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      15.09.2011   (0)
      New York (AFP)
      Sängerin Chris Walton hat längste Fingernägel der Welt



      Rund 18 Jahre lang ließ Chris Walton ihre Fingernägel wachsen, jetzt hat die US-Sängerin es ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft: Mit einer Gesamtlänge von sechs Metern sind die Fingernägel der 45-Jährigen die längsten der Welt.


      Rund 18 Jahre lang ließ Chris Walton ihre Fingernägel wachsen, jetzt hat die US-Sängerin es ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft: Mit einer Gesamtlänge von sechs Metern sind die Fingernägel der 45-Jährigen die längsten der Welt. Am Mittwoch präsentierte sich die frisch gekürte Rekordhalterin, die in Las Vegas mit dem Künstlernamen "The Dutchess" (Die Herzogin) auftritt, in New York vor Fotografen - und gab Einblicke in ihre persönliche Wachstumsstrategie.

      Sie trinke keine Milch oder andere vermeintlich fingernagelfreundliche Lebensmittel, sagte Walton. "Süßigkeiten und viel Geduld", das reiche aus. Nicht immer sei der Alltag mit den langen Nägeln leicht zu bewältigen, räumte die Sängerin ein. In ihren Hosentaschen etwa könne sie nichts verstauen. Geschwommen sei sie in den vergangenen Jahren auch nicht - allerdings nicht wegen der Fingernägel, sondern wegen eines Problems mit ihren Haaren.

      Ein Sprecher des Guinness-Buchs lobte die Sängerin als "einmalige Schönheit". Mancher Beobachter könnte angesichts der sich in alle Richtungen schlängelnden Fingernägel allerdings eher an einen Alien denken. Beeindruckend sind die Maße ihrer Fingernägel auf jeden Fall: Der Nagel eines Ringfingers ist so lang wie ein ganzer Arm, den Nagel ihres linken Daumens müsste man nur 484 Mal aneinanderstecken, um die Höhe des Empire State Buildings zu erreichen.

      Nach ihrem Einzug in die neueste Ausgabe des Guinness-Buchs der Rekorde überlegt sich Walton aber, ihre Fingernägel abzuschneiden- das dann aber nur Stück für Stück. "Ich habe mich so sehr an meine Fingernägel gewöhnt, dass ich ohne sie an alle Türen stoßen würde", sagte sie.

      Autor: New York (AFP)


      http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Saengerin-Chris-Walton-hat-laengste-Fingernaegel-der-Welt;art29,67315





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        Jedesmal wieder. Ich bin ich jecht viel im Außendienst unterwegs und kann daher guten Gewissens sagen: FRAUEN AM STEUER....  :roll: Jedesmal wieder....  ;)


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          Gestern, um 14:40 Uhr
          Horst-Wessel-Lied in TV-Show
          (ak/cze) - In einer österreichischen Castingshow - ähnlich dem deutschen "Supertalent" - stimmte ein Kandidat das Propaganda-Lied der Nationalsozialisten an. Obwohl die Sendung aufgezeichnet wurde, strahlte der ORF die Folge vergangenen Freitag aus - vier Tage später kam nun die Entschuldigung.


          Ein Volkslied aus dem 19. Jahrhundert", so kündigte der Kandidat seinen Song an, den er in der Show "Die große Chance" mit der Mundharmonika zum Besten geben wollte. Aber was Jury, Publikum und Zuschauern dann vergangenen Freitag im ORF zu Ohren kam, war alles andere als eine nette, heimelige Volksweise: Der Mann stimmt das Horst-Wessel-Lied an, eines der bekanntesten Propaganda-Lieder der Nationalsozialisten im Dritten Reich. Darauf gingen zahlreiche erboste und entsetzte Anrufe in der Zuschauerzentrale des ORF in Wien ein. Der ORF reagierte daraufhin und schnitt besagten Auftritt in der Wiederholungssendung am Montag hinaus.

          Eine Prüfung durch den ORF ergab allerdings, dass der Mann keine Ahnung hatte, welche Symbolik sich hinter dem von ihm dargebrachten Lied verbarg. "Der Kandidat selbst hat glaubhaft erklärt, dass er mit seiner Darbietung keinerlei Bezug zum Horst-Wessel-Lied herstellen wollte und ihm die Ähnlichkeit auch nicht bewusst war", so der ORF in einer Mitteilung von Dienstag. Fehler bei der Überprüfung gesteht der öffentlich-rechtliche Sender allerdings ein und gelobt Besserung: "Für zukünftige Aufzeichnungstermine und Produktionen wird zu den bestehenden Standards durch zusätzliche historische Recherchen eine weitere Sicherheitsmaßnahme eingezogen, die jegliches Risiko, dass problematisches Material unentdeckt bleibt, ausschließen soll".

          "Die große Chance", in dessen Jury unter anderem Ex-Aggro-Berlin-Rapper Sido sitzt, läuft jeweils Freitag um 20:15 Uhr in ORF 1.


          http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/tv-programm/tv-news/4086few-nazi-lied-in-orf-show


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            23.09.2011   (0)
            Paris (AFP)
            Forscher: Neutrinos fliegen schneller als Licht

            Ultraleichte Teilchen, sogenannte Neutrinos, fliegen einem Test des Atomforschungszentrums CERN zufolge minimal schneller als Licht. "Das Ergebnis ist eine totale Überraschung", sagte der Physiker Antonio Ereditato.


            Ultraleichte Teilchen, sogenannte Neutrinos, fliegen einem Test des Atomforschungszentrums CERN zufolge minimal schneller als Licht. "Das Ergebnis ist eine totale Überraschung", sagte der Physiker Antonio Ereditato. Würden sich die zwischen dem CERN bei Genf und einem Labor in Italien erzielten Testergebnisse bestätigen, könnte dies die Relativitätstheorie von Albert Einstein in Frage stellen, wonach Teilchen in einem Vakuum nicht schneller als Licht fliegen können.

            Die Forscher hätten sechs Monate lang getestet und die Ergebnisse wieder und wieder überprüft, bevor sie an die Öffentlichkeit gegangen seien, sagte Ereditato. Er rief Physiker weltweit zur Diskussion der Ergebnisse auf.

            Neutrinos sind elektrisch neutrale Partikel, die so winzig sind, dass erst kürzlich entdeckt wurde, dass sie überhaupt über Masse verfügen. Den Testergebnissen zufolge kamen sie 60 Nanosekunden schneller als das Licht in Italien an.

            Der Neutrino-Experte Alfons Weber von der Oxford University betonte, die Testergebnisse lägen noch innerhalb der Fehlermarge. Genauere Tests in den USA müssten folgen. Sollten sich die Ergebnisse des CERN bestätigen, würde dies die Relativitätstheorie Einsteins nicht komplett in Frage stellen. Es müssten dann aber möglicherweise Ausnahmen formuliert werden, sagte Weber.

            Autor: Paris (AFP)

            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Forscher-Neutrinos-fliegen-schneller-als-Licht;art29,68642
            « Letzte Änderung: 23. September 2011, 10:14:51 von ap »


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              22.09.2011 Landshut/Mühldorf/Traunstein   (0)
              Die verquere Pornowelt des Markus U. (31)
              „Ich möchte Bargeld, sonst stirbt das Mädel”


              Mit Drohanrufen bei Bank- und Tankstellenangestellten brachte sich ein arbeitsloser Kfz-Mechaniker aus der Nähe von Vilsbiburg auf Touren, während er im Internet Pornos anschaute. Das Traunsteiner Landgericht fand den „Zeitvertreib” gar nicht witzig: Wegen räuberischer Erpressung in fünf Fällen wurde der Hartz-IV-Empfänger am Donnerstag zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt und seine Unterbringung angeordnet. Eine Psychotherapie soll dem geständigen Angeklagten auf den rechten Weg zurückhelfen.


              Mit einem schweren Unfall begann der Weg ins Abseits für den gelernten Kfz-Mechaniker Markus U. im Juli 2007. Bei Schweißarbeiten am Auto kam es zu einer Benzinverpuffung, bei der der 31-Jährige Verbrennungen dritten und vierten Grades erlitt. Seitdem ist er zu 50 Prozent schwerbehindert und hat Probleme bei Arbeiten, bei denen man ins Schwitzen kommt. Trotz intensiver Jobsuche tat sich keine neue Arbeit auf. Für die zweite Umschulung gab es schließlich kein Geld mehr. Zu den Eltern hatte U. zwar Kontakt, Hilfe nahm er aber nicht an: „Man will ja keinem zur Last fallen.”

               

              Neben den 359 Euro Arbeitslosengeld bot auch die billige Wohnung keinen großen Luxus: „Es zog durch die Fenster, war feucht und an der Wand bereits Schimmelflecken”, erklärte der Angeklagte vor Gericht. Wie U. vor Vorsitzendem Richter Karl Niedermeier weiter aussagte, hatte er seit längeren bereits keine Freundin mehr, die Nachbarn mobbten ihn und er fühlte sich einsam. Willkommene Abwechslung als Zeitvertreib und zur Entspannung boten Pornos aus dem Internet. Getrieben von ständiger Geldnot, hohen Rechnungen, Frustration und Wut reifte in dem leicht minderbemittelten Mann schließlich die Idee, Angestellte in Banken und Tankstellen anzurufen, ihnen zu drohen und Geld zu fordern. Das gab erst den richtigen Kick.

               

              Bei einer Spritverkäuferin aus Ampfing hörte sich das dann beispielsweise so an: „Hallo, das ist ein Drohanruf. Ich habe die kleine Melanie in meiner Gewalt. Hör jetzt gut zu, ich will das gesammelte Bargeld und Oralverkehr.” Auf die Frage, wer er sei, antwortete er: „Das sage ich nicht, nenn‘ mich einfach geldgeil. Hörst Du das rascheln? Das ist die kleine Melanie, die mir gerade einen bläst.” Auch in Waldkraiburg, Pfarrkirchen, Landshut und Ergoldsbach gingen ähnliche Anrufe ein, die in der Regel nur kurz dauerten. Insgesamt über 30 Anrufe tätigte der wirre Kfz-Mechaniker zwischen 14. Januar und 12. März dieses Jahres. Zur Anklage kamen jedoch nur fünf Fälle, nachdem die Polizei aufgrund einer Anklage die Handynummer ermittelt und die Adressen ausfindig gemacht hatte.

               

              „Ich weiß auch nicht, was mich da getrieben hat, es tut mir in der Seele leid”, erklärte der 31-Jährige vor Gericht. Konfrontiert mit den Ängsten und Sorgen der angerufenen Frauen, entschuldigte sich der voll geständige Angeklagte. Bei der Mehrzahl der Anrufe hatte er damit gedroht, dass er eine Waffe besitze und ein Kind in seiner Gewalt habe. Die Namen seiner angeblich jungen Opfer hatte er aus den Pornofilmen, die parallel zu den Anrufen über den Bildschirm flimmerten. Die Reaktion der angerufenen Opfer reichte von großer Verwunderung bis zu länger andauernden Verfolgungsängsten.

               

              Der psychiatrische Gutachter Dr. Stephan Gerl vom Inn-Salzach-Klinikum Gabersee bescheinigte Markus U. eine erheblich eingeschränkte Steuerungsfähigkeit. Der unsichere, angepasste und leicht beeinflussbare Angeklagte mit unterdurchschnittlicher Intelligenz sei zwar geständig, spreche gut auf die begonnene Therapie an und zeige sich kooperativ, dennoch leide er noch unter den psychischen und sozialen Folgen von zwei Unfällen und der durch Arbeitslosgkeit erzwungenen Untätigkeit und Isolation. Ein schwerer Autounfall hatte sich bereits 2003 ereignet.

               

              Aufgrund des schlechten sozialen Umfelds und der von Suchttendenzen nicht freien Sexualität sei aber nicht ausgeschlossen, dass der bereits wegen Betrugs vorbestrafte U. bei einer reinen Bewährungsstrafe wieder in alte Muster zurückfalle und wieder straffällig werde. Er hielt eine Unterbringung mit Therapie für angemessen. Das Gericht folgte in seinem Urteil dieser Maßgabe.

               

              http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/-Ich-moechte-Bargeld-sonst-stirbt-das-Maedel-;art39,68559


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                Ermittlungen in Rosenheim
                Polizeichef soll 15-Jährigen verprügelt haben
                Wieder Prügelvorwürfe gegen die Polizei in Rosenheim: Der Leiter der Polizeiinspektion soll den Kopf eines 15-Jährigen mehrmals gegen eine Wand geschlagen haben. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.


                Stand: 22.09.2011



                Dem Polizisten wird vorgeworfen, einen 15-Jährigen, der beim Rosenheimer Herbstfest in eine Prügelei geraten war, ohne Grund krankenhausreif geschlagen zu haben. Seit drei Wochen ist der Jugendliche krank geschrieben. Seine Lippe musste genäht werden und er hat einen Zahn verloren.

                Auch die Regierung ist alarmiert: Man nehme den Fall "sehr, sehr ernst", sagte Innenminister Joachim Herrmann dem Bayerischen Rundfunk. Der mutmaßliche Prügelpolizist sei beurlaubt. Besonders besorgt ist Herrmann, weil es sich bei dem beschuldigten Polizisten nicht um einen unerfahrenen Beamten, sondern den Leiter der Polizeiinspektion in Rosenheim handelt.

                Die Mutter musste alles mit ansehen
                Die örtliche Presse berichtete, dass sich der Vorfall am Abend des 3. September auf dem Volksfest ereignete. Der eher schmächtige Junge war laut seiner Mutter von einem Mann geschubst worden und so in eine Rauferei geraten. Er wird demnach unsanft niedergerungen, gefesselt und zur Volksfestwache gebracht - mehr getreten als geführt, berichtet die Mutter anschließend. Dann muss sie ihrer Schilderung nach mit ansehen, wie der Polizeichef den Kopf des Jungen packt und an die Wand knallt.

                "Ich habe geschrien, ein paar Sekunden später hat er endlich aufgehört", erzählt die Frau. Sie hat den Polizeichef daraufhin angezeigt. "Die Vernehmungen laufen mit Hochdruck", sagt der Leitende Oberstaatsanwalt in Traunstein, Helmut Vordermayer.

                Zweiter Fall von Prügel-Polizisten: Verfahren eingestellt
                Ein weiteres Verfahren gegen Rosenheimer Polizisten ist nach Angaben von Innenminister Herrmann dagegen eingestellt worden. Im November vergangenen Jahres sollen Beamte der Polizeiinspektion Rosenheim einen pensionierten Polizisten, seine Ehefrau, seine Tochter und seinen Schwiegersohn krankenhausreif geschlagen haben. Die Beamten verdächtigten den Ex-Polizisten und seine Familie, einen gesuchten Mann zu decken.


                http://www.br-online.de/aktuell/rosenheim-polizei-gewalt-ID1316697374345.xml
                « Letzte Änderung: 23. September 2011, 10:24:11 von ap »


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                  23.09.2011   (0)
                  San Francisco (AFP)
                  Facebook verwandelt Profile in interaktive Lebensläufe


                  Das soziale Netzwerk Facebook will die Profilseiten seiner Nutzer in einen interaktiven Lebenslauf verwandeln. Die neue Anwendung heißt "Timeline" und kann unter anderem auch Musikvorlieben darstellen.


                  Das soziale Netzwerk Facebook will die Profilseiten seiner Nutzer in einen interaktiven Lebenslauf verwandeln. Über die neue Anwendung namens "Timeline", zu deutsch Zeitleiste, sollen Nutzer alles bei Facebook veröffentlichen können, was sie jemals in ihrem Leben getan haben, sagte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bei einer Konferenz in San Francisco. "Timeline ist die Geschichte eures Lebens", pries Zuckerberg die Anwendung an. "Das Herzstück all eurer Facebook-Erfahrungen, von Grund auf neu durchdacht", sagte Zuckerberg.

                  Timeline zeige alle eingestellten Erlebnisse seiner Nutzer auf einer Seite - von der Geburt an bis zur Gegenwart. Daneben könnten Nutzer externe Applikationen einbauen, etwa zur Lieblingsmusik. Die Applikationen sollen die Nutzer mit ihren Facebook-Freunden teilen können. Eine Testversion seiner neuen Anwendung hat das Unternehmen bereits angefahren. In den kommenden Wochen soll es für alle 800 Millionen Facebook-Mitglieder eingeführt werden.

                  Autor: San Francisco (AFP

                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Facebook-verwandelt-Profile-in-interaktive-Lebenslaeufe;art29,68689





                  Mein Interesse an diesem Netzwerk schwindet immer mehr und mehr...


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                      « Letzte Änderung: 26. September 2011, 13:07:51 von ap »


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                        Zitat von: 'Iskharian' pid='13994' dateline='1317060020'
                        Zitat
                        London - Wer in Londons Innenstadt seinen Abfall ordentlich wegwirft, könnte in den kommenden Monaten etwas zu hören bekommen - und zwar im positiven Sinne: Sprechende und singende Mülleimer sollen die Menschen dazu anregen, ihren Müll nicht einfach auf den Boden schmeißen. Mitte Oktober sollen 25 der speziellen Tonnen in London aufgestellt werden, dazu einige in Liverpool.

                        Wenn der Müll in der Tonne landet, sollen Sprüche erklingen wie zum Beispiel: "Ja! Mach das nochmal!" - gesprochen von Prominenten wie Schauspielerin Amanda Holden oder dem früheren Kricketspieler Phil Tufnell.

                        Zudem wurde von Klassikern der Musikgeschichte der Originaltext abgewandelt: So hört der Londoner künftig "I'm Singing in the Bin" ("Ich singe im Mülleimer") statt "I'm Singing in the Rain" oder "Rubbish Keeps Falling on my Head" ("Müll fällt weiter auf meinen Kopf") statt "Raindrops Keep Falling on my Head".

                        Einige der Mülleimer sollen auch Lokalkolorit bekommen - in Liverpool etwa soll es einen "Beatles Bin" mit Hits der Band geben. Welchen Klassiker der Pilzköpfe es trifft, ist bisher aber nicht bekannt. Organisiert wird das Ganze von der Umweltschutzorganisation "Keep Britain Tidy" und der Musikgruppe "Sing London".


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                          Noch mehr Polizeigewalt in Rosenheim:




                          Folgenreicher Polizeieinsatz in Rosenheim
                          Achtung, Überfall!
                          16.09.2011, 17:24 2011-09-16 17:24:25
                          Von Hans Holzhaider
                          Noch immer haben sie sich nicht von dem Schock erholt: Im November drangen zwei Zivilpolizisten bei der unbescholtenen Familie ein und rangen sie nieder. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben - gegen die Familie.

                          Für Josef E. ist eine Welt zusammengebrochen. 26 Jahre lang war er Polizeibeamter, die letzten 20 Jahre bei der Polizeiinspektion Rosenheim, bis er 1988 nach einem schweren Verkehrsunfall vorzeitig pensioniert wurde. Auf die Polizei hat er nie etwas kommen lassen, und all die Jahre hatte er guten Kontakt mit den ehemaligen Kollegen. Erst letztes Jahr haben sie ihn eingeladen zur Besichtigung der neuen Einsatzzentrale in Rosenheim. Aber nach dem, was ihm und seiner Familie am 15. November 2010 zugestoßen ist, kann er den Anblick einer Polizeiuniform kaum noch ertragen. "Mir zieht's alles zusammen, wenn ich einen Polizisten sehe", sagt er.

                          Josef E., 66, und seine Frau Aloisia, 62, sind Eigentümer eines Mietshauses mit 14 Wohneinheiten in Pfaffenhofen, ein paar Kilometer nördlich von Rosenheim. Im Erdgeschoss lebt ihre Tochter Sandra B. mit ihrem Ehemann Toni, einem promovierten Biologen, und dem dreijährigen Sohn. Das Ehepaar E. wohnt im zweiten Stock. Dort sitzt die Familie jetzt um den großen Esstisch, und sie erzählen, was sie an jenem Tag erlebt haben.

                          Das ist nicht ganz leicht, denn seelisch haben sie das nicht verkraftet. Tochter Sandra kann kaum einen Satz sagen, ohne in Tränen auszubrechen, und auch ihr Vater muss immer wieder minutenlang um Fassung ringen. "So was", sagt er, "kannst du einfach nicht fassen. Wenn's nur einen Funken Gerechtigkeit gibt, dann müssen die beiden aus dem Dienst."

                          "Die beiden" sind der Polizeihauptmeister K. und der Polizeiobermeister T., beide von der Polizeiinspektion Rosenheim. Sie sollten an jenem 15. November im Auftrag des Amtsgerichts Rosenheim einen Mann, der im Anwesen von Josef E. wohnhaft gemeldet war, zu einer psychiatrischen Untersuchung vorführen. Aber der Name des Gesuchten stand nicht auf dem Klingelschild, deshalb läuteten die beiden Beamten bei anderen Mietern, um Erkundigungen einzuziehen. "Als es geklingelt hat, hab' ich durch den Türspion geschaut", sagt Sandra B.. "Ich hab' zwei Männer gesehen, die mit der Nachbarin reden."

                          Sie öffnete die Tür, und einer der Männer sprach sie an: "Kennen Sie den F.?" "Ja", sagte Sandra B., aber der wohne nicht mehr hier, der sei vor kurzem ausgezogen. "Natürlich erschrickt man", sagt Sandra B., "die trugen ja Zivil, das waren große Kerle, und die sind gleich ganz dicht aufgerückt. Ich hätte nie gedacht, dass die von der Polizei sind, so aggressiv wie die aufgetreten sind." Die beiden hätten sich auch nicht vorgestellt, sondern in barschem Ton immer weitergefragt: Wann der F. ausgezogen sei, und wo er gewohnt habe, "und dann sagte der eine, ich wüsste wohl mehr, als ich zugeben wolle, und das könne schlimm für mich ausgehen, und ich sollte mich ausweisen".

                          Da wollte Sandra B. aber erst die Ausweise der Männer sehen. Sie musste mehrmals nachhaken, bis ihr die Ausweise so entgegengehalten wurden, dass sie sie auch lesen konnte. Schließlich wollte Sandra B. dann ihren Ausweis aus der Wohnung holen, aber sie wollte die Tür nicht offen lassen. "Ich wollte nicht, dass die in die Wohnung kommen", sagt sie. "Da hat der eine einfach seinen Fuß in die Tür gestellt."

                          Gleichzeitig kamen drei uniformierte Polizisten in den dunklen, engen Hausflur gestürmt - die Besatzung eines Streifenwagens, den die Zivilbeamten offensichtlich schon vorher zur Unterstützung angefordert hatten. Das war der Augenblick, in dem Sandras Ehemann Toni dazukam. "Ich hatte die aggressiven Männerstimmen gehört, und wie ich dazukomme, steht der eine schräg in der Tür, und sie schreien meine Frau an", sagt Toni B. "Ich sage: ,Was ist hier los', und da schreit der eine mich an: ,In welchem Verhältnis steht Ihre Frau zu dem F., dass sie ihn deckt?'" - "Wie kommen Sie auf so was", erwiderte Anton B., und forderte den Mann auf, seinen Fuß aus der Tür zu nehmen. "Da packt mich der eine am Hals, und der andere gibt mir einen Schwinger in den Magen."

                          Sandra B. kommt mit den Ausweisen aus der Wohnung, sie beobachtet die Attacke auf ihren Mann, sie schreit: "Was soll das", und nimmt sich einen Schreibblock und einen Stift - sie will sich die Namen der Männer aufschreiben. "Da zieht mich der eine Zivilist in den Flur, und dann haben sie mich links und rechts festgehalten. Zu viert standen sie um mich rum, und einer nach dem anderen hat zugeschlagen", berichtet Sandra B. Der zweite Zivilbeamte hat inzwischen Toni B. in den Schwitzkasten genommen. "Ich konnte gar nichts mehr machen", sagt er, "ich hab' immer nur auf die eingeredet, sie sollen aufhören." Mit vereinten Kräften ringen vier Polizisten die zierliche Sandra B. zu Boden und legen ihr Handfesseln an. "Einer", sagt sie, "hat mir das Knie so fest auf den Hals gedrückt, dass ich kaum noch Luft gekriegt habe."

                          Josef E. und seine Frau Aloisia waren währenddessen im Keller und hatten nichts mitbekommen. Als sie nach oben in ihre Wohnung gehen wollten, hörten sie aufgeregtes Geschrei im Hausflur im Erdgeschoss und wollten nach dem Rechten sehen. Josef E. sieht seine Tochter und seinen Schwiegersohn, umringt von Polizisten. "Ich rief: ,Was ist da los, kann ich helfen'", erzählt Josef E., der frühere Polizist. "Einer schreit mich an: ,Verschwinden Sie, Sie haben hier nichts verloren.'" Aber Josef E. findet, er habe hier schon etwas verloren. "Ich bin der Hausbesitzer, und das da vorn ist meine Tochter", sagt er. "Da baut sich der eine in Zivil vor mir auf, springt mich ohne ein Wort an und nimmt mich in den Schwitzkasten, aber mit so einer Gewalt, ich hab' gemeint, der bricht mir das Genick."

                          Dann, sagt Josef E., sei ihm "der Kopf explodiert" - der Mann müsse ihn wohl mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen haben, und er wird für einige Augenblicke ohnmächtig. Als er wieder zu sich kommt, ruft er seiner Frau zu: "Hol den Fotoapparat." "Dann", sagt Josef E., "hat der wieder zugedrückt, und ich bin wieder ohnmächtig geworden. Als ich wieder aufgewacht bin, lag ich am Boden, und der Polizist reißt mich am Arm, dass ich vor Schmerzen fast verrückt geworden bin, und dann setzt er mir das Knie auf den Hals, mit voller Wucht. Da hab' ich mit dem Leben abgeschlossen, so weh hat das getan." Josef E. wird gefesselt.

                          Inzwischen sind weitere vier Streifenbeamte eingetroffen, dazu ein Hundeführer - insgesamt beschäftigen sich jetzt zehn Polizisten mit der Familie. Frau E. hat inzwischen die Kamera geholt und ein paar Fotos gemacht. Einer der Uniformierten entreißt ihr den Apparat und löscht die Bilder - sie können allerdings später wieder hergestellt werden. "Einer springt mich an und wirft mich zu Boden", berichtete Aloisia E., "und die Blonde" - unter den Streifenbeamten war auch eine Frau - "schlägt mich in die Nieren. Dann weiß ich nichts mehr". Die anderen berichten, dass Aloisia E. anfing zu schreien und nicht mehr aufhörte zu schreien, so lange bis ein Krankenwagen kam.

                          Zwei Tage später gab das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd eine Pressemeldung heraus: "Polizeibeamte wurden bei der Durchführung von Maßnahmen behindert, als sie in einem Mehrfamilienhaus einen Beschluss vollziehen wollten. ( . . .) Aus einer Nachbarwohnung meldete sich eine sehr aufgebracht wirkende Frau zu Wort. Die Eigenschaft der zivilen Polizeibeamten anzweifelnd, ließ sich die Frau auch nach Vorlage von Dienstausweisen und dem Erscheinen uniformierter Kräfte nicht beruhigen. Einer Identitätsfeststellung verweigerte sie sich und fing stattdessen an, die Beamten zu schubsen. Mit weiteren Familienmitgliedern kam es ebenfalls zu Rangeleien. Letztendlich mussten drei Personen gefesselt werden. Erst nachdem sich die Gemüter beruhigt hatten, konnten die Personalien festgestellt und die Handschellen wieder gelöst werden. Ein Beamter wurde am Arm verletzt." Über diese Pressemitteilung hinaus werde sich die Polizei nicht zu dem Vorfall äußern, sagt Jürgen Thalmeier, der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Süd.

                          Von den Verletzungen der Gegenpartei steht nichts im Polizeibericht. In der Notaufnahme des Klinikums Rosenheim wurden unter anderem diagnostiziert: Bei Sandra B.: "Stumpfes Bauchtrauma, Distorsion linker Daumen, Distorsion rechtes Handgelenk". Bei Toni B.: "Stumpfes Bauchtrauma". Bei Josef E.: "Schürfwunde rechter Ellenbogen, Schürfwunde rechtes Knie, Schädelprellung mit Prellmarken Stirn und linke Wange". Bei Aloisia B.: "Knieprellung beidseits, Schädelprellung, stumpfes Bauchtrauma".

                          Man kann ohne Einschränkung sagen, dass sich die Gemüter in den Familien E. und B. bis heute nicht beruhigt haben, insbesondere angesichts des Umstands, dass die Staatsanwaltschaft Traunstein nun gegen Josef und Aloisia E. sowie Sandra und Anton B. Anklage wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte erhoben hat. Das Ermittlungsverfahren gegen die zehn beteiligten Polizeibeamten wegen Körperverletzung im Amt hat die Staatsanwaltschaft hingegen vorläufig eingestellt. Auskunft über ihre Beweggründe für dieses Vorgehen erteilt die Staatsanwaltschaft Traunstein nicht.

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                          http://www.sueddeutsche.de/bayern/folgenreicher-polizeieinsatz-in-rosenheim-achtung-ueberfall-1.1145077


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                            28.09.2011
                             
                            Aktion in Köln
                            PKK-Sympathisanten besetzen RTL-Studio

                            Anhänger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK sind in die Räume des Fernsehsenders RTL in Köln eingedrungen, Berichten zufolge verlangen sie, dass die Redaktion des Magazins "Explosiv" einen Beitrag über den inhaftierten PKK-Führer Öcalan senden soll. Mehrere Streifenwagen sind vor Ort.

                            Köln - Rund 30 Sympathisanten der kurdischen Arbeiterpartei PKK haben seit 16.30 Uhr ein RTL-Studio der Zentrale des Senders in Köln besetzt - das berichtet die "Kölnische Rundschau" am Mittwoch auf ihrer Internetseite. Mehrere Streifenwagen seien vor Ort, hieß es.

                            Ein Polizeisprecher bestätigte den Bericht über die Aktion der PKK-Anhänger. Es sei keine Gewalt angewendet worden, sagte er. Die Gruppe sei einfach am Pförtner vorbeigerannt. Vertreter des Senders und der Polizei würden versuchen, gemeinsam mit den Kurden eine Lösung zu finden.

                            Der "Kölnischen Rundschau" zufolge handelt es sich bei dem gestürmten Studio um die Räume der Redaktion des Boulevardmagazins "Explosiv". Die Gruppe fordert demnach, dass RTL die Aufnahme eines Plakats sende, welches zur Befreiung von PKK-Gründer Abdullah Öcalanaufruft. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.

                            Der Sender äußerte sich auf Nachfrage nicht zu den Vorgängen. Laut "Bild"-Zeitung verlief der Protest weitgehend friedlich. Die PKK-Anhänger hätten sich im Schneidersitz auf den Boden gesetzt und zu singen begonnen. Die Gruppe sei unbewaffnet, hieß es weiter.

                            amz/dapd

                            http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,788952,00.html



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                              Äh bei aller Scheiße die den Kurden in der Türkei wiedefuhr/wiederfährt - der Typ is ein Terrorist, und eine Gruppierung die seine Freilassung fordert ebenso - wieso is das dann toll, dass die nen TV-Sender friedlich besetzen!?

                              Die Kurden haben als unterdrücktes Volk so etwas wie Außenseiter-Sympathie, ähnlich wie die Albaner und Palästinenser. Zwar ist diese Sympathie grundsätzlich nicht kritikfrei, natürlich nicht, aber gerade aufgrund der hier gewählten Mittel, die friedliche Aktion ist cool, zu verantworten. Inwieweit man da wirklich eine Terrorismus Keule auspacken will/kann weiß ich nicht. Zumindest ist hier das Ziel klar formuliert: Unabhängigkei tvon derTürkei, vielleicht Freiheit. Das kann ich respektieren.
                              « Letzte Änderung: 29. September 2011, 09:31:05 von ap »


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                                29.09.2011   (0) São Paulo (AFP)
                                Brasilianisches Gericht stoppt Bau von Riesenstaudamm

                                Ein Gericht in Brasilien hat den Bau des drittgrößten Staudamms der Welt gestoppt. Das acht Milliarden Euro schwere Projekt hindere die Ureinwohner am Fischen, hieß es zur Begründung.


                                Ein brasilianisches Gericht hat einen Baustopp für den drittgrößten Staudamm der Welt im Amazonas-Gebiet angeordnet. Der Bau des umstrittenen Belo-Monte-Staudamms hindere die Ureinwohner am Fischen, hieß es zur Begründung. Das Baukonsortium Norte Energia dürfe keine Infrastrukturmaßnahmen vornehmen, die den natürlichen Fluss des Xingu-Flusses und damit den Fischbestand und das Fischen der Ureinwohner beeinträchtigten, urteilte der Richter.

                                Das elf Milliarden Dollar (8,1 Milliarden Euro) teure Projekt wird von der brasilianischen Regierung als zentral für die nationale Energieproduktion angesehen. Internationale Aufmerksamkeit erregte der Fall durch den Starregisseur James Cameron. Der Oscar-Preisträger hatte gewarnt, die lokalen Stämme im Amazonas-Regenwald könnten Gewalt anwenden, um den Bau zu stoppen.

                                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Brasilianisches-Gericht-stoppt-Bau-von-Riesenstaudamm;art29,69638







                                29.09.2011   (0) Boston (AFP)
                                US-Bürger plante Anschlag mit ferngesteuerten Flugzeugen

                                Die US-Justiz hat einen Terrorverdächtigen festgenommen, der Anschläge auf das Pentagon und den Kongress in Washington geplant haben soll. Der 26-Jährige wollte dafür ferngesteuerte Flugzeuge einsetzen, die mit Sprengstoff bestückt werden sollten.


                                Die US-Behörden haben einen Terrorverdächtigen festgenommen, der in Washington mit ferngesteuerten Flugzeugen Anschläge auf das Pentagon und den Kongress verüben wollte. Der 26-jährige Rezwan F. ging nach Angaben der Bundespolizei FBI verdeckten Ermittlern ins Netz. Diese hatten den diplomierten Physiker demnach mit Material versorgt und nach einer Lieferung neuer Waffen zugegriffen.

                                F. wurde nach Justizangaben in der Nähe von Boston im Bundesstaat Massachusetts verhaftet. Laut FBI nahmen ihn die Beamten fest, als er neu gelieferte Waffen in einem Transportbehälter verstauen wollte. Die verdeckten Ermittler hatten den Mann den Angaben zufolge mit Sprengstoff, einem ferngesteuerten Modellflugzeug sowie Handfeuerwaffen versorgt. Die Öffentlichkeit sei aber zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, teilte die Bundespolizei mit. FBI-Agenten, die sich als Komplizen ausgegeben hätten, hätten den Sprengstoff unter Kontrolle gehabt.

                                F. wird außerdem vorgeworfen, versucht zu haben, Material zum Bombenbau für Anschläge auf US-Soldaten im Irak weiterzuleiten. Staatsanwältin Carmen Ortiz sagte, er habe Mobiltelefone zu Zündern umbauen wollen, um diese dem Terrornetzwerk El Kaida zur Verfügung zu stellen. Der Verdächtige habe seit langem "gewalttätige Akte gegen unser Land" geplant, sagte Ortiz. Das Pentagon in Washington war neben dem World Trade Center in New York bei den Terroranschlägen vom 11. September ein Ziel von El-Kaida-Extremisten.

                                Autor: Boston (AFP)

                                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/US-Buerger-plante-Anschlag-mit-ferngesteuerten-Flugzeugen;art29,69606


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                                  Was die Kurden von der Türkei WOLLEN ist ne ganz andere Nummer, und da stehe ich auch auf deren Seite - Öcalan wurde aber wegen Dingen verurteilt (klar von der Türkei, aber da wird schon auch was dran sein ;)) die ganz klar in diese Ecke gehen. Ich kann hier ja auch nicht sagen ich bin Pro-Palästina, daher fände ich es gut, wenn ein paar Palestinenser den Sender besetzen, um nen Attentäter freizupressen.

                                  Du hast ja nicht unrecht, die Wahl der Mittel und Wege, Terrorismus, will ich natürlich auch nicht unterstützen. Ich meine Freiheit frü Öcalan zu fordern ist das eine, das was man damit erreichen kann das andere. Denn seine Freilassung wird man damit natürlich nicht erreichen, und ich glaube das ist auch gut so. Aber die Aufmerksamkeit, die diese Leute somit für Ihre Sache bekommen, ist wichtig, und durch die gewaltfreie Aktion haben Sie sich verdienter maßen auch den ein oder anderen Sympathiepunkt zurück geholt.
                                  Solche gewaltfeien Aktionen sind Ihrer Sache viel dienlicher als Bombenanschläge.


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                                    Die Namensschilder für die Polizei:

                                    Mit dem Link hast du mir was angetan, was da sonst noch alles zu sehen ist...  :shock:

                                     :arrow:
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                                    Ich kann das nicht weiter ansehen ich werd soo sauer !!


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                                      http://de.engadget.com/2011/10/09/chaos-computer-club-analysiert-den-bundestrojaner/

                                      Zitat

                                      Der Chaos Computer Club (CCC) hat nach eigenen Angaben die staatliche Überwachungssoftware geknackt und dabei Funktionen entdeckt, welche den Vorgaben des Bundesverfassungsgericht widersprechen und über das Abhören von Kommunikation hinausgehen: Der Trojaner könne über das Netz weitere Programme nachladen und ferngesteuert zur Ausführung bringen. Daten auf dem Rechner könnten verändert werden und auch ein digitaler Lausch- und Spähangriff via Mikro, Kamera und Tastatur des Computers sei möglich.
                                      "Damit ist die Behauptung widerlegt, daß in der Praxis eine effektive Trennung von ausschließlicher Telekommunikationsüberwachung und dem großen Schnüffelangriff per Trojaner möglich oder überhaupt erst gewünscht ist", kommentierte ein CCC-Sprecher die Analyseergebnisse. "Unsere Untersuchung offenbart wieder einmal, daß die Ermittlungsbehörden nicht vor einer eklatanten Überschreitung des rechtlichen Rahmens zurückschrecken, wenn ihnen niemand auf die Finger schaut. Hier wurden heimlich Funktionen eingebaut, die einen klaren Rechtsbruch bedeuten: das Nachladen von beliebigem Programmcode durch den Trojaner."
                                      Besorgniserregend sei zudem, dass die Schnüffelsoftware sehr schlecht verschlüsselt sei. Selbst ein nur mäßig begabter Angreifer könne Kontrolle über einen von deutschen Behörden infiltrierten Computer übernehmen. Zudem schicke das Programm seine Informationen zur Tarnung der Steuerzentrale zunächst an einen Server in den USA, womit die Steuerung der Computerwanze jenseits des Geltungsbereiches des deutschen Rechts stattfinde. "Das Sicherheitsniveau dieses Trojaners ist nicht besser, als würde er auf allen infizierten Rechnern die Paßwörter auf '1234' setzen", kommentiert ein CC-Sprecher. Das und mehr Unerfreuliches in der Pressemitteilung des CCC hinter dem Quelle-Link. (Bild:CCC)


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                                        Heute, um 15:31 Uhr
                                        Sibirische Region erklärt Existenz des Yeti für bewiesen

                                        Die umstrittene Existenz des sagenumwobenen Yeti-Menschen ist zumindest nach Ansicht einer russischen Regionalverwaltung bewiesen: Fußabdrücke und möglicherweise sogar Haarreste von Yetis seien auf einer Forschungsreise durch abseits gelegene Berge gefunden worden, erklärte die Verwaltungsbehörde der sibirischen Region Kemerowo.

                                        weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/3689dyw-russen-sicher-der-yeti-lebt#.A1000146

                                        Zu der Expedition seien Teilnehmer aus den USA, Kanada und anderen Ländern eingeladen gewesen.

                                        Die Forscher fanden den Angaben zufolge "seine Fußabdrücke, seine mutmaßliche Schlafstätte und verschiedene Markierungen, mit denen der Yeti sein Revier kennzeichnet". Die gesammelten "Artefakte" bewiesen zu 95 Prozent, dass der Yeti in der Region lebe, erklärte die Behörde. Die "unwiderlegbaren Beweise" für die Yeti-Existenz sollen nun in einem Labor genauer untersucht werden.

                                        Der Yeti ist Erzählungen zufolge ein haariges Wesen, das vor allem im Himalaya wohnen soll. Viele Russen glauben aber, dass der "Schneemann" auch in einigen Regionen Sibiriens vorkommt. Anerkannte Beweise für die Existenz des Yetis gibt es bisher nicht. Die Bergbauregion Kemerowo geht dem Yeti seit einigen Jahren nach, um den Tourismus anzukurbeln.

                                        weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/3689dyw-russen-sicher-der-yeti-lebt#.A1000146


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                                            Das Erste ist doch schon lange als Fake enttarnt.

                                            Logisch, lustig isses trotzdem... oder gerade deswegen!  ;)


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                                              Heute, um 11:48 Uhr
                                              "Harry Potter"-Star Waylett angeklagt

                                              "Harry Potter"-Star Jamie Waylett ist jetzt in Zusammenhang mit den Londoner Unruhen vom August angeklagt worden.

                                              Dem 20-Jährigen, der in der Filmreihe den fiesen "Vincent Crabbe" spielte, wird vorgeworfen einen Brandsatz im Stadtteil Chalk Farm geworfen zu haben. Außerdem soll er eine Flasche Champagner während der Plünderung eines Supermarktes geklaut haben.

                                              Zudem kommt noch eine Anklage wegen des Anbaus von Cannabis-Pflanzen. Als Polizisten Waylett zu Hause verhaften wollte, stießen sie nämlich auf 15 Cannabis-Pflanzen im Schlafzimmer des Schauspielers.

                                              Als Folge der Vorfälle wurden Szenen mit Waylett aus dem zweiten Teil von "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" bereits herausgeschnitten.

                                              weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/kino/kinonews/9089o9u-harry-potter-star-angeklagt#.A1000146

                                              http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/kino/kinonews/9089o9u-harry-potter-star-angeklagt




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                                                jaaaaaaaaaaaa....  :lol: Das ist sowas von lächerlich !!  :roll:


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                                                  14.10.2011   (0)
                                                  Berlin (AFP)
                                                  Piratenpartei verteidigt Aufnahme von EX-NPD-Mitgliedern

                                                  Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, hat die Duldung von Ex-NPD-Mitgliedern in seiner Partei verteidigt. Wenn jemand kurz nach dem Eintritt wieder aus der NPD austrete, "dann muss man solche Jugendsünden auch verzeihen".


                                                  Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, hat die Duldung von ehemaligen NPD-Mitgliedern in seiner Partei verteidigt. Es gebe einige, die in jugendlicher Naivität in die NPD eingetreten seien und deren rechtsextreme Politik nicht wirklich durchschaut hätten, sagte Nerz der Tagezeitung "Die Welt". "Wenn so jemand nach einem Jahr austritt, dann muss man solche Jugendsünden auch verzeihen. Doch dann müssen diese Menschen auch offen zu ihren Fehlern stehen."

                                                  Die Piratenpartei hatte am Mittwoch in einer Erklärung des Bundesvorstands und zweier Landesverbände erklärt, der Einsatz gegen den Rechtsextremismus erfordere es, "tatsächlichen Aussteigern eine Alternative anzubieten". Andernfalls würden Ausstiegswillige "in den Fängen rechtsextremer Parteien und Organisationen" hängenbleiben. Die Piratenpartei hatte damit auf die Debatte um zwei Parteimitglieder reagiert, die früher bei der NPD waren.

                                                  Nerz sagte der "Welt", er glaube nicht, dass sich seine Partei als Auffangbecken für Ex-Nazis angreifbar mache: "Auch in unserer Satzung steht, dass wir extremistische Politik ablehnen, und das wird bei uns intensiv gelebt. Wenn sich jemand bei uns mit rechtsextremistischen und ausländerfeindlichen Thesen aufhält, stellt er sich schnell ins Abseits. Solche Leute haben keine Zukunft in der Piratenpartei."




                                                  Autor: Berlin (AFP)

                                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Piratenpartei-verteidigt-Aufnahme-von-EX-NPD-Mitgliedern;art29,72146


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                                                    Ich werde die auch wählen, aber was ich davon halten soll weiß ich nicht....