Heute in der Zeitung gefunden:

ap · 679 · 1266184

0 Mitglieder und 16 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline ap

  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
  • Die Großen Alten
    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
      • Show all replies
    01.02.2012   (0) Lima (AFP)
    Warnung vor Kontakt zu isolierten Ureinwohnern in Peru

    Nach der Veröffentlichung von Fotos von isoliert lebenden Ureinwohnern im peruanischen Regenwald haben die Behörden vor einer Kontaktaufnahme gewarnt.


    Nach der Veröffentlichung von Fotos von isoliert lebenden Ureinwohnern im peruanischen Regenwald haben die Behörden vor einer Kontaktaufnahme gewarnt. Außenstehende sollten auf keinen Fall versuchen, mit Angehörigen dieser Gemeinschaften in Kontakt zu treten, sagte Mariela Huacchillo von der Umweltbehörde SERNANP der Nachrichtenagentur AFP. Selbst indirekter Kontakt könne für die Ureinwohner tödliche Viruserkrankungen zur Folge haben; zum anderen könnten sich die Ureinwohner feindselig verhalten.

    Die Nichtregierungsorganisation Survival International hatte die Fotos von einer Familie der Mashco-Piro-Gemeinschaft im Manu Nationalpark im Südosten Perus auf ihrer Website veröffentlicht. Sie waren Ende 2011 aufgenommen worden. Im Oktober vergangenen Jahres wurde ein Parkaufseher von einem Pfeil der Ureinwohner leicht verletzt, weil er sich zu nah an sie heran wagte. "Das war eine Warnung", sagte Huacchillo. Bei einem ähnlichen Vorfall 2010 wurde ein Jugendlicher durch einen Speer verletzt.

    Im Regenwald des südamerikanischen Landes leben nach Angaben der Behörden rund 15 Gruppen von Ureinwohnern in Abschottung. Nach Informationen von Survival International gibt es weltweit rund hundert isoliert lebende Ureinwohner-Gemeinschaften.




    Autor: Lima (AFP)



    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Warnung-vor-Kontakt-zu-isolierten-Ureinwohnern-in-Peru;art29,92114


    Offline ap

    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
    • Die Großen Alten
      • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
        • Show all replies

      Offline ap

      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
      • Die Großen Alten
        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
          • Show all replies
        So entstehen Zeichen, Wunder und Legenden:




        03.02.2012   (1) Buchautor behauptet Teufelsaustreibung
        Papst Benedikt ein Exorzist?

        Quasi im Vorbeifahren soll Papst Benedikt XVI. zwei Männer von ihrer Besessenheit befreit haben


        Mit seinem Segen soll Papst Benedikt XVI. bei einer Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom zwei Männern den Teufel ausgetrieben haben. Das behauptet Gabriele Amorth in seinem Buch "Der letzte Exorzist".

         

        Der Geistliche schreibt, die beiden Männer hätten sich auf dem Petersplatz auf den Boden geworfen, ihre Köpfe auf die Erde geschlagen und zu brüllen begonnen, als der Papst sich in seinem Jeep näherte. Als der Papst seinen Arm zum Segen erhob, habe die Männer ein Schlag getroffen, der sie drei Meter zurückgeschleudert habe. Danach hätten sie sich beruhigt.

         

        Laut Vatikan könne von einer aktiven Geisteraustreibung durch den Papst keine Rede sein. Er habe gar nicht gewusst, dass die Männer in der Audienz gewesen seien.




        Autor: Christa Latta

        http://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/ueberregionales/Papst-Benedikt-Exorzist;art5572,92610




        Mein Kommentar dazu: Chuck Norris hätte das genauso gut hinbekommen !!!!  :D
        « Letzte Änderung: 03. Februar 2012, 11:53:55 von ap »


        Offline ap

        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
        • Die Großen Alten
          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
            • Show all replies
          03.02.2012 19:57

          « Vorige | Nächste »
          heise online
          Anonymous demütigt FBI und Scotland Yard

          Anonymous-Aktivisten ist es gelungen, eine vertrauliche Telefonkonferenz der Londoner Polizei Scotland Yard und der US-Bundespolizei FBI abzuhören. Die Inhalte der Konferenz, die offenbar am 17. Januar stattfand, wurde von den Aktivisten unter anderem auf YouTube veröffentlicht. Das FBI bestätigte am heutigen Freitag die Echtheit des Konferenz-Mitschnitts.

          Bei der 17 Minuten dauernden Telefonschalte wurden neben allerlei Nebensächlichkeiten Details über laufende Ermittlungen gegen Anonymous und LulzSec diskutiert, darunter auch die Termine geplanter Festnahmen. Neben der Konferenz-Audiodatei veröffentlichte Anonymous zudem eine E-Mail, die vom FBI stammen soll und die Zugangsdaten zu der Telefonkonferenz enthält.

          Ein Anonymous-Aktivist twitterte: "Das FBI mag neugierig sein, wie es uns gelingt, von jetzt an stetig seine interne Kommunikation mitzulesen." Das FBI teilte mit, die Informationen seien ausschließlich für die Strafverfolgungsbehörden bestimmt gewesen und wurden illegal beschafft. Die Strafverfolgung laufe.

          Dass der Mitschnitt ausgerechnet am heutigen Freitag veröffentlicht wurde, ist wohl kein Zufall: Schon seit geraumer Zeit zelebrieren einige Anonymous-Aktivisten wöchentlich den "Fuck FBI Friday", an dem sie erbeutete Daten ins Netz stellen. (Mit Material von dpa) / (jkj)

          http://www.heise.de/newsticker/meldung/Anonymous-demuetigt-FBI-und-Scotland-Yard-1428171.html



           :thumb:


          Offline ap

          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
          • Die Großen Alten
            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
              • Show all replies
            Diese Aktion ist absolut unterstützenswert !! Diese Opposition in Verbindung zu den in meinen Augen akzeptablen Mitteln ist in heutiger politischer Landschaft unabdingbar und in der Freiheit des Internetzes unabdingbar! Die tun wenigstens was, über Sinn- oder Unsinn kann man vielleicht streiten, aber grundsätzlich ist das Schaffen von Anonymus begrüßenswert!


            Mal ernsthaft, diese Arschgeigen von Anonymous und LulzSec sollte man alle in einer Reihe an die Wand stellen und mit 'nem 60cm Glasdildo bearbeiten, bevor sie lebenslänglich weggesperrt werden. Für mich lediglich Wichtigtuer und Vollassis.

            Und Du machst mich wegen so blöder youtube-Links an!!  ;)
            « Letzte Änderung: 04. Februar 2012, 16:39:51 von ap »


            Offline ap

            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
            • Die Großen Alten
              • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                • Show all replies
              05.02.2012
                Bayerische Grußformeln
              Passauer Schulleiterin verbannt "Tschüs"


              Darf ein Bayer Tschüs sagen? Eine Passauer Rektorin löst die ewige Diskussion auf ihre Weise: Sie erklärt ihre Schule zur "Tschüs- und Hallo-freien Zone" - die beiden Wörter seien unhöflich. Recht so, meint ein Dialektpfleger, Tschüs tue in den Ohren weh.

              Passau - Tschüs, Tschüs! An einer Passauer Schule steht der norddeutsche Gruß auf dem Index - genauso wie das eigentlich recht neutrale "Hallo". Denn für Rektorin Petra Seibert sind beides Reizwörter, beides empfindet sie als unhöflich und hat daher ab sofort ihre Schule zur "Hallo- und Tschüs-freien Zone" erklärt.


              "Wir bemühen uns, ohne diese beiden Grußformeln in unserem Haus auszukommen", verkündet ein Aushang in der Mittelschule St. Nikola. "Über ein 'Grüß Gott' und ein freundliches 'Auf Wiedersehen' freuen wir uns jedoch jederzeit." Nichtbayern mögen sich über diese Regelung wundern, vor allem darüber, dass ihr täglicher Gruß als unhöflich angesehen wird - im Freistaat bleibt der große Proteststurm aus.

              Seiberts Ansatz mache pädagogisch Sinn, sagt der Sprecher des bayerischen Kultusministeriums, Ludwig Unger. "Es ist ein positives Signal der Wertschätzung, aber man darf es nicht zum Dogma stilisieren." Die Jugendlichen müssten den Sinn der Aktion verstehen, um sie anzunehmen.

              Wenn ein Schüler nach einem "Hallo" zu einem Aufsatz verdonnert werde, sei das der falsche Weg. Jugendliche müssten lernen, sich gegenüber Autoritätspersonen anders zu verhalten als gegenüber Gleichaltrigen. Grußformeln könnten dieses Bewusstsein schärfen. Ein "Hallo" sei zwar nicht zwangsläufig abwertend, könne aber bei manchem so ankommen.

              "In Bayern heißt das 'Grüß Gott!'"

              Bei einem sprachlichen Ausrutscher wiesen die Lehrer den Schüler höflich zurecht, erläutert die Rektorin. Sie wolle ihre Schüler optimal auf den Beruf vorbereiten, sonst habe sie ihren Erziehungsauftrag nicht erfüllt. Und ein flapsiges "Hallo" hörten bayerische Personalchefs nun einmal nicht gern.

              Seibert sieht sich nicht als Verfechterin des bayerischen Dialekts. "Aber in Bayern heißt es nun mal 'Grüß Gott'." Wem das nicht leicht über die Lippen gehe, könne auch freundlich "Guten Morgen" oder "Guten Tag" sagen. Der Respekt voreinander schwinde, findet sie. "Was früher selbstverständlich war, ist heute problematisch."

              Die Landesschülervereinigung ist skeptisch. Die bayerische Schülerschaft diskutiere die "Hallo- und tschüs-freie Zone" sehr kontrovers, erzählt der Vorsitzende Martin Zelenka, der in Passau eine andere Schule besucht. "Die Maßnahme ist ein weiterer Schritt zur Entfremdung von Lehrern und Schülern." Der 17-Jährige kann an "Hallo" und "Tschüs" nichts Respektloses finden - und grüßt seine Lehrer deshalb auch so. Er sei zwar in Bayern geboren, könne sich aber nicht vorstellen, zu jemandem "Grüß Gott" zu sagen.

              "Schüler müssen den richtigen Ton finden"

              Es sei schon viel gewonnen, wenn ein Schüler überhaupt grüße, sagt der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands, Max Schmidt. Er vermisst an den Schulen eine Höflichkeitskultur. Daher versteht er Seiberts Initiative. "Wenn das im Elternhaus nicht mehr geschieht, muss die Schule stärker als bisher eingreifen." Der Präsident des Bayerischen Lehrerverbands BLLV, Klaus Wenzel, lobt zwar die Idee hinter Seiberts Initiative. "Die Schüler müssen den richtigen Ton finden." Allerdings schlägt er vor, das Thema Grußformeln lieber im Unterricht zu behandeln, als einen Hinweis aufzuhängen.

              Das norddeutsche "Tschüs", auch "Tschüss" geschrieben, ist traditionell bei vielen Bayern unbeliebt. Seiberts Aktion erinnert an frühere Initiativen, in denen sich Bürger gegen die Verabschiedungsformel zur Wehr setzten. 2006 etwa erklärte Dialektpfleger Hans Triebel einen oberbayerischen Ort zur "tschüs-freien Zone" - mit Verbotsschildern am Ortseingang.

              Viele Bayern hätten Sorge, dass die heimischen Begriffe ins Lächerliche gezogen würden und schließlich verloren gingen, erläutert der Chef des Fördervereins Bairische Sprache und Dialekte, Horst Münzinger. Rektorin Seibert kann er gut verstehen: "Das Tschüs tut richtig in den Ohren weh."

              Ob "Grüß Gott" höflicher als "Tschüs" ist, darüber mögen sich Süd- und Norddeutsche streiten. Bedeuten tun die beiden Grußformeln wohl das Gleiche: Denn laut Wikipedia soll sich das lockere "Tschüs" aus "atschüs" entwickelt haben - und das lässt sich - je nach Philosophie - auf das spanische "adiós" oder das französische "adieu" zurückverfolgen. Übersetzt: "zu Gott".

              Christine Cornelius, dpa/abl

              http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,813418,00.html




               :roll:


              Offline ap

              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
              • Die Großen Alten
                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                  • Show all replies
                Also, "tschüss" tut tatsächlich in den Ohren weh.  ;) In Bayern sagt man "servus".
                Aber ein "Hallo" ist genauso ok, das schreib ich hier teilweise sogar mit Kunden per eMail, Hallo Herr soundso..., das ist ganz normal und das man sich darüber aufregen kann kann auch nur in Bayern passieren....  :roll:

                Lehrer sind eh ein eigenes Volk und komisch...
                « Letzte Änderung: 06. Februar 2012, 09:31:31 von ap »


                Offline ap

                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                • Die Großen Alten
                  • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                    • Show all replies
                  09.02.2012, 15:37 Uhr
                  War Priklopils Selbstmord inszeniert?

                  (af/ncs) - Die Causa Kampusch bleibt nicht nur rätselhaft, sondern droht sich langsam zu einem einzigen Mysterium auszuwachsen. Immer wieder neue Zweifel tauchen auf - nun sogar an Aspekten des Falles, die restlos geklärt schienen. Die neueste Vermutung, die ein Schweizerisches Online-Portal angeblich mit jüngst aufgetauchten Dokumenten untermauern kann: Der Selbstmord von Entführer Wolfgang Priklopil soll inszeniert worden sein.
                  Priklopil warf sich - an dieser offiziellen Version gab es bis jetzt keinen Zweifel - nach Natascha Kampuschs Flucht im August 2006 vor einen Zug. Recherchen des Portals "20min.ch" zufolge gibt es aber mehrere Ungereimtheiten an dieser Version.

                  Erstens: Chefermittler Franz Kröll - der im Juni 2010 selbst Selbstmord beging - soll bereits 2009 geäußert haben, dass die Lage der Leiche für ihn "inszeniert" gewirkt habe: Der unversehrte Körper lag auf der einen, der Kopf auf der anderen Seite der Schiene. "20min.ch" hat dazu sogar ein verfremdetes Foto der Leiche des Entführers veröffentlicht. Für einen derartigen Selbstmord handle es sich um untypisch "geordnete" Positionen der Leichenteile.

                  Mysteriöser Abschiedsbrief

                  Als weitere Ungereimtheit wird Priklopils Abschiedsbrief angeführt, der nur ein Wort enthielt: "Mama". Laut graphologischen Gutachtern soll die Schrift weniger der Priklopils ähneln als vielmehr der jenes Mannes, der immer wieder als möglicher Mittäter gehandelt wird: Ernst H.

                  "20min.ch" hatte erst vor kurzem einen Enthüllungsbericht zu Priklopils Grab gebracht, nach dem der Täter im Grab der Familie von Ernst H. bestattet worden sein soll, was die Mittäter-Theorie weiter anheizte.

                  Merkwürdig erscheint dem Ex-Präsidenten des Obersten Gerichtshofes in Wien, Johann Rzeszut, angeblich die Kürze des Briefes: "Ein 40-jähriger Mann, der sich von seiner Mutter verabschieden will, schreibt mindestens einen oder zwei Sätze, in denen er sagt: 'Ich kann nicht mehr, es tut mir leid, danke für alles' oder so was in der Richtung", wird er auf dem Portal zitiert.

                  Nicht alle Zeugen befragt?

                  Die dritte Ungereimtheit: Laut "20min.ch" wurde der Zugbegleiter, der Priklopils Leiche fand, nie als Zeuge befragt. Könnte die Leiche wirklich erst nach der Vollbremsung des Zuges auf die Gleise gelegt worden sein? Wichtige Beweismittel dafür fehlen: Etwa sei dem Toten kein Blut entnommen worden, um es auf Gift hin zu untersuchen. Seine Leiche wurde auf Wunsch von Ernst H.s Schwester schließlich verbrannt.

                  Karl Kröll, der Bruder des Chefermittlers, wird auf dem Online-Portal unverhohlen mit dem gewagten Verdacht zitiert: "Ich glaube, dass Ernst H. den zweiten Täter beseitigen musste, denn Priklopil hätte vielleicht etwas erzählt." Für Ernst H. gilt die Unschuldsvermutung. Die Causa Kampusch will wohl noch lange nicht abgeschlossen sein.


                  http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/108r9me-priklopil-zweifel-an-selbstmord?cc=0000106085001470911015LiIQ#.A1000019



                  Offline ap

                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                  • Die Großen Alten
                    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                      • Show all replies

                    Offline ap

                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                    • Die Großen Alten
                      • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                        • Show all replies
                      Zitat von: 'Mau' pid='24900' dateline='1329234833'
                      Eigentlich nerven mich FB-Rundnachrichten enorm, aber bei der bin ich in Tränen ausgebrochen, weil ich mich so hilflos fühle...



                      "Zu sehen ist Raoni der Häuptling des Kayapó-Stammes - einem Indianervolk des Amazonasgebiets im brasilianischen Mato Grosso.
                      Häuptling Raoni bricht in Tränen aus, als er hört, dass Brasiliens Präsidentin Dilma den Bau des hydroelektrischen Staudamms von Belo Monte freigegeben hat, trotz zahlreicher Proteste, sowie über 600.000 Unterschriften die gesammelt wurden.

                      Damit wurde das Todesurteil über die Menschen an der großen Biegung des Xingu-Flußes gesprochen. Belo Monte wird insgesamt 400.000 Hektar Regenwald überschwemmen, ein Gebiet, das größer als der Panamakanal ist. 40.000 Menschen indigener und lokaler Bevölkerungsgruppen werden vertrieben - der Lebensraum von sehr vielen Tier-und Pflanzenarten wird zerstört. Das alles, um Elektrizität zu produzieren, die leichter, effektiver, und vor allem gewinnbringender von Investoren erzeugt werden kann.

                      Ich weiß, dies geschieht nicht unserem Land, nicht auf unserem Kontinent. Ich mancher wird gar sagen, was kümmert uns Brasilien?! Als ob wir keine eigenen Probleme hätten.
                      Doch dieser Meinung bin ich nicht! Raonis würdevolle Geste, seine Hilflosigkeit hat mich sehr berührt - mich zum Nachdenken gebracht.

                      Seine Geschichte und die des Kayapó-Stammes soll um die Welt gehen und vielleicht ein Umdenken bewirken. Weg vom rücksichtslosen kapitalistischen Fortschritt, hin zur verantwortungsvollen Gesellschaft. "



                      Offline ap

                      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                      • Die Großen Alten
                        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                          • Show all replies

                        Offline ap

                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                        • Die Großen Alten
                          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                            • Show all replies
                          16.02.2012, 16:10 Uhr
                          E-Zigarette explodiert mitten im Gesicht

                          (df/as) - Eigentlich wollte der Vietnam-Veteran Tom Holloway seiner Lunge etwas Gutes tun und stieg auf elektrische Zigaretten um. Jetzt hat er all seine Zähne und einen Teil seiner Zunge verloren, weil die E-Zigarette in seinem Mund explodiert ist.

                          Am Montag Abend hörte die Frau des 57-Jährigen aus Niceville in Florida einen lauten Schrei und fand ihren Ehemann blutüberströmt im Arbeitszimmer liegen, wie "Dailymail.co.uk" berichtet. Scheinbar hatte der Akku des batteriebetriebenen Gerätes Feuer gefangen und war in seinem Gesicht detoniert. Die Explosion war so stark, dass sie sogar das Arbeitszimmer in Brand setzte. Die herbeigerufenen Feuerwehrmänner meinten, dass die E-Zigarette wie eine Rakete zündete. Im Moment wird der Vater von drei Kindern in einer Klinik behandelt, die sich auf Verbrennungen spezialisiert hat.

                          Bisher konnte die Marke der E-Zigarette nicht ermittelt werden. Der Akku soll laut "Bild.de" ein wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku sein, da in Holloways Arbeitszimmer das vermeintlich dazugehörige Aufladegerät gefunden wurde. Die zuständigen Behörden wollen jetzt prüfen, ob es ähnliche Vorfälle bereits in der Vergangenheit gab.

                          E-Zigaretten simulieren eine echte Zigarette. Die eingebaute Batterie verdampft die in der Zigarette enthaltene nikotinhaltige Flüssigkeit und wandelt sie in schadlosen Rauch um. Dadurch wird der Raucher langsam entwöhnt und auch die Umwelt nicht belastet, da der Rauch weder Gerüche noch Schadstoffe absondert.

                          http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/328sdgc-e-zigarette-in-gesicht-explodiert?cc=0000106085001476073213UKhY#.A1000019


                          Offline ap

                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                          • Die Großen Alten
                            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                              • Show all replies
                            E N D L I C H ! ! ! ! ! ! ! ! !  ! Das war aber auch mehr als überfällig !!


                            Offline ap

                            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                            • Die Großen Alten
                              • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                • Show all replies
                              20.02.2012, 16:59 Uhr
                              Gauck und der Ausnahmezustand im Kanzleramt

                              Die schwarz-gelbe Koalition stand in der Gauck-Frage auf der Kippe. Die Kanzlerin sprang über ihren Schatten und stimmte für den in der Bevölkerung beliebten Präsidenten-Kandidaten. Ihr Verhältnis zur FDP aber könnte dauerhaft beschädigt sein.
                              Berlin (dpa) - Die Bundeskanzlerin ist im Ausnahmezustand. Getobt, geschrien habe Angela Merkel an diesem denkwürdigen Sonntagnachmittag im Kanzleramt. In einem Vier-Augen-Gespräch mit Vizekanzler Philipp Rösler. So vehement, dass es viele mitbekamen. Sogar die Koalitionsfrage stellt sie zum Erschrecken von Unionsmitgliedern - und droht, die FDP-Minister auch rausschmeißen zu können. "Wollt Ihr das?", brüllte sie den Chef des kleinen Koalitionspartners FDP an.

                              Der Reihe nach: Merkel versichert sich in einer Pause der Verhandlungen über einen überparteilichen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt per Telefonschalte, ob ihre CDU-Präsidiumsmitglieder wie sie selbst gegen den DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck sind. Begonnen habe sie das Gespräch mit der Festlegung, der Favorit von SPD und Grünen komme für sie nicht in Frage, Gauck sei ein Mann der Vergangenheit und für das Amt nicht breit genug aufgestellt, heißt es am Montag in CDU-Kreisen.
                              "Sieht das jemand in der Runde anders?", will sie wissen. Niemand widerspricht. Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister habe noch gefragt, ob die FDP denn eigene Kandidaten-Vorschläge gemacht habe. Ja - aber der Name Gauck fällt hier noch nicht. Favorit der CDU sei der frühere CDU-Umweltminister Klaus Töpfer, stellt Merkel klar. Einige Präsidiumsmitglieder haben Bauchschmerzen, trauen sich aber nicht, der Chefin das zu sagen.

                              Rösler allerdings machte der Kanzlerin seit dem Rücktritt von Christian Wulff am Freitag mehrfach klar, dass die FDP Töpfer nicht mittragen werde, weil das ein Signal für Schwarz-Grün sei. Merkel ignoriert das. Und sie verkalkuliert sich. Kurz nach der CDU-Schalte schlägt die Nachricht der FDP-Unterstützung für Gauck in Merkels Handy ein. Die Kanzlerin ist fassungslos. Weggefährten sahen die 57-Jährige nach eigenem Bekunden selten in einem solchen Zustand

                              Während ihrer Schreierei mit Rösler sollen die Vorsitzenden der Unionsfraktion, Volker Kauder (CDU), und der FDP-Fraktion, Rainer Brüderle, die Köpfe zusammengesteckt haben. Brüderle habe betont gelassen an der verfahrenen Lage nichts mehr ändern wollen, heißt es. Kauder soll dann Merkel vor Augen gehalten haben, dass ein Bruch der Koalition der Union angelastet werden würde.

                              Denn Gauck wäre wohl dennoch als Kandidat angetreten. Laut Umfragen ist der einstige Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde für die Bürger auch eindeutig die Nummer eins. CDU und CSU hätten keinen eigenen Kandidaten in der Bundesversammlung durchbringen können. Dann hätte Merkel im negativen Sinne einen politischen Hattrick gelandet - bei der Auswahl des Bundespräsidenten zum dritten Mal in Folge in ihrer Amtszeit daneben zu liegen. Merkel lenkt schließlich ein.
                              Sie soll aber nicht nur ihre nationale Verantwortung abgewogen haben, sondern auch an die Börsen am Montagmorgen gedacht haben. Ein Bruch ausgerechnet der deutschen Regierung, die sie als Kanzlerin in der Euro-Krise zum Stabilitätsfaktor der Premiumklasse machte, hätte international tiefste Verunsicherung ausgelöst. Das sehen auch Kontrahenten bei der SPD so.

                              In der Union wurden am Montag zwei Sieger der Gauck-Nominierung ausgemacht: SPD-Chef Sigmar Gabriel und Rösler. Aber das sei eine Momentaufnahme, sagt ein hochrangiger CDU-Abgeordneter. Viele Wähler würden Merkel Respekt zollen, dass sie am Ende über ihren Schatten gesprungen sei. Damit habe sie Größe gezeigt. Und jeder Mensch dürfe sich auch einmal in Rage reden und die Fassung verlieren.

                              Klar sei außerdem: Mit dem 19. Februar 2012 sei die Schonzeit für die FDP beendet. Von Revanche ist teils die Rede. Die FDP solle nicht glauben, dass die Union etwa noch ein Gänsefüßchen auf sie in Sachen Vorratsdatenspeicherung zugehen werde. CSU-Chef Horst Seehofer soll der FDP Konsequenzen auch für Schwarz-Gelb in Bayern angedroht haben. Es heißt, die FDP müsse mit ihren 2-Prozent-Umfrageergebnissen von nun an bei jedem Streit zittern.

                              Am Sonntagabend sehen die Koalitionsspitzen anders als sonst keinen Grund, nach einem harten Tag noch auf ein Gläschen Wein zusammenzusitzen. "Der Abend war schon spät genug und die Tage waren lang genug gewesen", begründet Regierungssprecher Steffen Seibert nüchtern. In Dreier-Runde zusammen kommen vor Mitternacht nur Merkel, Kauder und die CSU-Landesgruppenvorsitzende Gerda Hasselfeldt.

                              Später heißt es, vielleicht sei das Ringen um Gauck Merkels größte Niederlage in ihrer zweiten Amtszeit. Gabriel sagt am Tag danach: "Frau Merkel wird sich das, was sie gestern erlebt hat, ja auch merken." Vorboten einer Zusammenarbeit von SPD und FDP wehrt er schnell ab. Jeder Koalitionspartner müsse sich ja auf ein FDP-Verhalten wie in der Gauck-Frage einstellen, sagt er nur. Gabriel meint, Gerhard Schröder hätte in seiner Kanzlerschaft bei einem vergleichbaren Verhalten der Grünen die Koalition wohl platzen lassen.


                              http://www.gmx.net/themen/nachrichten/praesidentenwahl/268t022-merkel-im-ausnahmezustand






                              Gauck macht einen sehr sympathischen Eindruck den wollte ich schon beim letzten Mal!  ;)


                              Offline ap

                              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                              • Die Großen Alten
                                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                  • Show all replies
                                27.02.2012 Landshut/Vilsheim   (0)
                                Was eine Vilsheimerin mit einer Bettlerbande erlebte
                                Behaltet das Essen, wir wollen nur euer Geld


                                Hunger ist es offensichtlich nicht, was die Bettler, die derzeit im Landkreis unterwegs sind, umtreibt. Diese Erfahrung musste jetzt eine Vilsheimerin machen, die helfen wollte.


                                Am Freitag hatte ein rumänischer Bettler bei ihr geklingelt. Als sie die Tür geöffnet habe, hätte ihr der Mann wortlos einen laminierten Zettel entgegengehalten auf dem sinngemäß gestanden habe: "Ich habe ein Familie mit vier Kindern, unser Haus in Rumänien wurde durch ein Hochwasser beschädigt. Ich brauche dringend Geld."

                                 

                                Genau das wollte die Vilsheimerin dem etwas zerlumpt dahergekommenen Bettler nicht geben, helfen wollte sie ihm aber schon. "Also packte ich ihm eine Tüte mit Lebensmitteln, die ich gerade entbehren konnte." Darunter natürlich auch Markenartikel wie unter anderem zum Beispiel Nudeln von "Barilla", dazu noch Äpfel und Karotten. "Der Mann nuschelte dann etwas und ging wieder", erzählt die Vilsheimerin. Als sie kurze Zeit später das Haus verließ sah sie, dass ihre Tüte mit Lebensmitteln auf der Hauptstraße stand. "Hunger scheinen sie also nicht gehabt zu haben", so die Spenderin.

                                 

                                Tatsächlich dürfte es sich um eine der vielen organisierten Bettlerbanden gehandelt haben. Geldspenden kommen nicht etwa notleidenden Hochwasseropfern zugute, sondern eher einer kriminellen Organisation.




                                Autor: Alexander Schmid

                                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Behaltet-das-Essen-wir-wollen-nur-euer-Geld;art67,97661


                                Offline ap

                                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                • Die Großen Alten
                                  • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                    • Show all replies
                                  . Normal hätt ich dem gleich eine zimmern müssen.

                                  Dann wirste angezeigt auchnoch......  :roll: ;)

                                  Ich geb diesen Bettlerbanden grundsätzlich nichts, da hab ich eher noch nen Euro für nen Punk übrig!


                                  Offline ap

                                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                  • Die Großen Alten
                                    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                      • Show all replies
                                    Wenn ich daran denke, was mir vor langer Zeit mal in der Schule erzählt wurde, dan müsste das Erdöl schon in absehbarer Zeit alle sein....  :roll: Ist aber nicht so, weil man immer weitere Vorkommen findet, diese sind nur immer tiefer und tiefer und teurer zum abbauen. Aber, ausgehen wird uns das auf absehbare Zeit nicht!


                                    Offline ap

                                    • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                    • Die Großen Alten
                                      • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                        • Show all replies
                                      09.03.2012
                                       
                                      Halluzinogen
                                      LSD hilft gegen Alkoholsucht

                                      Von Markus Becker

                                      LSD ist nicht nur ein starkes Halluzinogen, es kann offenbar auch bei der Bewältigung von Alkoholsucht helfen. Forscher haben jetzt Studien aus den sechziger und siebziger Jahren ausgewertet - und sind auf erstaunliche, in Vergessenheit geratene Erkenntnisse gestoßen.

                                      Die Hippie-Ära erscheint ohne LSD kaum denkbar. Bis 1966 war Lysergsäurediethylamid in den USA legal - und wurde fleißig benutzt. Schon in kleinen Mengen verursacht es teils lang anhaltende Halluzinationen, was längst nicht nur in der Psychotherapie nützlich sein kann. LSD schenkt, so berichten es viele Konsumenten, spirituelle Erfahrungen und das Gefühl, mit dem ganzen Weltall in Verbindung zu stehen. Das Zeitempfinden ändert sich, Sinneseindrücke werden intensiver, hinzu kommen Halluzinationen unterschiedlicher Art.

                                      Allerdings ist nicht jede LSD-Erfahrung angenehm. Wer emotional belastet ist, kann auch einen Horrortrip mit Angstzuständen, Desorientierung oder gar Psychose-ähnlichen Symptomen und Kontrollverlust erleben. Durch die starke Verbreitung des LSD-Konsums in den sechziger Jahren kam dergleichen nicht eben selten vor. Die Folge: Die Substanz wurde in zahlreichen Staaten verboten, die Forschung kam ab den siebziger Jahren nahezu zum Erliegen.

                                      Manche Wissenschaftler glauben schon seit langem, dass das ein Fehler war. Denn in der Medizin kann LSD durchaus Vorteile bieten, zumal es kaum abhängig macht. Jetzt haben Forscher sechs Studien aus den späten sechziger und frühen siebziger Jahren ausgewertet, in denen insgesamt 536 Alkoholiker mit Hilfe von LSD behandelt wurden. Das Ergebnis: LSD habe einen "klaren und konsistent hilfreichen Effekt" in der Therapie der Trunksucht.

                                      Verblüffender Langzeit-Effekt

                                      Teri Krebs und Pål-Ørjan Johansen von der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität im norwegischen Trondheim haben sich auf kontrollierte klinische Studien konzentriert, an denen keine Patienten mit Schizophrenie oder anderen Psychosen teilgenommen hatten. Alle Teilnehmer seien per Zufall in Gruppen eingeteilt worden, die entweder LSD, andere Substanzen oder Placebos bekommen hätten.

                                      Wie das Forscherduo im "Journal of Psychopharmacology" schreibt, hatte das Halluzinogen in jeder der untersuchten Studien eine heilsame Wirkung. In den betrachteten Studien sei es 59 Prozent der mit LSD behandelten Alkoholiker bei der ersten Nachuntersuchung besser gegangen, während es in den Kontrollgruppen nur 38 Prozent gewesen seien. Eine ähnlich positive Wirkung habe die Droge auf die dauerhafte Abstinenz gehabt. Die vielleicht verblüffendste Erkenntnis war der starke Langzeit-Effekt von LSD: Die Wirkung habe schon nach einer einzelne Dosis ein halbes Jahr lang angehalten.

                                      LSD wirkt im Gehirn auf einen bestimmten Rezeptor des Botenstoffs Serotonin. Dadurch kann es laut Teri Krebs zu neuen Verbindungen zwischen den Nervenzellen kommen - und damit zu neuen Perspektiven auf das eigene Verhalten. "Angesichts des offensichtlich heilsamen Effekts von LSD bei Alkoholismus ist es merkwürdig, dass dieser Behandlungsansatz weitgehend übersehen wurde", sagt Johansen. Als Grund vermutet er nicht nur die LSD-Verbote, sondern unter anderem die Tatsache, dass viele der jetzt untersuchten Einzelstudien zu kleine Teilnehmerzahlen gehabt hätten, um für sich genommen aussagekräftig zu sein. Erst in der Gesamtschau mit anderen Untersuchungen habe sich der Effekt von LSD gezeigt.

                                      "Aus dieser Ecke muss man LSD herausholen"

                                      Fritz Sörgel, Direktor des Nürnberger Instituts für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung (IBMP), hält es für "bemerkenswert", dass Krebs und Johansen eine sechsmonatige Wirkung nach einer einzelnen LSD-Dosis beobachtet haben. Denn die Substanz werde im Körper bereits nach wenigen Stunden abgebaut.

                                      Insgesamt aber überrasche ihn die positive Wirkung von LSD in der Alkoholismus-Therapie nicht, sagte der Pharmakologe im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Ähnliche Effekte habe man bereits bei Zauberpilzen, sogenannten Magic Mushrooms, beobachtet. Erst im Oktober erschien ebenfalls im "Journal of Psychopharmacology" eine Studie, laut der die Wirkung der Pilze - insbesondere eine erhöhte Offenheit - noch mehr als ein Jahr nach der Einnahme nachweisbar war.

                                      Sörgel hält auch andere Einsatzgebiete für LSD denkbar, wie etwa die Psychotherapie oder die Behandlung von Sterbenden. Viele der heute verwendeten Psychopharmaka seien nicht unbedingt besser als LSD. "Um die medizinischen Optionen hat man sich jahrzehntelang nicht gekümmert", sagt Sörgel. "Aus dieser Ecke muss man LSD herausholen."

                                      Ähnlich äußerte sich David Nutt, ehemaliger Drogenberater der britischen Regierung. Er hat immer wieder die Lockerung von Drogenverboten gefordert, um die Forschung zu erleichtern. "Die Heilung von Alkoholsucht verlangt gewaltige Veränderungen in der Art, wie Abhängige sich selbst sehen", sagte Nutt der BBC. "Und genau das tut LSD." Allerdings dürfe man eine solche Substanz "nicht einfach jedem Kliniker zur Prüfung an die Hand geben", wie Sörgel betont. "Das müssen schon erfahrene Leute sein, die LSD kennen."

                                      Der in der neuen Studie beschriebene positive Effekt sei vielen aktuellen Therapien überlegen. LSD sei "wahrscheinlich genauso gut wie alles andere, was zur Verfügung steht", so Nutt. Sörgel ist an dieser Stelle vorsichtiger. Der Unterschied zwischen den LSD- und Kontrollgruppen - eine Verbesserung bei 59 bzw. 38 Prozent der Patienten - stehe auf wackligen Füßen. In Anbetracht der "methodischen Schwächen von Studien aus diesen Jahren" sei die Differenz "gerade so an der Grenze" dessen, was man noch als Unterschied bezeichnen könnte.

                                      "Natürlich wären die Anforderungen an die Präzision einer solchenr Studie heute wesentlich größer als vor 40 Jahren", sagt Sörgel. Angesichts der dünnen Datenlage über die medizinische Wirkung von LSD stelle sich allerdings auch die Frage: "Was bleibt einem anderes übrig?"




                                      http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,820313,00.html


                                      Offline ap

                                      • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                      • Die Großen Alten
                                        • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                          • Show all replies
                                        Apropos nicht zurechnungsfähig: Die PETA mal wieder, herrlich!


                                        Auf sowas muß man erstmal kommen !!  :confused:


                                        Offline ap

                                        • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                        • Die Großen Alten
                                          • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                            • Show all replies
                                          Absichtlich, aus Trotz!? Drinlassen und dann wegkehren :D

                                          Der wär noch was für den Staubsauger...........  ;)


                                          ______________________________________________________________________________


                                          20.03.2012, 14:48 Uhr
                                          Toulouse fürchtet Psychopathen à la Breivik

                                          Paris (dpa) - Patrouillen, Kontrollen, ängstliche Blicke: Nichts ist mehr so wie es war in Toulouse. Am Montag hat ein eiskalter Serienkiller einen Lehrer und drei Kinder vor einer jüdischen Schule erschossen.

                                          Spezialisten der Geheimdienste, der Polizei und des Militärs sind vor Ort, um dem Mann auf die Spur zu kommen. Es gilt die höchste Anti-Terror-Alarmstufe, schwer bewaffnete Patrouillen kontrollieren in den Straßen verdächtige Gepäckstücke. Über der Stadt kreisen Helikopter, berichten Augenzeugen vor Ort. Kriminologen und Psychologen warnen vor weiteren Morden des Unbekannten, der in den vergangenen Tagen auch schon drei Soldaten getötet haben soll.

                                          In der südfranzösischen Metropole mit dem europäischen Flugzeughersteller Airbus als größtem Arbeitgeber ist auch die deutsche Gemeinde mit ihren Einrichtungen betroffen. Schüler werden in den Pausen auch in der Deutschen Schule nicht mehr auf den Schulhof gelassen - eine Vorsichtsmaßnahme, um eine Wiederholung der schrecklichen Bluttat zu vermeiden. "Wir haben am Montag viele besorgte Anrufe von Eltern bekommen, die ihre Kinder von der Schule abgeholt haben", sagt Schulleiterin Susanne Self-Prédhumeau der Nachrichtenagentur dpa.

                                          Vor der Schule stehen Wachposten. Wie im ganzen Land gibt es auch dort am Dienstag eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer. "Wir fühlen mit den Familien und Angehörigen, die den Verlust eines liebenswerten Menschen durch diese sinnlosen Taten zu beklagen haben", sagt Airbus-Sprecher Stefan Schaffrath.

                                          Die bisher eher spärlichen Erkenntnisse lassen noch wenig Rückschlüsse auf den Täter zu. Er wird als kalt, berechnend und methodisch beschrieben. Er sei von einem eisernen Willen besessen, zu töten - und habe eine Minikamera vor der Brust getragen, sagt Innenminister Claude Guéant. "Die gemachten Bilder kann man sich ansehen oder sie verbreiten", meinte er. Bei der Kamera soll es sich um einen Typ handeln, wie ihn Extremsportler benutzen. Allerdings seien bisher nirgendwo Fotos oder Videos aufgetaucht, etwa im Internet. Es gebe Hinweise und mögliche Spuren, doch sei man noch weit von einer Festnahme entfernt.

                                          hat ein eiskalter Serienkiller einen Lehrer und drei Kinder vor einer jüdischen Schule erschossen.
                                          Polizisten vor der jüdischen Schule in Toulouse: Noch fehlt von dem Täter jede Spur. © AFP

                                          Spezialisten der Geheimdienste, der Polizei und des Militärs sind vor Ort, um dem Mann auf die Spur zu kommen. Es gilt die höchste Anti-Terror-Alarmstufe, schwer bewaffnete Patrouillen kontrollieren in den Straßen verdächtige Gepäckstücke. Über der Stadt kreisen Helikopter, berichten Augenzeugen vor Ort. Kriminologen und Psychologen warnen vor weiteren Morden des Unbekannten, der in den vergangenen Tagen auch schon drei Soldaten getötet haben soll.

                                          In der südfranzösischen Metropole mit dem europäischen Flugzeughersteller Airbus als größtem Arbeitgeber ist auch die deutsche Gemeinde mit ihren Einrichtungen betroffen. Schüler werden in den Pausen auch in der Deutschen Schule nicht mehr auf den Schulhof gelassen - eine Vorsichtsmaßnahme, um eine Wiederholung der schrecklichen Bluttat zu vermeiden. "Wir haben am Montag viele besorgte Anrufe von Eltern bekommen, die ihre Kinder von der Schule abgeholt haben", sagt Schulleiterin Susanne Self-Prédhumeau der Nachrichtenagentur dpa.

                                          Vor der Schule stehen Wachposten. Wie im ganzen Land gibt es auch dort am Dienstag eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer. "Wir fühlen mit den Familien und Angehörigen, die den Verlust eines liebenswerten Menschen durch diese sinnlosen Taten zu beklagen haben", sagt Airbus-Sprecher Stefan Schaffrath.
                                          Ozar-Hatorah-Schule
                                          Killer trug Kamera um den Hals

                                          Apparat könnte Serienmörder von Toulouse überführen. >

                                          Die bisher eher spärlichen Erkenntnisse lassen noch wenig Rückschlüsse auf den Täter zu. Er wird als kalt, berechnend und methodisch beschrieben. Er sei von einem eisernen Willen besessen, zu töten - und habe eine Minikamera vor der Brust getragen, sagt Innenminister Claude Guéant. "Die gemachten Bilder kann man sich ansehen oder sie verbreiten", meinte er. Bei der Kamera soll es sich um einen Typ handeln, wie ihn Extremsportler benutzen. Allerdings seien bisher nirgendwo Fotos oder Videos aufgetaucht, etwa im Internet. Es gebe Hinweise und mögliche Spuren, doch sei man noch weit von einer Festnahme entfernt.

                                          Promotion

                                          Der Minister sagt, es habe bereits Tausende Überprüfungen gegeben, vor allem in den Reihen des Militärs. "Das ist eine Spur unter vielen, aber keine bevorzugte." Die am Tatort gefundenen Patronenhülsen, ein Magazin oder eine Video-Aufzeichnung des Anschlags ergaben nur wenig Hinweise. Polizeiexperten versuchen daher im Internet Spuren zu finden. Immerhin hatte der Killer sein erstes Opfer - einen Soldaten - über eine Verkaufsanzeige für dessen Motorrad kontaktiert. Unklar ist zudem die Glaubwürdigkeit einer Augenzeugin, die auf der Wange des Täters eine Narbe oder Tätowierung bemerkt haben will.

                                          Medien-Spekulationen ranken sich bisher um traumatisierte Afghanistan-Kämpfer, Neonazis aus den Reihen des Militärs, die unehrenhaft entlassen worden sein könnten, oder einen potenziellen Psychopathen, wie er in Norwegen mit dem geständigen Massenmörder Anders Behring Breivik zugeschlagen hat. "Norwegen hat viele Verrückte inspiriert", meint auch der sozialistische Präsidentschaftskandidat François Hollande.

                                          Die Bluttat hat in Frankreich eine beispiellose Welle der Solidarität und Anteilnahme ausgelöst. Die Emotionen können auch den laufenden Präsidentschaftswahlkampf beeinflussen. Die wichtigsten Kontrahenten setzten ihre Kampagnen vorübergehend aus und zeigten Präsenz. Der um seine Wiederwahl kämpfende Präsident Nicolas Sarkozy war als erster am Ort des Geschehens, er demonstrierte Betroffenheit und Entschlossenheit. Sein Herausforderer Hollande betonte "das Zusammenstehen aller Franzosen gegen eine unerhörte Aggression" angesichts eines nationalen Dramas. Er glaubt aber nicht daran, dass irgendeine Partei dieses Drama politisch ausschlachten könne.

                                          Am Montagabend waren Präsident und politische Herausforderer vereint in einer Pariser Synagoge beim Gedenk-Gottesdienst, am Dienstag nahmen Sarkozy wie auch Hollande demonstrativ in einer Schule an einer Schweigeminute teil. An diesem Mittwoch wollen beide den Soldaten die letzte Ehre erweisen, die von dem unbekannten Serienkiller getötet wurden.






                                          http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/088xj30-analyse-toulouse-fuerchtet-psychopathen-la-breivik
                                          weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/088xj30-analyse-toulouse-fuerchtet-psychopathen-la-breivik#.A1000146


                                          Offline ap

                                          • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                          • Die Großen Alten
                                            • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                              • Show all replies
                                            Achja interessant, da hab ich gestern nur was am Rande mitbekommen - mal etwas nachlesen!

                                            hehe, ja war bei mir ganz genauso...!  ;)


                                            Offline ap

                                            • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                            • Die Großen Alten
                                              • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                • Show all replies
                                              Toulouse: Verwirrung um Festnahme

                                              (sal/dpa) - Nach der blutigen Mordserie in Toulouse hat die französische Polizei einen dringend Tatverdächtigen gestellt. Der 24-Jährige hat sich in einem Haus verschanzt und mindestens zwei Polizisten verletzt. Seit 3 Uhr sind die Beamten im Einsatz - in unserem Ticker können Sie die neuesten Entwicklungen nachverfolgen.

                                              weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/868xnb6-polizei-umstellt-wohnhaus#.A1000146


                                              Offline ap

                                              • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                              • Die Großen Alten
                                                • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                  • Show all replies
                                                22.03.2012 Markneukirchen   (0) Kurz vor Ostern:
                                                Perverser Opa vergiftet Zehnjährigen mit Schokohasen

                                                Foto: Dominik Pöpping /pixelioWas bitteschön geht im Kopf eines 69-Jährigen vor, der vergiftete Schokoosterhasen aufhängt? Im Vogtland hat ein Rentner eben dies getan – ein Zehnjähriger wäre nach dem Verzehr eines Osterhasen fast ums Leben gekommen.


                                                Was muss im Kopf eines 69-jährigen Mannes vorgehen, der kurz vor Ostern vergiftete Osterhasen aufhängt? Nach Angaben der Polizei schmückte der Mann seit Jahren einen Strauch auf seinem Grundstück österlich. Auch Schokoladeneier hängte er heuer an den Strauch. Doch offenbar ärgerte den Mann, dass die Süßigkeiten immer wieder verschwanden – da heckte er einen gefährlichen, ja perversen Plan aus. Er vergiftete Schokoosterhasen mit einer Chemikalien.

                                                 

                                                Ein zehnjähriger Junge wäre fast Opfer dieser Hirnlosigkeit geworden. Er hatte von dem Osterbaum genascht. Wenig später, bereits in der Schule, spürte er plötzlich heftige Bauchschmerzen. Nur der schnellen Reaktion eines Lehrers ist es zu verdanken, dass der Junge schließlich ins Krankenhaus gebracht wurde – mit Vergiftungserscheinungen!

                                                 

                                                Jetzt warnt die Polizei davor, dass sich noch vergiftete Süßigkeiten in der Umgebung des geschmückten Baumes befinden könnten. Gegen den Rentner wird zwischenzeitlich ermittelt. Vergiftet hatte er die Süßigkeiten übrigens mit Salmiakgeist, den er gegen die Mäuseplage in seinem Haus öfter einsetze. Er habe schlicht nicht damit gerechnet, dass dieser Stoff gefährlich werden könnte.




                                                Autor: ce

                                                http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/ueberregionales/Perverser-Opa-vergiftet-Zehnjaehrigen-mit-Schokohasen;art5578,102946


                                                Offline ap

                                                • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                                • Die Großen Alten
                                                  • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                    • Show all replies
                                                  26.03.2012   (0) Wien (AFP)
                                                  Arbeitsloser sägt sich vor Untersuchung den Fuß ab

                                                  Offenbar aus Angst vor einer Gesundheitsuntersuchung hat sich ein Arbeitsloser in Österreich mit einer Kreissäge den Fuß abgetrennt. Er montierte die Säge auf zwei Sesseln, entfernte ein Schutzblech und sägte seinen linken Fuß über dem Knöchel ab.


                                                  Offenbar aus Angst vor einer Gesundheitsuntersuchung hat sich ein Arbeitsloser in Österreich mit einer Kreissäge selbst den Fuß abgetrennt. Nach Polizeiangaben montierte er die Säge auf zwei Sesseln, entfernte ein Schutzblech und sägte dann seinen linken Fuß über dem Knöchel ab. Anschließend rief er die Polizei.

                                                  Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Leben war nach einer Notoperation außer Gefahr. Ein Polizeisprecher sprach von einer "unglaublichen Verzweiflungstat" aus Angst vor der Untersuchung, bei der die Arbeitsfähigkeit des 56-Jährigen geklärt werden sollte.




                                                  Autor: Wien (AFP)

                                                  http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Arbeitsloser-saegt-sich-vor-Untersuchung-den-Fuss-ab;art29,103751






                                                  Die Entschlossenheit muß man fast bewundern...
                                                  « Letzte Änderung: 27. März 2012, 09:35:08 von ap »


                                                  Offline ap

                                                  • Untoter russischer Satanofaschist aus dem Weltraum!
                                                  • Die Großen Alten
                                                    • PARENTAL ADVISORY: Explicit Lyrics
                                                      • Show all replies
                                                    17.03.2012
                                                      Niederlande
                                                    Katholische Kirche soll Kastration von Jungen angeordnet haben
                                                    Mehrere niederländische Jungen sollen in den fünfziger Jahren in einer katholischen Kircheneinrichtung sexuell missbraucht und kastriert worden sein. Laut einem Zeitungsbericht sollten die Opfer so von homosexuellen Neigungen "geheilt" werden.



                                                    Amsterdam - Die katholische Kirche der Niederlande hat einem Bericht der Zeitung "NRC Handelsblad" zufolge in den fünfziger Jahren mehrere Jungen kastrieren lassen, um deren angebliche Homosexualität "zu heilen".

                                                    Bekannt geworden war demnach der Fall eines Jungen, der Mitte der fünfziger Jahre in einem katholischen Internat missbraucht worden sei. Als dieser sich gewehrt habe, sei er in einer kirchengeführten psychiatrischen Klinik untergebracht und dort kastriert worden, mit dem Ziel, ihn von seinen "homosexuellen Neigungen zu befreien".

                                                    Laut der Zeitung gibt es Hinweise auf zehn weitere Fälle. Das Blatt beruft sich dabei auf Aussagen von Opfern, ärztliche Berichte, Privatbriefe und Anwaltsdokumente.

                                                    Eine unabhängige Kommission hatte auf Initiative der katholischen Kirche in den Niederlanden eine Untersuchung zu sexuellem Missbrauch durchgeführt. Der Bericht war im Dezember 2011 vorgestellt worden. Demnach wurden zwischen 1945 und 1981 zwischen 10.000 und 20.000 Kinder in kirchlichen Einrichtungen sexuell missbraucht.

                                                    Zehntausende sollen zudem von Angehörigen oder Mitarbeitern der katholischen Kirche mindestens belästigt worden sein, mehrere tausend seien schwerwiegend misshandelt worden.

                                                    Obwohl es schon während der Erstellung des Berichts den Verdacht auf Kastrationen als "therapeutische Maßnahme zur Heilung der Homosexualität" gegeben haben soll, war dieser Aspekt nicht in die endgültige Fassung aufgenommen worden. Laut der Zeitung gibt die Kommission an, den betreffenden Report nicht erhalten zu haben.

                                                    usp/dpa

                                                    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,822008,00.html






                                                    Das ist so schrecklich, die machen die Kinder zweifach zu Opfern !!!!  :shock: Wenn ich das wort "Kirche" höre wird mir eh schon schlecht...... Mir fehlen die Worte!