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ap · 679 · 1296102

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    24.11.2011, 09:47 Uhr
    Neonazi-Morde: Weiterer Verdächtiger festgenommen

    Karlsruhe (dpa) - Spezialkräfte der GSG 9 haben einen weiteren verdächtigen Neonazi-Terroristen in Brandenburg festgenommen. Der 32 Jahre alte Andre E. aus Sachsen wird beschuldigt, in zwei Fällen die terroristische Vereinigung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) unterstützt zu haben.

    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/528gip0-weiterer-neonazi-festgenommen#.A1000146

    terroristische Vereinigung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) unterstützt zu haben.
    Haftprüfungstermin Der 32 Jahre alte Andre E. (M) aus Sachsen wird zu einem Haftprüfungstermin beim Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe gebracht. Foto: Uli Deck © dpa

    Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Beamte der Polizei und des Bundeskriminalamts durchsuchten seine Wohnung in Zwickau sowie drei weitere Wohnungen in Dresden und Jena.

    Andre E. wurde den Angaben zufolge im Landkreis Potsdam- Mittelmark festgenommen. Er soll am Mittag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe vorgeführt werden. Er steht laut Bundesanwaltschaft zudem im dringenden Verdacht der Volksverhetzung und der Beihilfe zur Billigung von Straftaten.

    Laut Generalbundesanwalt hat Andre E. im Jahr 2007 den "menschenverachtenden Propagandafilm" produziert, mit dem sich die NSU zu den Morden an den neun Kleinunternehmern mit türkischen und griechischen Wurzeln und zum Mordanschlag auf die beiden Heilbronner Polizisten bekannt hat. Auf dem Film finden sich zudem Ausschnitte aus der Berichterstattung über die beiden Sprengstoffanschläge in Köln, "die auf eine Urheberschaft des NSU schließen lassen".

    Die Ermittler gehen davon aus, dass der Beschuldigte bereits seit dem Jahr 2003 in engem Kontakt mit dem Neonazi-Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe stand, die 1998 die NSU gebildet hatten. Sie fanden zudem Belege dafür, dass Andre E. im Jahr 2009 ermäßigte Bahntickets für sich und seine Frau gekauft und an Böhnhardt und Zschäpe weitergegeben hat.

    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/528gip0-weiterer-neonazi-festgenommen#.A1000146

    Nach inoffiziellen Informationen ist Andre E. in der Wohnung seines Bruders festgenommen worden, der ebenfalls immer wieder zum Kreis der Verdächtigen gezählt wird. Er soll Mitglied der NPD sein.

    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/528gip0-weiterer-neonazi-festgenommen#.A1000146

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    « Letzte Änderung: 24. November 2011, 13:40:58 von ap »


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      Das hat gar nichts mit Stammtischgelaber zu tun, der Großteil dieser Leute kommt tatsächlich aus den neuen Bundesländern, das kann man nicht abstreiten...


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        zur Abwechslung wieder mal was lustiges:






        25.11.2011 Marktl/Welt   (0)
        Im Papamobil nicht angeschnallt
        Papst Benedikt angezeigt




        Ein Dortmunder hat den Papst angezeigt, weil er nicht angegurtet im Papamobil unterwegs war


        Wegen der Ordnungswidrigkeit „Verstoß gegen die Anschnallpflicht” hat ein Dortmunder Anzeige gegen Papst Benedikt XVI. erstattet.

         

        Ort des Geschehens soll Freiburg im Breisgau beim Papstbesuch in Deutschland im September gewesen sein. „Herr Joseph Ratzinger, geboren 16. April 1927 in 84533 Marktl/Landkreis Altötting“ sei am 24. und 25. September „jeweils über einen Zeitraum von mehr als einer Stunde“ nicht angeschnallt unterwegs gewesen - so der in einigen Medien veröffentlichte Wortlaut der Anzeige.

         

        Für das Fahren ohne Gurt droht dem Papst ein Bußgeld zwischen 30 und 2.500 Euro.




        Autor: Christa Latta



        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/regionales/Papst-Benedikt-angezeigt;art22,79404






        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/regionales/Papst-Benedikt-angezeigt;art22,79404


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          05. Dezember 2011 13:17; Akt: 05.12.2011 13:51 Print
          «Zurück auf Hakenkreuz!»«Zurück auf Hakenkreuz!»
          Die Zwickauer Terrorzelle hat eine braune Variante von «Monopoly» gebastelt, um mit dem Verkauf des Spieles Geld zu verdienen. «Pogromly» ist eine Rassen-Posse für Rechtsaussen.

          Das Spiel beginnt am Hakenkreuz, doch wer wieder über «Los» kommt, erhält 1000 Reichsmark. Die Bahnhöfe sind durch Konzentrationslager ersetzt worden: Besitzt der Spieler alle vier, darf er doppelte Miete verlangen. Das Gas-Werk ist wie beim klassischen «Monopoly» vorhanden, aber statt Ereignisfeld gibt es bei «Pogromly» SS-Karten. Darauf steht beispielsweise: «Sie haben das zehnte Kind bekommen. Ziehen Sie 500 Reichsmark ein.» Oder wenn es quasi schlecht läuft: «Sie haben einen Juden versteckt. Setzen Sie zwei Runden aus.»

          «Pogromly», die braune Variante von «Monopoly», soll von der Zwickauer Terrorzelle ersonnen worden sein. Das bestätigte der Thüringer Verfassungsschutz gegenüber der «Frankfurter Allgemeinen SonntagsZeitung» (FAS). Demnach haben Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe versucht, durch den Vertrieb des braunen Spiels Geld zu verdienen: Das Trio soll laut FAS «mehrere Dutzend» Exemplare von «Pogromly» hergestellt haben, das zum Preis von 100 Mark verkauft worden sei. Einige Spiele hätten die Behörden 1998 in einer der Garage entdeckt, in der die Zwickauer Terroristen Rohrbomben bauten.

          Den Vertrieb habe nach dem Untertauchen des Trios André K. übernommen, glaubt der Verfassungsschutz: Der Helfer kannte die Terrorzelle aus der Kameradschaft Jena, so die FAS. Offenbar wurde K. abgehört: Der Verfassungsschutz weiss, dass sich das Trio bei K. beschwert habe, dass es nicht genug von den Verkaufserlösen bekäme. Wie viele «Pogromly»-Versionen mit Strassen wie der «Horst-Wessel-Allee» genau existieren, ist nicht bekannt.

          (phi)

          http://www.20min.ch/news/dossier/rechts/story/18754808






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            07.12.2011 Leipzig   (0) Amtsgericht Leipzig verhängt harte Sanktionen für Raubkopien im Netz
            Kino.to-Mitarbeiter zu drei Jahren Haft verdonnert


            Macher hatten 2,5 Mio. Euro auf den Konton. Es wird von der "denkbar schwersten Urheberrechtsverletzung in der deutschen Geschichte" gesprochen.


            Heute, Mittwoch, hat das Amtsgericht Leipzig wieder einen der Drahtzieher des ehemaligen Filmportals Kino.to verurteilt. Der Haupt-Administrator bekam drei Jahre wegen gewerbsmäßiger Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke in mehr als 1,1 Mio. Fällen.

             

            Nach Aussagen der sächsischen Generalanwaltschaft soll es insgesamt in dieser Causa mehr als 20 Beschuldigte geben. Vergangenen Freitag wurde bereits ein Webdesigner zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Strafmaß soll als Abschreckung dienen, begründet der Richter.

             

            Strafrechtlicher Weg ist Ultima Ratio

            "Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." So lautet Paragraph 106 des deutschen Urhebergesetzes. Das Höchstmaß der Strafbemessung sind also drei Jahre.

             

            "Werden die Summen beachtet, welche durch diese illegalen Aktivitäten verdient wurden, war die Verurteilung zu drei Jahren im vorliegenden Fall nicht unbegründet", meint Markus Gronau, Anwalt für Urheberrecht der Kanzlei Praetoria Rechtsanwälte.

             

            Da es sich hier um gewerbliche Tätigkeiten handelt, sind auch die Sanktionen entsprechend streng. "Der strafrechtliche Weg ist allerdings die Ultima Ratio. Strafanträge werden in kleinen Urheberrechtsfällen kaum gestellt. Diese verbleiben auf dem Zivilrechtsweg", führt Gronau aus.

             

            Online-Werbung macht meisten Umsatz

            Der gelernte 27-jährige Kfz-Mechaniker, einer der Hauptakteure des illegalen Filmportals Kino.to, gestand, dass er in rund drei Jahren 226.500 Euro für seine Mitarbeit verdient hat. Er betreute das Nutzerforum. Zudem betrieb er einen Rechner, auf dem die illegalen Kopien für das Streaming gelagert wurden.

             

            "Es ging ihnen darum, schnell und unkompliziert Geld zu verdienen", so Richter Mathias Winderlich. Geld machten aber andere. Gegen den Kopf von Kino.to und zwei weitere Hauptbeschuldigte liegen bereits weitere Anklagen beim Landesgericht Leipzig vor. Die Portalbetreiber verdienten einen Mio.-Umsatz mit Online-Werbung. Auf ihren Konten befanden sich rund 2,5 Mio. Euro, welche beschlagnahmt wurden.
             



            http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/ueberregionales/Kino-to;art5572,81653


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              Hm, jetz mal ganz ehrlich - wie verdient man mit so ner Seite bitte so ne Kohle!? Die Downloads sind kostenlos, Werbung wird da sicher eher weniger geschalten...?

              Doch, genau das Werbung !!!  ;) Such mal nach den älteren Beiträgen dazu hier im Fred, da kommt das so raus.


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                Also ich war nie auf der Seite unterwegs, aber wer schaltet denn da Werbung!? Das wäre doch auch illegal, oder?

                Ich war auch Nie auf der Seite ich weiß gar nicht wie die aussah.
                Aber ob Werbung dort dann legal ist oder nicht.... das hab ich mir auch schon überlegt. Ich kenn mich damit nicht aus. Offensichtlich scheint es nicht illegal zu sein..?


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                  08.12.2011   (0) Frankfurt/Main (AFP)
                  Sendung an Ackermann war "funktionsfähige Briefbombe"

                  Bei der Deutschen Bank ist am Morgen ein verdächtiger Brief an Instituts-Chef Josef Ackermann abgefangen worden, der sich als "funktionsfähige Briefbombe" herausstellte. Der Sprengsatz wurde von Spezialisten des Landeskriminalamts entschärft.


                  Die Hinweise auf einen versuchten Sprengstoffanschlag auf Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann erhärten sich: Bei dem an Ackermann adressierten verdächtigen Brief handelte es sich um eine "funktionsfähige Briefbombe", wie das Hessische Landeskriminalamt (LKA) und die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main nach ersten Untersuchungen mitteilten. Zur Zusammensetzung des Sprengsatzes wollten sich die Behörden "aus ermittlungstaktischen Gründen" nicht äußern.

                  Der an Ackermann persönlich adressierte Brief war am Morgen in der Poststelle der Deutschen Bank in Frankfurt abgefangen worden. Die Polizei wurde informiert, nachdem die Postsendung in der Bank geröntgt worden war und sich dabei der Verdacht auf einen möglichen Sprengsatz erhärtet hatte. Den Angaben zufolge wurde der Sprengsatz von Spezialisten des Hessischen LKA in Zusammenarbeit mit der Polizei Frankfurt entschärft.




                  Autor: Frankfurt/Main (AFP)

                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Sendung-an-Ackermann-war-funktionsfaehige-Briefbombe;art29,81729


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                    Aktualisiert am Mittwoch, 07.12.2011, 15:13
                     
                    dapd Wegen der anhaltenden Proteste in Russland fordert der ehemalige sowjetische Präsident Michail Gorbatschow eine neue Abstimmung.    Die Polizei geht brutal gegen die Demonstranten in Russland vor. Nach zahlreichen Festnahmen stellt sich die Opposition auf einen langen Widerstand ein – und bekommt Unterstützung vom ehemaligen Präsidenten Gorbatschow.




                    Die Behörden müssten das Ergebnis annullieren und eine neue Wahl ansetzen, sagte Michail Gorbatschow am Mittwoch. Berichte über Unregelmäßigkeiten und Manipulationen sorgen zunehmend für Spannungen.

                    In Moskau bereiteten sich Tausende Polizisten und Einheiten des Innenministeriums auf weitere Proteste vor. Hubschrauber patrouillierten am Himmel. Die Opposition kündigte mehrere Demonstrationen an.


                    Knapper Sieg nur durch massiven Wahlbetrug möglich
                    Bereits am Montag und Dienstag gingen in St. Petersburg und Moskau zahlreiche Menschen auf die Straße, es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei und zahlreichen Festnahmen. Die Proteste richten sich gegen mutmaßliche Unregelmäßigkeiten zugunsten der Regierungspartei Einiges Russland bei der Parlamentswahl am Sonntag. Sie hatte einen deutlichen Stimmenverlust hinnehmen müssen.

                    Doch selbst dieser verwässerte Sieg war nach Ansicht von Kritikern nur durch massiven Wahlbetrug möglich geworden, auch internationale Wahlbeobachter bemängelten Manipulationen bei der Wahl. Der amtierende Ministerpräsident Wladimir Putin wollte sich am Mittwoch offiziell als Präsidentschaftskandidat registrieren lassen.


                    Protestaufrufe im Internet
                    Im Internet riefen zwei Bündnisse zu weiteren Kundgebungen am Abend und am Samstag auf, wobei auf Facebook kurzfristig 10 000 Zusagen vorlagen.

                    Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte und die Zensur in den staatlichen Medien hielten die Oppositionellen nicht von neuen Protestaufrufen ab. Das Netzwerk mit dem Namen „Gegen die Partei der Betrüger und Diebe“ – gemeint ist die Partei „Einiges Russland“ von Ministerpräsident Wladimir Putin – forderte schon für den Abend zur Teilnahme an einer Demonstration in Moskau auf. „Wenn die Regierung dem Volk ehrliche Wahlen vorenthält, können wir unsere Rechte nur auf der Straße verteidigen“, erklärte das Netzwerk. Die Gruppe „Für ehrliche Wahlen“ erhielt auf Facebook für eine Kundgebung am Samstagnachmittag bereits die Zusagen von 10 000 Teilnehmern.


                    Allein in Moskaus fast 600 Festnahmen
                    Nachdem die Behörden bekanntgegeben hatten, „Einiges Russland“ habe erneut die absolute Mehrheit der Parlamentssitze errungen, formierten sich bereits am Montag Demonstrationszüge. Die Sicherheitskräfte wurden vom Umfang der Proteste offenbar überrascht. Beim zweiten Durchgang am Dienstag nahmen sie jedoch alleine in Moskau am Triumfalnaja-Platz 569 Menschen fest, weitere 200 in St. Petersburg. Das Aufgebot der Sicherheitskräfte wurde in der Hauptstadt drastisch verstärkt, am Mittwoch waren laut internen Angaben 51.000 Polizisten mobilisiert.

                    „Die Ergebnisse spiegeln nicht den Willen des Volkes wider“, sagte Gorbatschow der Nachrichtenagentur Interfax. Daher könne die Staatsführung „nur eine Entscheidung treffen – die Ergebnisse für nichtig erklären und neue Wahlen abhalten“.


                    Russische Medien schweigen über Ausschreitungen
                    In den staatlichen russischen Medien wurden die Kundgebungen der Opposition vom Dienstag totgeschwiegen. Der Nachrichtensender Rossija 24 berichtete über die Registrierung von Rentieren, die Hauptnachrichten über eine russische Frau, die im Ausland mit einem gefälschten 100-Dollar-Schein erwischt wurde. „Ich kann mich nicht an einen ähnlichen Nachrichten-Blackout in jüngster Zeit erinnern“, sagte die Medienkritikerin Arina Borodina.

                    In den liberalen Tageszeitungen hingegen wurden die jüngsten Proteste beschrieben und zum Teil ausdrücklich befürwortet. Endlich habe die Opposition ihre Stimme gegen Putins Bevormundung erhoben, lautete der Tenor. Jetzt sei die „Zeit der Abrechnung“, kommentierte die „Wedomosti“. In der „Nesawisimaja Gaseta“ hieß es, das Aufbegehren der „Mittelschicht“ sei für die Regierung ein „äußerstes Alarmzeichen“.
                    cp/io/dpa/dapd/AFP




                    http://www.focus.de/politik/ausland/nach-wahlmanipulation-in-russland-gorbatschow-fordert-von-putin-neuwahlen_aid_691754.html


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                      17.12.2011 15:03

                      « Vorige | Nächste »
                      heise online
                      Weg frei für Rundfunk-Haushaltsabgabe
                      Meldung vorlesen und MP3-Download

                      Als letztes der 16 Bundesländer hat Schleswig-Holstein der neuen Haushaltsabgabe für den Rundfunk zugestimmt. Der Landtag in Kiel votierte mit den Stimmen von CDU, FDP und SPD gegen die Stimmen von Grünen, Linken und SSW am Freitag dafür. Damit kann der 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag am 1. Januar 2013 in Kraft treten. Er stellt die Rundfunkgebühr nach fast 60 Jahren auf eine neue Grundlage. Künftig müssen die Menschen in Deutschland nicht mehr pro Gerät eine Gebühr entrichten, sondern jeder Haushalt muss zahlen – egal, ob er einen Fernseher, nur ein Radio oder einen Internet-PC hat.

                      "Mit dieser Reform erreichen wir, dass die Rundfunkgebühr in den meisten Haushalten stabil bleibt. Familien und Wohngemeinschaften werden sogar entlastet", sagte Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU). Er verlangte vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk aber, finanzielle Bescheidenheit zu üben und eigene Sparvorschläge zu unterbreiten.

                      Der Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder, der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), sprach von einem Paradigmenwechsel in der Finanzierung des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks. "Es geht uns vor allem darum, die Kontrollbedürftigkeit innerhalb des Systems deutlich zu reduzieren und dabei die Privatsphäre der Rundfunkteilnehmer zu schonen."

                      Der Intendant des Norddeutschen Rundfunks, Lutz Marmor, nannte die Neuregelung leicht verständlich, einfach und gerecht. "Sie macht es möglich, dass der monatliche Beitrag bis mindestens 2014 konstant bleibt und damit trotz steigender Preise über insgesamt sechs Jahre hinweg stabil sein wird", sagte er.

                      Der Kieler Regierungspartner FDP stimmte allerdings nur "mit Zähneknirschen" zu, weil bei einem Scheitern möglicherweise eine Gebührenerhöhung um einen Euro gedroht hätte. Die Liberalen kritisieren unter anderem die Verpflichtung von Vermietern, auf Antrag der Landesrundfunkanstalt Daten ihrer Mieter weiterzugeben. Außerdem stören sie sich an einer zeitlich begrenzten Vergrößerung der GEZ und an Gebühren für Kraftfahrzeuge, die zu einer Betriebsstätte gehören.

                      Für die meisten Bürger wird sich mit der Haushaltsabgabe vermutlich wenig ändern: Sie zahlen heute schon den Höchstbetrag von 17,98 Euro pro Monat. Allerdings müssen die meisten der Hunderttausenden Gebührenzahler, die keinen Fernseher, sondern nur ein Radio, einen Internet-PC oder ein Smartphone angemeldet haben, künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen. Statt der Grundgebühr von 5,76 Euro pro Monat wird dann der volle Betrag fällig – eine Staffelung nach Gerät gibt es nicht mehr. (dpa) / (ea)










                      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Weg-frei-fuer-Rundfunk-Haushaltsabgabe-1397473.html


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                        19.12.2011, 17:20 Uhr
                        Kims Tod stürzt Asien in Krisenangst in Kooperation mit Spiegel Online

                        Der Tod von Kim Jong Il beunruhigt Nordkoreas Nachbarn und den Westen. Schon zu Lebzeiten des Diktators agierte das Regime in Pjöngjang unberechenbar. Jetzt herrscht Besorgnis, dass Nachfolger Kim Jong Un innenpolitische Schwäche mit außenpolitischer Aggressivität überdeckt.
                        Von Andreas Lorenz

                        weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/428jz5a-angst-vor-der-neuen-nummer-1#.A1000146

                        Es sah aus, als habe sich Kim Jong Il von seinem Schlaganfall 2008 wieder völlig erholt. Rundlicher und bei Kräften machte er sich zu seinen Inspektionstouren im Lande auf, 2010 besuchte er China. Fotos zeigten einen gutgelaunten "Großen Führer". Doch jetzt machte er seine letzte Fahrt: Im Sonderzug durch Nordkorea brach er am Samstag zusammen - Herzinfarkt. Zwei Tage später gab das staatliche Fernsehen die Nachricht bekannt.

                        Sein Tod stürzt die Region in große Nervosität. Peking, Tokio und Seoul schienen von seinem Ableben überrascht. Die Südkoreaner verstärkten Patrouillen an der Grenze und sperrten Beamten den Urlaub. Japans Sicherheitsrat trat zu einer Sondersitzung zusammen. "Wir möchten hoffen, dass diese plötzliche Entwicklung keine negativen Folgen für den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel hat", sagte Osamu Fujimura, Japans Kabinettssekretär. Tokio werde sich "gut auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereiten", kündigte Finanzminister Jun Azumi an.

                        Immer wenn ein kommunistischer Herrscher stirbt, gerät die Welt ein wenig aus den Fugen, da nicht klar ist, ob die Genossen die Nachfolge friedlich regeln. In Ostasien ist der Tod Kims besonders prekär, denn

                            Süd- und Nordkorea befinden sich seit 1953 offiziell noch im Krieg;
                            das unberechenbare Kim-Regime verfügt über die Atombombe;
                            die Armeen der Region haben in den letzten Jahren stark aufgerüstet, Nordkoreas Truppe gehört zu den zahlenmäßig stärksten der Welt;
                            das ausgepowerte Land kann seine Menschen nur mit der Hilfe Chinas und der Uno ernähren.


                        weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/428jz5a-angst-vor-der-neuen-nummer-1#.A1000146

                        Nun müssen Nordkoreas Funktionäre und Militärs das Machtvakuum füllen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass innerhalb der Kim-Clique Machtkämpfe um Pfründe und Privilegien ausbrechen oder es gar innerhalb des Militärs zu Brüchen kommt - etwa über die Frage, wie weit die Führung in Verhandlungen mit den USA über das Atomprogramm nachgeben darf. Fest steht, dass die neue Führung um Kim-Sohn Kim Jong Un Zeit braucht, um sich zu festigen.

                        weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/428jz5a-angst-vor-der-neuen-nummer-1#.A1000146

                        Politiker in der Region fürchten deshalb, dass in solch unsicheren Zeiten die Versuchung der nordkoreanischen Nomenklatura groß sein könnte, innenpolitische Schwäche mit außenpolitischer Aggressivität zu überdecken und so das Volk hinter sich zu scharen. Säbelgerassel und blutige Provokationen gehören ohnehin zu den außenpolitischen Werkzeugen Pjöngjangs wie diplomatische Noten zu denen anderer Staaten.

                        "Unsere erste Sorge ist die Möglichkeit zusätzlicher nordkoreanischer Provokationen", hatte der Kommandant der südkoreanisch-amerikanischen Truppen, James Thurman, schon im Juni dem US-Senat für den Fall des Todes Kim Jong Ils erklärt.

                        Die chinesische Führung stützt die Kim-Dynastie

                        Unvergessen ist der (von Nordkorea bestrittene) Torpedoangriff auf die südkoreanische Korvette "Cheonan" im März 2010 (48 Tote) und die Artillerieattacke wenige Wochen darauf auf die Insel Yeonpyeong, bei der vier Menschen ums Leben kamen.

                        Doch möglich ist auch, dass die Region friedlicher wird. In den letzten Monaten hatte das Kim-Regime bereits signalisiert, es könne die Sechser-Gespräche in Peking wieder aufnehmen, die eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel zum Ziel haben. Als Gegenleistung wollen die Nordkoreaner Öl und Lebensmittel von der internationalen Gemeinschaft.

                        Der unerfahrene Kim Jong Un und die alten Frauen und Männer um ihn herum müssen nun dem Land Trauer verordnen und dem Sohn Glaubwürdigkeit im Volk verschaffen. Sie brauchen in diesen schweren Zeiten innenpolitische Stabilität. "Ironischerweise könnte Kim Jong Ils Tod aus Korea für wenigstens ein Jahr das Land der Morgenruhe machen...", spekulieren die Wissenschaftler Peter Hayes, Scott Bruce und David von Hippel vom auf Nordkorea spezialisierten Nautilus-Institut in Washington.

                        weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/428jz5a-angst-vor-der-neuen-nummer-1#.A1000146

                        Eine Schlüsselrolle kommt dabei China zu, das starke wirtschaftliche Interessen beim Nachbarn hat, wie etwa den Abbau von Kohle, Eisenerz und anderer Mineralien. Es ist an einem Zusammenbruch Nordkoreas nicht interessiert, weil ein Bürgerkrieg die wirtschaftliche Entwicklung des Nordostens gefährden könnte. Deshalb scheint die chinesische Führung die Kim-Dynastie zu stützen.

                        Und sie hofft, dass der junge Kim im Gegensatz zu seinem Vater eines Tages doch die strenge Planwirtschaft reformiert.

                        © SPIEGEL ONLINE

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                              19.12.2011
                              3 Kommentare

                          Kein Durchkommen für NPD-Funktionär
                          Eigenfeld im Haus eingemauert

                          "Hausarrest für Nazis": Als ein ehemaliger Vizechef der NPD am Montag sein Haus verlassen wollte, hatten unbekannte Täter die Eingangstür zugemauert.

                          BREMEN taz | Unbekannte haben in der Nacht zum Montag die Eingangstür zum Haus des NPD-Politikers Ulrich Eigenfeld in Oldenburg zugemauert. An die Mauer hängten sie ein Schild mit der Aufschrift "Hausarrest für Nazis". Eigenfeld, bis Ende des Jahres Bundesschatzmeister der NPD, sitzt für die rechtsextremistische Partei im Rat der Stadt Oldenburg. Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen Ermittlungen wegen Nötigung auf.

                          Am Montagnachmittag sollte Eigenfeld an der zweiten Sitzung des Rates in der laufenden Legislaturperiode teilnehmen. Im September war die NPD zum ersten Mal seit den 1960er Jahren in den Rat eingezogen. Bei der konstituierenden Sitzung im November hatte es heftige Proteste gegen Eigenfeld gegeben. In einer Erklärung schrieben die Antifas, die "Grenze ist für uns bereits überschritten, wenn Nazis wie Eigenfeld mit ihrem menschenverachtenden Gedankengut ihre Wohnung verlassen - ganz zu schweigen davon, an einer Stadtratssitzung teilzunehmen!".

                          Sie erinnerten daran, dass Mitte November der jüdischen Friedhof in Oldenburg-Osternburg mit Farbbeuteln geschändet wurde. Im Internet riefen sie dazu auf, auch am Montag Eigenfeld "auf die Nerven zu gehen", wenn er zur Ratssitzung erscheinen sollte. Bei der Sitzung stand neben einem Antrag der Linkspartei zu einem NPD-Verbot auch das Gutscheinsystem für Asylbewerber auf der Tagesordnung.

                          Eigenfeld gilt als enger Vertrauter des bisherigen NPD-Bundesvorsitzenden Udo Voigt und war seit Langem Teil des Parteipräsidiums. In den letzten Jahren geriet der Vertreter des nationalkonservativen Flügels parteiintern in die Kritik, weil er die Öffnung der NPD zum Kameradschaftsspektrum ablehnte.

                          Der 64-Jährige, der seit 1969 Parteimitglied ist, verlor 1986 wegen seiner Gesinnung seine Anstellung als Beamter bei der Deutschen Bahn. Seither war Eigenfeld hauptamtlicher NPD-Funktionär, bis November 2006 sogar stellvertretender Parteivorsitzender und Generalsekretär. Gegenüber der taz erklärte er am Montag, er werde sich nach Ausscheiden des Vorsitzenden Voigt aus Altersgründen aus der bezahlten Parteiarbeit zurückziehen.




                          http://taz.de/Kein-Durchkommen-fuer-NPD-Funktionaer/!84053/


                          Offline ap

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                            20.12.2011
                             
                            Internet-Urteil
                            Rentnerin ohne Computer muss wegen Raubkopie zahlen

                            Von Ole Reißmann
                            Schon der Verdacht reicht aus: Obwohl eine Rentnerin nach eigenen Angaben weder Computer noch Router besitzt, muss sie einer Anwaltskanzlei 650 Euro zahlen - wegen vermeintlicher Verbreitung eines raubkopierten Hooligan-Films.

                            Sie hat keinen Computer, sie hat kein W-Lan - trotzdem muss eine Rentnerin mit kombiniertem Telefon- und Internetanschluss für eine Raubkopie zahlen. Das Amtsgericht München hat entschieden, dass die Frau die Kosten einer Abmahnung zu tragen habe, weil sie einen Hooligan-Film über ein Tauschnetzwerk angeboten haben soll. Macht 651,80 Euro.

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                            Aufgespürt wurde die angebliche Raubkopiererin mit Hilfe eines Programms namens File-Watch. Mit dem durchforsten private Ermittler im Auftrag von Rechteinhabern Datei-Tauschnetzwerke. Finden sie ein Werk zum Download, wird das protokolliert, der Zeitpunkt und die IP-Adresse der beteiligten Rechner festgehalten. Die Provider können anhand dieser IP-Adresse, wenn alles richtig funktioniert, einen Nutzer ermitteln. Wie lange diese Daten noch zugeordnet werden können, unterscheidet sich von Provider zu Provider.

                            In diesem Fall gab es offenbar einen Treffer: Die Software der ermittelnden Firma schlug an, die IP-Adresse führte zu der Adresse der Rentnerin. Zum fraglichen Zeitpunkt, an einem Morgen im Januar 2010 um kurz nach 9 Uhr, hat die Beklagte aber nach eigenen Angaben geschlafen. Einen Computer besaß sie damals nach eigenen Angaben seit einem halben Jahr nicht mehr - und auch keinen Router, der ein W-Lan oder einen Internet-Anschluss für jemand anderen hätte bereitstellen können. Die pflegebedürftige Frau hat noch nicht einmal eine E-Mail-Adresse.

                            "Ob die Dame einen Router besitzt, war für das Gericht nicht entscheidend"

                            Trotzdem soll sie über das "eDonkey2000"-Netzwerk einen Film heruntergeladen haben. Etwas mit Hooligans, mit extremen Gewaltszenen.

                            Doch diese merkwürdigen Hintergründe interessierten das Gericht wenig, erklärt Rechtsanwältin Jennifer Hannemann. Sie vertritt die Rentnerin. "Das Gericht geht davon aus, dass die IP-Ermittlung korrekt verlaufen ist", sagt Hannemann. "Ob die Dame überhaupt einen W-Lan-fähigen Router besitzt, war für das Gericht aber letztlich auch nicht entscheidend."

                            Grundsätzlich haften Anschlussinhaber dafür, was über ihren Internetanschluss passiert. Lädt jemand anderes einen Film herunter, muss der Kunde deutlich machen, dass er Vorkehrungen gegen einen Missbrauch seines Anschlusses getroffen hat - dazu gehört beispielsweise die Verschlüsselung des W-Lans. Wurde das versäumt oder konnten Eltern ihre Kinder nicht vom Raubkopieren abhalten, greift die sogenannte Störerhaftung: Der Anschlussinhaber zahlt mindestens die Abmahnkosten, manchmal auch noch Schadensersatz.

                            Das Gericht geht zwar nicht davon aus, dass die Dame selber den Film heruntergeladen hat. Dass über ihren Internetanschluss eine Raubkopie heruntergeladen und dabei gleichzeitig für andere Nutzer des Netzwerks bereitgestellt wurde, hingegen schon. Doch wenn es nicht die alte Dame war, wer dann? Die Beklagte schließt eine Fremdnutzung ihres Internetanschlusses aus. "Sie hat kein W-Lan und keinen Router, nur einen DSL-Splitter", so ihre Anwältin. Um trotzdem ins Internet zu gehen, hätte irgendein internetfähiges Gerät angeschlossen werden müssen. Das aber soll es zum fraglichen Zeitpunkt in der Wohnung der Beklagten gar nicht gegeben haben.

                            ANZEIGE
                            Haben die privaten Ermittler eine falsche IP-Adresse aufgespürt? Hat der Provider eine falsche Zuordnung von Nutzer zu IP-Adresse vorgenommen? Fragen, die nicht näher untersucht wurden. Schuldig bis zum Beweis des Gegenteils scheint in diesem Filesharing-Verfahren zu gelten.

                            Als Betroffener einer Filesharing-Abmahnung habe man praktisch keine Chance, sich gegen eine Klage auf Erstattung der mit der Abmahnung verbundenen Anwaltskosten zur Wehr zu setzen, kommentiert Rechtsanwalt Thomas Stadler das Urteil.

                            Die Rentnerin muss die Abmahnkosten in Höhe von 651,80 zahlen, Schadensersatz jedoch nicht. Weil das Gericht das alles nicht so genau wissen wollte, reichte schon das Vorhandensein eines Internetanschlusses zusammen mit der IP-Ermittlung, um die computerlose Rentnerin abzumahnen. Die Frau überlegt nun, ob sie das Urteil anfechten und in Berufung gehen wird.

                            http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,804629,00.html


                            Offline ap

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                                Denn für sogenannte „Animal Crushing“-Videos (Tierzerquetschen) zahlen Perverse viel Geld!



                                FUCK, was zum Teufel ????  :shock: Gibts sowas echt ?? Und es ist soweit verbreitet das es dafür sogar einen englischen Begriff gibt? :shock:

                                Und ich dachte die Menschheit könne mich nicht mehr überraschen...




                                EDIT: http://de.wikipedia.org/wiki/Animal_Crushing

                                "Das Crushing [Bearbeiten]

                                Film- oder Fotoaufnahmen die Animal Crushing zeigen haben meisst ein ähnliches Muster. Eine Person (häufig Frauen) die Sexuell erregt und anziehend wirkt zerquetscht in irgend einem abstrakten Zusammenhang ein Tier. Dies geschieht häufig mit einem Damenschuh (z.B. High Heels). Besonders die Szenen des direkten Zerquetschens oder die Szenen in der ein Tier seine letzten Bewegungen macht stehen dabei im Vordergrund. Häufig tritt der Fetisch des Animal Crushing in Zusammenhang mit einem Fußfetisch auf.[1]

                                Es gibt beim Animal Crushing eine große Vielfalt und Vorlieben.

                                In einigen Filmen wird Wert darauf gelegt, dass zu hören ist wie die Knochen eine Tieres brechen. Teilweise werden Tiere an den Hinterbeinen beginnen, langsam bis zum Kopf vorarbeitend zertreten. In manchen Animal Crushing-Videos werden die Tiere vorher auch fast erfroren, damit die Tiere bei dem Zerquetschen langsamer reagieren.[2]

                                Es kommen sehr viele Tiergruppen zum Einsatz. Häufig sind die Opfer Insekten, Mäuse und Kleinreptilien wie Geckos. Teilweise kommen aber auch Hamster, Zierfische, Vögel, Zwergkaninchen, Meerschweinchen und Katzen- und Hundebabys zum Einsatz.


                                Bei einer weicheren Variante des Animal Crushing wird das zerquetschen einen Tieres nur angedeutet oder per Fotomontage dargestellt oder mit Stofftieren durchgeführt."






                                Mir fehlen die Worte...
                                « Letzte Änderung: 23. Dezember 2011, 19:11:17 von ap »


                                Offline ap

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                                  Denn für sogenannte „Animal Crushing“-Videos (Tierzerquetschen) zahlen Perverse viel Geld!



                                  FUCK, was zum Teufel ????  :shock: Gibts sowas echt ?? Und es ist soweit verbreitet das es dafür sogar einen englischen Begriff gibt? :shock:

                                  Und ich dachte die Menschheit könne mich nicht mehr überraschen...

                                  Das kannst du abhaken. Die Spirale der Degeneration schraubt sich immer weiter ins Bodenlose...

                                  Der Auftraggeber dieser tollen Filme wurde zu 2 Jahren auf Bewährung verurteilt !!


                                  http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/zwei-jahre-haft-fuer-anstiftung-zur-tierquaelerei-1.2649280

                                  Angeklagter bot für "Animal Crushing" viel Geld
                                  Zwei Jahre Haft für Anstiftung zur Tierquälerei
                                  zuletzt aktualisiert: 21.12.2011 - 19:53

                                  Schwetzingen (RPO). Hohe Strafe für die Anstiftung zum sogenannten "Animal-Crushing": Weil ein Mann in 14 Fällen Frauen dazu angestiftet hat, kleine Tiere zu zertreten, wurde er am Mittwoch vom Amtsgericht Schwetzingen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Wie das Gericht mitteilte, wurde die Strafe für den 39-Jährigen zur Bewährung ausgesetzt.

                                  Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass der Mann zwischen April 2006 und Mai 2010 unter falschem Namen zahlreiche Frauen über das Internet dazu aufgefordert hatte, "Animal-Crushing"-Filme von zertretenen Tieren wie etwa Mäusen, Fischen und anderen Wirbeltieren zu drehen.

                                  Der Angeklagte räumte bei der Verhandlung ein, er habe den Frauen angeboten, die Filme für hohe Geldzahlungen an Kunden in den USA zu vermitteln. Tatsächlich sei er das Geld stets schuldig geblieben und habe nur geringe Beträge für den Kauf der Tiere überwiesen, teilte das Gericht mit.

                                  Am Dienstag hatte das Amtsgericht in Lampertheim in diesem Zusammenhang ein Urteil gegen eine der Frauen, die mehrere Tiere zertreten hatte, bestätigt. Die 29 Jahre alte Studentin wurde zunächst im November zu einer Haftstrafe von neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss die geständige Frau 500 Euro an einen Tierschutzverein zahlen. Sie hatte argumentiert, die Taten aus Geldknappheit begangen zu haben. Eine weitere 25-jährige Angeklagte befindet sich momentan im Ausland. Sie wird sich nach Angaben des Amtsgerichts wohl im März zu verantworten haben.

                                  Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hatte den beiden Frauen unter anderem vorgeworfen, im Jahr 2008 19 Mäuse mit brennenden Zigaretten gequält, anschließend zertreten und dies gefilmt zu haben. Außerdem soll eine der beiden Angeklagten mit ihren Pumps zwei Eidechsen und drei Geckos zerquetscht und mit ihrem Auto gezielt zwölf Mäuse überfahren haben. Für den selbst aufgenommenen Film über dieses sogenannte "Animal Crushing" habe der am Mittwoch verurteilte Mann Geldsummen von mehreren Tausend Euro zugesagt.

                                  Wie die zuständige Staatsanwältin sagte, ist "Animal Crushing" eine sexuelle Abartigkeit des Fußfetischismus: "Kunden, die sich Filme mit solchen Inhalten ansehen, beglückten sich nach unseren Informationen daran, dass hübsche Frauen mit Socken, Stiefeln oder barfuß die Tiere langsam und qualvoll zertreten", sagte die Staatsanwältin. Die Filme, die von den beiden Frauen aufgenommen wurden, lägen der Behörde als Beweismaterial auf einer DVD vor.
                                  « Letzte Änderung: 23. Dezember 2011, 19:16:54 von ap »


                                  Offline ap

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                                    Gottseidank gibt es auf der Welt auch manchmal ein Happy-End

                                    http://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article13797516/Katze-Andrea-ueberlebt-zwei-Einschlaeferungsversuche.html


                                    Da steht ein sehr passender Kommentar darunter:

                                    Laphroaig
                                    vor 1 Woche
                                    zwar nicht weltbewegend, trotzdem schön auch einfach mal etwas positives, gutes und bewegendes zwischen all den horrormeldungen und der allgemeinen tristheit des alltagsgeschäfts zu lesen. tut gut.


                                    Offline ap

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                                      21.01.2012 16:38
                                      « Vorige | Nächste »
                                      ING-Diba beendet Facebook-Diskussion zu Werbeclip

                                      Es geht – im wörtlichen Sinne – um die Wurst. Ein TV-Spot der ING-Diba mit Basketball-Star Dirk Nowitzki ruft Vegetarier und Veganer auf den Plan. Über Tage wird die Facebook-Seite der Direktbank zum Diskussionsforum über Sinn und Unsinn von Fleischverzehr, gesunde Ernährung und den Hunger in Afrika – bis die ING-Diba einen Riegel vorschiebt.


                                      Was war geschehen? Sympathieträger Nowitzki, 2,13 Meter groß und aus Sicht der Bank dennoch ein Sinnbild für Bodenständigkeit, kehrt – so suggeriert das 45-Sekunden-Werbefilmchen – in die Metzgerei seiner Kindheit zurück. Eine Metzgerin reicht ihm eine Scheibe Wurst über die Theke. "Was haben wir früher immer gesagt?" Nowitzki: "Damit Du groß und stark wirst." Schallendes Gelächter.

                                      Was ein Sparprodukt der Direktbank bewerben soll, empört die Internetgemeinde. Ein Veganer postet auf Facebook: "das ist schon krass dass er wurst isst. ... schämt euch diba. stoppt fleisch im fernsehen!" Eine Vegetarierin nennt den Spot "anstößig". Die Fraktion der Fleischesser lässt das nicht auf sich sitzen. "Soll jetzt in jedem Film nen Steak etc. gepixelt werden?", fragt eine Userin. Eine andere ist es leid, "als Tiermörder abgestempelt zu werden".

                                      "Fruchtzwergenaufstand" im "Gutmenschenland" oder berechtigter Austausch über unterschiedliche Weltsichten? Selbst der Chef der Bank, der Niederländer Roland Boekhout, zeigt sich erstaunt: "Es ist interessant, wie schnell so eine Diskussion so groß werden kann und die Emotionalität da reinkommt", sagt Boekhout der dpa.

                                      Mit solchen Erfahrungen steht die ING-Diba nicht alleine da. Auch andere Geldhäuser experimentieren mit Facebook, Twitter und Co. Über soziale Netzwerke direkt Kontakt zu (potenziellen) Kunden aufnehmen – das klingt einfach, viele Banken jedoch nutzen Social Media bislang eher als zusätzlichen Kanal für ihre Werbebotschaften.

                                      Harsche Urteile wie das von Trigema-Chef Wolfgang Grupp (68) aus dem Mai 2010 ("Twitter ist für mich einfach nur dumm, und die Menschen, die das nutzen, sind für mich Idioten.") gehören in deutschen Unternehmen zunehmend der Vergangenheit an. Doch: "Viele Firmen sind noch völlig planlos", befand Robert Wauer, dessen Firma Azionare für Kunden die sozialen Netze, Blogs und Webseiten mit spezieller Software überwacht, kürzlich im Handelsblatt.

                                      Marketingforscher Bernhard Sauer warnte schon im vergangenen Jahr: "Ein reiner platter Vertriebskanal hat in diesem anarchischen Umfeld oft einen Bumerangeffekt. Es muss einen Mehrwert bieten." So machte etwa die Deutsche Bahn schon die unangenehme Erfahrung, beim Ticketverkauf via Facebook ungewollt ein Forum für Kritik am Unternehmen zu schaffen.

                                      Die ING-Diba, Tochter der niederländischen ING, schaut dem Treiben auf ihrer Facebook-Seite eine Weile zu. Dann zieht sie die Reißleine. Am Dienstag vergangener Woche teilt sie ihren "lieben Fans und Diskussionsteilnehmern" auf ihrer Facebook-Seite mit, sie stelle ihre Plattform ja gerne für Diskussionen bereit. Nun sei es aber genug, schließlich wolle man als Bank, "Kunden attraktive Finanzprodukte und einen guten Service" anbieten: "Um den Anliegen unserer Kunden und Interessenten wieder mehr Raum zu geben, werden wir nun neue Posts zu den genannten Themen von der Pinnwand entfernen."

                                      ING-Diba-Sprecher André Kauselmann hatte dem Branchendienst "Werben & Verkaufen" (W&V) noch vor diesem Schritt gesagt: "Wir wollen nichts zensieren und sind für eine freie Diskussion." In der Hochphase der Wurstdebatte seien "im 5-Sekunden-Takt neue Posts und Kommentare eingestellt" worden.

                                      Nowitzkis Wurstclip ist im Internet längst ein Hit – und womöglich inzwischen bekannter als er sonst geworden wäre. Allein auf Youtube wurde der Film bis Freitagabend schon fast 70 000 Mal aufgerufen. Ob der blonde Hüne ohne Fleischeslust das geworden wäre, was er heute ist? Mancher der Facebook-Diskutanten hat Zweifel: Nowitzki wäre womöglich "nicht größer als einsfuffzig geworden, wenn der immer nur Gemüse gegessen hätte. Dann hätte der nur Jockey werden können." (dpa) / (db)

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                                      http://www.heise.de/newsticker/meldung/ING-Diba-beendet-Facebook-Diskussion-zu-Werbeclip-1418741.html





                                      Manche Leute haben einfach einen an der Waffel....  :confused:


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                                        "Spätes WeltkriegsendeDer einsame Kampf des Soldaten Yokoi


                                        Sein Zuhause war ein dunkles Erdloch, seine Kleidung aus Baumrinde: Im Zweiten Weltkrieg verschanzte sich Shoichi Yokoi im Dschungel von Guam. Erst Jahrzehnte später wurde der Elitesoldat entdeckt, Japan feierte ihn als Helden. Doch er selbst schämte sich - weil er überlebt hatte. Von Christoph Gunkel






                                        weiter hier: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/24263/der_einsame_kampf_des_soldaten_yokoi.html


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                                          Wobei Vegan echt schon Hardcore ist - ohne Fleisch würde ich ja noch hinbekommen. Aber kein Fisch und keine Milchprodukte würd ich nicht schaffen. Respekt , dafür ;)

                                          Ich verstehe es nur einfach nicht !! Diese Philosophie ist mir weitestgehend unbegreiflich!
                                          Aber das macht ja nichts, verstehen muß ich das auch gar nicht, nur akzeptieren und respektieren, und das tue ich.
                                          « Letzte Änderung: 25. Januar 2012, 16:05:31 von ap »


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                                            ICH würde die probieren !!!! Warum nicht?

                                            Das einzige das ich nicht probieren würde wären Insekten.... *brr..


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                                                Zitat von: sb.com
                                                CDU/CSU sieht in SOPA einen Schritt in die richtige Richtung

                                                Die Idioten haben doch eh keinen Plan...


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                                                  27.01.2012 Düsseldorf   (0)
                                                  Empfänger brauchte einen Arzt
                                                  Porno-Mail ist Dienstunfall


                                                  Weil er eine Mail mit grausigen Pornobildern öffnete, erlitt ein Polizist einen Dienstunfall


                                                  Wer am Arbeitsplatz eine E-Mail mit pornografischem Inhalt öffnet, kann damit Opfer eines Dienstunfalls werden. So hat es jetzt das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschieden.

                                                   

                                                  Verhandelt wurde der Fall eines Polizisten, der von einem Kollegen während der Arbeitszeit eine Mail mit pornografischem Anhang geschickt bekam. Darin waren Fotos einer nackten, misshandelten Frau zu sehen.

                                                   

                                                  Der Empfänger dieser Schreckensmail brauchte ärztliche Hilfe und machte deshalb bei seinem Arbeitgeber einen Dienstunfall geltend. Denn wegen des grausigen Anblicks sei er psychisch erkrankt. Weil der Dienstherr die Anerkennung ablehnte zog der Polizist vor Gericht.

                                                   

                                                  Das Verwaltungsgericht Düsseldorf entschied zugunsten des Mail-Opfers, da durch die E-Mail „ein plötzliches, auf äußerer Einwirkung beruhendes, in zeitlicher und örtlicher Hinsicht bestimmbares Ereignis in Ausübung des Dienstes eingetreten sei” könne ein Dienstunfall vorliegen.




                                                  Autor: Christa Latta

                                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/ueberregionales/Porno-Mail-ist-Dienstunfall;art5572,91145


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