangelndes ärztliches Wissen und wenig Bereitschaft, Recherchen zu den belastenden Eindringlingen in ihrer Haut anzustellen.

                                Denn bis zum Jahr 2002 gab es für diese Krankheit keine Diagnose und keinen Namen. Mary Leitao, eine Biologin aus Pittsburgh, die ihr Kind von solch mysteriösen Eindringlingen befallen glaubte, nannte das Symptombild Morgellonen-Krankheit und gründete kurzerhand die Morgellons Research Foundation, um zu erforschen, wofür sich die Welt der Ärzte und Wissenschaftler aus unerklärlichen Gründen nicht zu interessieren schien. Und das trotz zahlreicher Beweisstücke, die die Patienten gesammelt und den vielen Ärzten vorgelegt hatten, um endlich die physische Ursache für ihr Leiden zu finden.

                                Promotion

                                Immer mehr Menschen meldeten sich bei der Morgellons Research Foundation, Tausende am Ende, die die gleichen Symptome und viele ergebnislose Arztbesuche aufzuweisen hatten. Ihre immer lauter werdende Forderung, endlich adäquat behandelt zu werden, führte schließlich im Jahr 2008 zu einer Anordnung durch die US-Regierung, das Phänomen zu untersuchen.

                                In den kommenden Monaten sollen nun endlich die Ergebnisse der über drei Jahre laufenden Studie des Center for Disease Control and Prevention erscheinen. Inzwischen hat sich jedoch auch eine andere Studie der Morgellonen-Krankheit angenommen. In der im Mai veröffentlichten Studie der Mayo Clinic unter Leitung von Mark Davis wurden die Symptome und mitgebrachten Proben von 108 Patienten analysiert. Das Ergebnis: Die Eindringlinge befinden sich nicht in der Haut der Betroffenen – sondern in ihrem Kopf.

                                Nur einer der Patienten hatte etwas Lebendes vorzuweisen, eine Laus. Bei den anderen fanden die Forscher auch mit genauesten mikroskopischen Untersuchungen von Gewebeproben über den gesamten Untersuchungszeitraum keinerlei Anzeichen für eine Infektion oder einen Befall der Haut – weder mit Parasiten noch mit anderen Organismen oder nicht lebenden Elementen.
                                Neue Form des Wahns

                                Zwar war die Haut der Betroffenen häufig sehr trocken und belastet, entzündet und mitunter zu tiefen Verletzungen aufgekratzt, doch dies stammte von den verzweifelten Reinigungs- und Entfernungsversuchen mit Pinzetten, Nadeln oder chemischen Tinkturen..........

                                ...

                                .........Andrew Lustig vom Center for Addiction and Mental Health in Toronto schrieb dazu im Fachjournal "Psychosomatics": "Die Morgellonsche Krankheit ist ein Internet-Phänomen. Durch die vielen öffentlich gemachten Schilderungen von Patienten in den vergangenen paar Jahren sehen wir einen explosiven Anstieg derer, die sich ebenfalls betroffen fühlen – dabei ist der Dermatozoenwahn seit über 300 Jahren bekannt."



                                Vollständiger Artikel: http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/3282vjw-mysterioese-krankheit-entlarvt


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                                  05.09.2011 Deggendorf   (0) Eiskalt gelogen und Alibi erfunden
                                  Panzerknacker-Nachwuchs

                                  Neunjähriger versuchte, am hellichten Tag in einen Verbrauchermarkt einzubrechen – "Wollt Ihr auch was zu trinken?"


                                  Schwer vorstellbar ist die Tat eines neunjährigen Junge am Sonntag, 4. September, um 14 Uhr auf dem Michael-Fischer-Platz in Deggendorf.

                                   

                                  Mit einem Ziegelstein wollte er die Eingangstüre zu einem Verbrauchermarkt einwerfen. Anwesende Kinder, die den Buben kannten, fragte er noch, ob sie auch ein Getränk haben wollten. Einer der anwesenden Kinder verständigte dann aber sofort die Polizei.

                                   

                                  Der Bub war aber zwischenzeitlich weggelaufen. Seine Mutter konnte den Buben aufspüren. Eiskalt leugnete er vor den Polizisten die Tat und erfand auch noch schnell ein "Alibi" zu seiner Entlastung.

                                   

                                  Der Schaden an der Tür beläuft sich auf etwa 1000 Euro.

                                  Autor: pm
                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/deggendorf/regionales/Panzerknacker-Nachwuchs;art1147,65510


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                                    08.09.2011   (0) Berlin (AFP)
                                    Berliner Polizei verhindert offenbar Terroranschlag

                                    Die Berliner Polizei hat möglicherweise einen Terroranschlag verhindert. Zwei 24 und 28 Jahre alten Männer wurden festgenommen, sie stehen im Verdacht, eine schwere Straftat vorbereitet zu haben.


                                    Die Berliner Polizei hat möglicherweise einen Terroranschlag verhindert. Es seien zwei 24 und 28 Jahre alte Männer festgenommen worden, die im Verdacht stehen, eine schwere Straftat vorbereitet zu haben, wie ein Polizeisprecher sagte. Sie sollen sich demnach Chemikalien besorgt haben, die geeignet sind, einen Sprengsatz zu bauen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den 24-jährigen Deutschen libanesischer Abstammung und seinen 28-jährige Komplizen aus dem Gaza-Streifen wegen des "Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat".

                                    Nach Angaben des Polizeisprechers durchsuchten Bereitschaftspolizisten seit heute Morgen die beiden Wohnungen der Verdächtigen in Kreuzberg und Neukölln sowie eine Moschee im Berliner Stadtteil Wedding. In der Moschee sollen sich die beiden Männer den Ermittlungen zufolge häufiger aufgehalten haben. Laut Polizei wird aber gegen den Kulturverein der Moschee selbst nicht ermittelt.

                                    Nach Polizeiangaben laufen die Ermittlungen bereits seit mehreren Monaten. Weitere Details wollten die Ermittlungsbehörden zunächst nicht mitteilen. Nach Informationen der "Berliner Morgenpost" waren die Ermittlungen gegen die Männer durch Hinweise von Firmen, bei denen die Chemikalien bestellt worden waren, in Gang gekommen. Der Polizeisprecher wollte dies zunächst nicht bestätigen.

                                    Autor: Berlin (AFP

                                    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Berliner-Polizei-verhindert-offenbar-Terroranschlag;art29,66199


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                                      Laut Polizei wird aber gegen den Kulturverein der Moschee selbst nicht ermittelt.

                                      Natürlich nicht. Das wäre ja auch rassistisch. :roll:

                                      jetzt werd mal nicht polemisch....  :roll:

                                      _____________________________________

                                       :arrow: "....Nach Polizeiangaben laufen die Ermittlungen bereits seit mehreren Monaten. Weitere Details wollten die Behörden bisher nicht mitteilen. In Gang gekommen waren die Ermittlungen nach übereinstimmenden Medienberichten durch Hinweise von zwei Firmen, bei denen die Chemikalien bestellt worden waren. Nach Informationen der "Berliner Morgenpost" waren den Betreibern der Firmen in Berlin und in Baden-Württemberg die bestellten Mengen verdächtig vorgekommen. Laut "Tagesspiegel" soll der 24-jährige Hauptverdächtige bereits vor mehreren Monaten große Mengen Kühl-Pads geordert haben. Das darin enthaltene Gel sei in Verbindung mit einer bestimmten Säure hochexplosiv.

                                      Die Polizei leitete aufgrund der Hinweise die Operation "Regenschauer" ein und ließ den Verdächtigen und seinen Komplizen rund um die Uhr beobachten, wie der "Tagesspiegel" weiter berichtet. "Uns standen kaum noch Kräfte des mobilen Einsatzkommandos für andere Aufgaben zur Verfügung, weil alle Kräfte für die Terrorzelle benötigt wurden", sagte ein Ermittler dem Blatt. Einen möglichen Zusammenhang mit dem zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September in den USA und dem Papstbesuch Ende September in Deutschland wollte die Polizei demnach nicht kommentieren....


                                      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Berliner-Polizei-verhindert-offenbar-Terroranschlag;art29,66199


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                                         :shock: Jaaaaa Leuteeee......  :shock:

                                        Die würden schon ermitteln wenn es Verdachtsmomente gäbe.... Vielleicht haben Sie ja auch bereits ermittelt und es ist kein Verdachstmoment aufgekommen ??

                                        Die Bullen sind doch nicht blöd, die würde doch aufgrund einer so holer Argumentation keine derartige Fahrlässigkeit begehen!

                                        Die Polizei tut Ihren Job schon, denen irgendwas vorzuwerfen ist in diesem Fall tatsächlich lächerlich, so gerne ich der Polizei auch alle möglichen Sachen vorwerfe...  ;)


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                                          08.09.2011
                                           
                                          Betrunkenes Tier
                                          Elch muss aus Apfelbaum befreit werden

                                          In Schweden ist ein Elch in eine missliche Lage geraten: Das Tier futterte offenbar vergorene Äpfel und steckte dann hoffnungslos in einem Apfelbaum fest. Polizei und Rettungsdienst mussten anrücken.

                                          Stockholm - Am Dienstag hörte Per Johansson plötzlich dieses Röhren. Der Schwede schaute im Garten seines verreisten Nachbarn nach - und fand zu seiner Verblüffung einen offenbar betrunkenen Elch. Das Tier hatte vermutlich vergorene Äpfel gefressen und sich im Apfelbaum verfangen.

                                          Erst mit Hilfe der Polizei und der Rettungsdienste gelang es dem 45-Jährigen, das Tier zu befreien. Mehrere Äste mussten dazu abgesägt werden.

                                          Die befreite Elchkuh schien verwirrt. Sie ließ sich in Johanssons Garten nieder, wo sie auch am Donnerstag noch ruhte. Nachbarn in dem Göteborger Vorort Saro sahen den Elch schon in den Tagen zuvor durch die Gegend streifen. Das Tier schien krank, betrunken oder ein "bisschen zurückgeblieben", sagte Johansson.

                                          hut/dapd





                                          http://www.spiegel.de/panorama/bild-785221-258472.html


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                                              09.09.2011   (0)
                                              Berlin (AFP)
                                              Piratenpartei könnte in Berlin ins Parlament einziehen

                                              Bei den Wahlen in Berlin in eineinhalb Wochen hat die Piratenpartei gute Aussichten, in das Abgeordnetenhaus einzuziehen. Einer Umfrage von Infratest dimap zufolge wäre eine rot-grüne Koalition ebenso möglich wie eine große Koalition.


                                              Bei den Wahlen in Berlin in eineinhalb Wochen hat die Piratenpartei einer Umfrage zufolge gute Aussichten, in das Abgeordnetenhaus einzuziehen. In einer in den ARD-"Tagesthemen" veröffentlichten Umfrage kommt die Piratenpartei in der Sonntagsfrage auf 6,5 Prozent der Stimmen. Die SPD erreicht 29,5 Prozent, die CDU kommt auf 22 und die Grünen auf 20 Prozent. Die Linke käme der Umfrage zufolge auf elf Prozent. Die FDP würde mit drei Prozent den Wiedereinzug in das Abgeordnetenhaus verpassen.

                                              Der Umfrage von Infratest dimap zufolge wäre eine rot-grüne Koalition ebenso möglich wie eine große Koalition, allerdings nicht eine Fortsetzung des rot-roten Senats.

                                              Knapp die Hälfte der Berliner (49 Prozent) ist den Angaben zufolge der Ansicht, dass eine rot-grüne Koalition aus SPD und Grünen "gut für Berlin" wäre. Über eine rot-rote Koalition aus SPD und Linken denken dies 33 Prozent, über eine große Koalition aus SPD und CDU 32 Prozent. Dass eine schwarz-grüne Koalition unter Führung der CDU "gut für Berlin" wäre, finden 22 Prozent der Wahlberechtigten. Über eine grün-schwarze Koalition unter Führung der Grünen denken dies 13 Prozent.

                                              Für die Umfrage befragte Infratest dimap in dieser Woche telefonisch tausend Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 bis 3,1 Prozentpunkten. In Berlin wird am 18. September ein neues Abgeordnetenhaus gewählt.

                                              Autor: Berlin (AFP



                                              http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Piratenpartei-koennte-in-Berlin-ins-Parlament-einziehen;art29,66331


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                                                09.09.2011   (0)
                                                Dubai (AFP)
                                                Türkische Marine wird Schiffe in Gazastreifen begleiten

                                                Der Streit zwischen der Türkei und Israel um den Angriff auf die Gaza-Hilfsflotte im Mai 2010 verschärft sich: Regierungschef Recep Tayyip Erdogan will künftig Kriegsschiffe als Eskorte für Hilfslieferungen für den Gazastreifen losschicken.


                                                Türkische Kriegsschiffe sollen nach Angaben von Regierungschef Recep Tayyip Erdogan künftig Schiffe mit Hilfslieferungen für den von Israel abgeriegelten Gazastreifen begleiten. "Wir werden es nicht zulassen, dass solche Schiffe nochmals Ziel von Angriffen Israels werden", sagte Erdogan. Damit hat sich der Streit zwischen der Türkei und Israel um den Angriff auf die Gaza-Hilfsflotte im Mai 2010 weiter verschärft.

                                                Bei einem erneuten Angriff auf Schiffe mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen müsse Israel mit einer "angemessenen Antwort" rechnen, sagte Erdogan dem arabischen Nachrichtensenders El Dschasira. Bei dem israelischen Angriff auf die Gaza-Hilfsflotte im Mai 2010 waren neun türkische Aktivisten getötet worden.

                                                Die Türkei behalte sich das Recht vor, die territorialen Gewässer im östlichen Mittelmeer zu kontrollieren, sagte Erdogan. Sein Land habe zudem Schritte unternommen, eine alleinige Nutzung der dortigen natürlichen Ressourcen durch Israel zu unterbinden. Israel hatte im Juli angekündigt, von den Vereinten Nationen eine exklusive Wirtschaftszone in einem Gebiet des Mittelmeers zugesprochen bekommen zu wollen, in dem Gasvorräte liegen, die auch der Libanon für sich beansprucht.

                                                Ein UN-Bericht zur Erstürmung des zu einer Hilfsflotte für den Gazastreifen gehörenden türkischen Schiffs "Mavi Marmara" durch israelische Soldaten hatte den Streit zwischen der Türkei und Israel neu entfacht. Der Einsatz wird in dem UN-Bericht als "exzessiv" und "unverhältnismäßig" kritisiert. Zugleich wird die Seeblockade des Gazastreifens durch Israel aber als legal bewertet.

                                                Vor einer Woche wies Ankara den israelischen Botschafter aus und legte die Militärkooperation mit Israel auf Eis. Israel lehnt eine von der Türkei geforderte Entschuldigung für den Angriff weiterhin ab. Am Dienstag kündigte Erdogan eine verstärkte Militärpräsenz seines Landes im östlichen Mittelmeer an. Die türkische Marine werde sich dort ab sofort "sehr häufig" zeigen, sagte Erdogan. Er warf Israel zudem vor, sich wie ein "verzogenes Kind" aufgeführt und "Staatsterror" betrieben zu haben.

                                                Am Mittwochabend sprach sich Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu zwar für eine "Verbesserung" des Verhältnisses beider Staaten aus. Bei einer Rede vor Angehörigen der israelischen Marine in der Hafenstadt Haifa lobte er aber zugleich die Marinesoldaten, die an dem tödlichen Angriff auf die "Mavi Marmara" beteiligt waren.

                                                Autor: Dubai (AFP

                                                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Tuerkische-Marine-wird-Schiffe-in-Gazastreifen-begleiten;art29,66333


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                                                    Vielleicht mal anmerkend, dass diese Situation deutlich größere Ausmaße haben könnte, als das vllt. so auf den ersten Blick den Anschein hat. Israel wird die Blockade garantiert nicht wegen milit. Begleitschiffen aufheben, da sie sonst garkeine Möglichkeit mehr hätte, diese Blockade weiter durchzusetzen, die Innenpolitik aber darauf ausgerichtet ist. Das Ganze könnte zu einem echten Krieg ausufern, der sich nicht nur auf einen Konflikt zwischen Türkei und Israel beschränken würde, schließlich wird Israel von den muslimischen Staaten eher gedulet als akzeptiert. Und Erdogan ist für mich sowieso ein dummes Arschloch, den ich auf den Tod nicht leiden kann. Wäre die Türkei in der EU, würde ich sogar behaubten, dass er gefährlicher für die EU ist als ein Berlusconi. Die Gründe dafür werde ich jetzt aber nicht aufzählen, um hier keine allzugroße Diskussion reinzubringen. Auf jeden Fall finde ich diese Entwicklung mehr als besorgniserregend.

                                                    Das sehe ich auch so. Beide Seiten haben gleichermaßen Recht/Unrecht und ich bemühe mich um Neutralität. Das scheint einfach eine sehr verfahrene Situation zu sein, und das kann sicher noch weiter eskalieren...... was ich ja schon lang befürchte, bei dieser nicht enden wollenden Leidensgeschiochte da unten.  :|
                                                    Wobei beide Länder, die Türkei als auch Israel, natürlich Bündnispartner der USA/ der Nato, sind, irgendwer wird sich da schon wieder einmischen um zu schlichten.

                                                    Man darf gespannt sein wie das weiter geht. :/