also wasser wird ja mittlerweile auch schon so gut hinbekommen, dass man es nicht mehr als cg erkennt. überhaupt glaube ich kaum, dass das ganze was mit der qualität von computer generierten requisiten, landschaften (man sehe sich die neuen SW teile an) oder charakteren (gollum aus hdr) zu tun hat. viel mehr denke ich ist es die ungreifbarkeit von dem was man da auf der leinwand sieht. das ist halt manchmal schon so abgedreht und fern unserer "realität", dass man sich schlicht und ergreifend nicht mehr hineinversetzten kann. mit cg sind effekte möglich, die den (heute gültigen) naturgesetzten nicht mehr gehorchen müssen und dadurch werden sie fremd. das gehirn tut wohl solche sachen im unterbewustsein schon als "kaum machbar" ab. filme, die mit "analoger" technick mit effekten versehen wurden, MÜSSEN bereits bei der herstellung dem physikalisch möglichen gehorchen, was zu einem viel nachvollziehbareren ergebnis führt, selbst wenn es nicht perfekt und makellos aussieht. ich unterhalte mich sehr gerne mal mit einem film, das computereffekte zu hilfe nimmt, aber wirklich packen tun mich die streifen, die gänzlich auf solche effekte verzichten oder nur ganz ganz dezent davon gebrauch machen. ist zugegeben geschmackssache, aber vielleicht bewegt sich gerade der allgemeingültige in diese richtung.