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ap · 381 · 1256634

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    Tja, Polizisten gönnen sich eben auch mal gern was gutes! :lol:


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      Heilige Scheisse... Ein 300 Euro Schein? Manche Kassiererinnen müssen ja zum Schreien blöd sein, also wirklich... Haben sich wohl wegen der Bilder mit den nackten Frauen nicht getraut was zu sagen :lol:


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        @ Jason: Verdammt traurige Geschichte, das ist mal wieder ein Armutszeugnis für die Menschheit... :(

        @ Necro:  8O  :lol:


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          Zitat von: "Nation-on-Fire"
          Und in Köln randalierten empörte Kinogänger bei einer Überraschungsvorführung und verlangten eine Programmänderung.

          Genau so ist es richtig, da hätte ich auch rebelliert! :lol:

          Zitat von: "Nation-on-Fire"
          Da freu ich mich doch mal, das wenigstens dieser cineastische Griff ins Klo auch mal seine Quittung bekommt.

          Alles andere wäre auch wirklich ein Armutszeugnis für Deutschland... ;)


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            Zitat von: "nemesis"
            Hm...naja...das danielsuperstar.de-forum hat allein schon 3602 Members ;)

            Na siehst du, das sind doch schon alle die den Film gesehen haben.


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              Zwanzig Jahre mit totem Vater unterm Bett gelebt
               
              Kuala Lumpur (AP) Zwei Brüder im Norden Malaysias haben zwanzig Jahre mit ihrem toten Vater unter dem Bett gewohnt. Der Grund: Sie hatten kein Geld für eine Beerdigung. Polizisten fanden das Skelett des Mannes, der vor zwanzig Jahren im Alter von etwa 70 Jahren gestorben war, am Donnerstag unter der Matratze im baufälligen Haus der Brüder in Perak. Dies berichtete die Zeitung "News Strait Times" am Samstag. Ein Verbrechen schlossen die Behörden aus.

              Quelle


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                Badische Zeitung vom Montag, 31. Januar 2005    
                   
                Busfahrer zeigt Pornos: Schüler begeistert   

                ATHEN (dpa). Ein griechischer Schulbusfahrer hat seinen jugendlichen Fahrgästen regelmäßig Pornofilme gezeigt und die Gymnasiasten damit begeistert. Ganz anders reagierten allerdings die Eltern der 13- bis 16-jährigen jungen Leute aus der Nähe der nordgriechischen Stadt Kilkis: Sie fordern die sofortige Entlassung des 33-jährigen Fahrers, wie das griechische Fernsehen berichtete. Das besondere Unterhaltungsprogramm im Schulbus war aufgeflogen, als einer der Schüler seinem älteren Bruder von den gewissen "Sondervorstellungen" berichtete. "Der Fahrer fragte uns: Wollt ihr Pornos gucken? Und wir antworteten alle begeistert: Ja."


                Sowas gab's zu unsern Zeiten nie... :cry:


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                    Dorf mit 100.000 Liter Gülle überschwemmt


                    Rund 100.000 Liter Gülle haben das Freiburger Dorf Avry-devant-Pont überschwemmt. Die Jauche war am frühen Donnerstagmorgen aus einer Güllegrube bis ins Dorfzentrum geflossen.

                    STORY-TOOLS   
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                    Die Ortsdurchfahrt wurde während der Dauer der Reinigungsarbeiten gesperrt.

                    Die Ermittlungen ergaben, dass die Gülle von einem Landwirtschaftsbetrieb stammte, auf dem sich zwei Jauchegruben mit einem Fassungsvermögen von 480.000 Liter respektive 120.000 Liter befanden. Im Laufe der Nacht hatte sich die Pumpe im grossen Becken aus zunächst ungeklärten Gründen eingeschaltet und die Gülle in das kleinere Becken gepumpt. Das kleine Becken vermochte die Gülle jedoch nicht zu fassen. Die Jauche floss in der Folge über die Strassen ins Dorf. Ein Teil der Gülle geriet auch in einen Bach und richtete an Flora und Fauna grossen Schaden an. Zudem wurden mehrere Häuser beschädigt.
                    Quelle: AP
                    Publiziert am: 07. April 2005 14:20



                    http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/27451071 8O


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                      Hamburg – Zwei Deutsch-Russen und ein Pole haben sich in Hamburg mit billigem Methylalkohol zu Tode getrunken.

                      Die drei Männer hatten sich in einer Gartenlaube in Hamburg getroffen und dort das tödliche Trinkgelage abgehalten.

                      Die Beamten fanden mehrere leere Schnapsflaschen. In einer leeren Wodkaflasche wurden Reste von reinem Methanol entdeckt.

                      Zwei der Trinkkumpane waren vor ihrem Tod noch in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wo bei einem 34-Jährigen Deutsch-Russen 7,4 Promille festgestellt wurden, bei dem 39 Jahre alten Polen 5,4 Promille.

                      Nach Polizeiermittlungen haben die drei schon früher zusammen getrunken. Woher aber der Methylalkohol kommt, ist unklar. Jetzt ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung in drei Fällen.



                      Quelle: Inside


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                        Ex-East 17 Sänger überfährt sich selbst
                        Harvey leidet seit dem Rauswurf bei der britischen Boyband East 17 unter schweren Depressionen, weswegen er kürzlich eine geschlossene Klinik aufsuchte. Nun befindet er sich schon wieder im Krankenhaus. Diesmal allerdings wegen schwerer körperlicher Gebrechen. Laut femalefirst.co.uk vollbrachte der 30-Jährige das Kunststück, beim Ausparken zwei stehende PKW zu rammen, dabei aus seinem Cabriolet zu fallen und vom eigenen Wagen überrollt zu werden.



                        Respekt! :D
                        So etwas hätte ich nur einer Frau zugetraut.


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                          http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20327/1.html

                          Unmoralische Medikamente

                          In den USA verweigern gläubige Apotheker immer häufiger die Ausgabe von verschriebenen Verhütungsmitteln

                          Dass Frauen mit Verhütungsmitteln selbst bestimmen, ob, wann und in welchen Abständen sie schwanger werden wollen, ist in den Industrienationen eine Selbstverständlichkeit – eigentlich. Im Rahmen eines Schwerpunkts zum Thema Frauengesundheit des Wissenschaftsmagazins Science berichten Marcia D. Greenberger und Rachel Vogelstein vom National Women's Law Center (NWLC) in Washington/USA jedoch, dass sich international Fälle mehren, in denen Apotheker rezeptpflichtige Kontrazeptiva nicht ausgeben, weil es gegen ihre moralischen oder religiösen Überzeugungen verstößt. Die beiden NWLC-Mitarbeiterinnen verweisen zwar auch auf Fälle in Frankreich, England und Australien, doch nur in den USA scheint sich dieses Thema zu einem Problem mit weit reichenden Folgen zu entwickeln.

                          Reproduktives Recht

                          Seit einigen Jahren schon registriert dort das National Women's Law Center einen Anstieg von Meldungen betroffener Frauen, die verschriebene Verhütungsmittel, allen voran die "Pille danach", nicht mehr ausgehändigt bekommen, weil Apotheker dies aus persönlichen Gründen verweigern.

                          Trotz der medizinischen Indikation für ein legales Medikament passiert es Patientinnen also, dass sie entweder geradewegs abgewiesen werden, ihr Rezept konfisziert wird, sie nicht an andere Apotheken weiter verwiesen werden und/oder sie sich obendrein noch Moralpredigten anhören müssen. Ob es sich um ein Vergewaltigungsopfer handelt oder um eine Frau, die eine Pille aus medizinischen Gründen erhält oder aus gesundheitlichen Gründen nicht schwanger werden darf, findet keine Berücksichtigung.

                          Gespaltene Nation

                          Obwohl Apotheker in den meisten US-Bundesstaaten verpflichtet sind, Medikamente unabhängig von ihren persönlichen Überzeugungen auszuhändigen, setzen sich immer mehr von ihnen über solche Vorschriften hinweg. Interessenverbände wie die Pharmacists for Life International brüsten sich damit, über 1.600 Mitglieder in 23 Ländern zu besitzen, die nach eigenem religiösem oder moralischem Gutdünken handeln. Sie fordern für ihre Klientel die gleichen Rechte, wie sie Ärzten und Krankenschwestern bei Themen wie Abtreibung oder Sterbehilfe zugestanden werden.

                          Die öffentliche Diskussion hat die Politik in den USA bereits zum Handeln bewegt: Während ein Bundesstaat wie Illinois Geldstrafen eingeführt hat, um sicherzustellen, dass Frauen rechtzeitigen Zugang zu Verhütungsmitteln haben, dürfen Apotheker in Arkansas, Georgia, Mississippi und South Dakota entsprechende Rezepte zurückweisen. Wie Greenberg und Vogelstein bilanzieren, haben seit 1997 insgesamt 28 Bundesstaaten Gesetze eingeführt, die es Apothekern gestatten, die Ausgabe von Medikamente aus moralischen oder religiösen Gründen zu verweigern. 15 Staaten haben solche Gesetze allein in diesem Jahr in Kraft gesetzt. In einigen Staaten sind Pharmazeuten demnach nicht einmal verpflichtet, eine Apotheke zu nennen, die diese Präparate bereitstellt.

                          Interessenabwägung per Gesetz

                          Das National Women's Law Center wäre zufrieden damit, wenn entweder jeder Apotheker per Gesetz unmissverständlich verpflichtet würde, verschriebene Medikamente unverzüglich auszugeben oder diese Pflicht auf Apotheken als Ganzes ausgedehnt würde, die dann intern für eine Regelung sorgen müssten. Aber bringen solche Kompromisse eine Lösung? Verhütungsmittel lassen sich nicht undifferenziert mit Abtreibung und Mord gleichsetzen, so wie amerikanische Pro-Life-Gruppen monoton argumentieren. Und beim derzeitigen politischen Klima in den USA wäre es denkbar, dass schon bald die nächste Berufsgruppe auf die Bühne tritt und mehr Rechte fürs religiöse Gewissen fordert – vielleicht gläubige Angestellte der Verpackungsindustrie, die das Abpacken der Pille nicht mehr länger verantworten können?

                          Doch die "Conscience Clause"-Gesetze ziehen unter Umständen noch viel weiter reichendere Folgen nach sich: Während sie sich in einigen US-Bundesstaaten ausschließlich auf Kontrazeptiva beziehen, gelten sie in anderen für alle Arten von Medikamenten. Diese Gesetze wirken sich also möglicherweise auch auf AIDS-Therapien aus sowie auf Medikamente, die im Zuge der Forschung mit Stammzellen noch entwickelt werden.

                          Europa, du hast es besser

                          Da sieht es in unseren Breitengraden doch deutlich freundlicher aus: Der Europäische Rat für Menschenrechte hat in diesem Zusammenhang bereits festgestellt, dass das Recht auf Religionsfreiheit Apothekern nicht gestattet, ihren Glauben anderen aufzuerlegen, solange der Verkauf von Kontrazeptiva nicht strafbar ist.

                          In vielen europäischen Ländern, z. B. in Frankreich, Portugal, Norwegen, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Belgien, Dänemark, Niederlande, Island, England und in der Schweiz sind Notfall-Präparate wie die "Pille danach" sogar ohne Rezept erhältlich. Und man fährt offenbar ganz gut damit. Deutschland jedoch gehört hier zu den Schlusslichtern. Organisationen wie Pro Familia setzen sich zwar schon seit Jahren für den rezeptfreien Verkauf ein, doch das Thema liegt momentan auf Eis, weil für eine Zulassungsänderung derzeit nicht mit einer Mehrheit im Bundesrat zu rechnen ist.


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                            Noch etwas typisch amerikanisches. :roll:


                            Skandal: Amerikaner beim Onanieren in Peepshow-Kabinen erwischt!

                            ACLU: "Die Verfassung kennt kein Recht auf Masturbieren"
                            Deutschland stellt sich bei Online-Erotik mitunter etwas komisch an. Darüber vergisst man glatt, wie kompliziert im großen Vorbild USA alles angegangen wird, was sonst so erotisch läuft und nicht am PC stattfindet. Nun soll allen Ernstes in den Kabinen von Video- und Peepshows Videoüberwachung sicherstellen, dass die zahlenden Zuschauer das gebotene Programm nicht mehr so wie bislang gewohnt genießen können.

                            Ob man nun ausgerechnet in eine Peepshow gehen muss, um drängende Gelüste abzubauen, ist natürlich ein durchaus diskussionswürdiges und abendfüllendes Thema. Kaum in Frage stellen wird ein Deutscher jedoch, dass die Besucher einer Peepshow ein bestimmtes Ziel haben, wenn sie Münzen einwerfen und sich die Jalousie hebt oder der Fernsehschirm aufleuchtet. Aus Gründen der Hygiene ist es deshalb in Deutschland sogar vorgeschrieben, dass Papiertücher und Abfalleimer in solchen Kabinen zu sein haben.

                            Allerdings gibt es auf der Welt noch Menschen, die glauben, dass der Storch die Kinder bringt. Wozu diese wohl denken, dass jemand eine Peepshow besucht, wäre durchaus ein interessantes Forschungsziel. Jedenfalls offensichtlich nicht dazu, woran wir alle denken. Es muss ein ziemlicher Schock gewesen sein, als diese aufrechten (weil nicht rückenmarksgeschwächten) amerikanischen Mitbürger letztes Jahr erfuhren, was da so üblicherweise vor sich geht in den abgedunkelten Kabinen.

                            "Jeder soll Dir dabei zugucken, wie Du zuguckst!"

                            Nun könnten sie natürlich moralisch entrüstet sein und deshalb die sofortige Schließung dieser Kabinen verlangen. Aber das wäre logisch – und passt deshalb schon mal nicht mit sittlicher Entrüstung zusammen – und außerdem geschäftsschädigend. Andererseits fanden sie den Gedanken, anderen beim Onanieren zuzusehen, anscheinend durchaus nicht so uninteressant. Nur der Gedanke, dass die Lustobjekte nun ausgerechnet nackte Frauen sein sollten, schockierte.

                            Und so sollen nun die Peepshow-Zuschauer selbst zu Peepshow-Darbietern werden: Eine Kamera muss in den Kabinen installiert werden und Licht ins Dunkel bringen, so das Cleveland City Council. Nur das Wesentlich soll dabei aufgenommen werden: alles zwischen Hals und Knie. Die Angestellten der Erwachsenen-Buchläden und sonstigen Etablissements mit solchen Kabinen müssen dann ständig die Kontrollmonitore beobachten und wenn jemand "auspackt", das Geschehnis zwecks Beweis aufnehmen und denjenigen davon abhalten, weiterzumachen oder gleich die Polizei holen. Denn: Onanieren in der Öffentlichkeit ist verboten. Und spätestens mit der Videokamera und den Kontrollmonitoren ist es ja nun öffentlich.

                            Damit es auch garantiert öffentlich ist, sind die Kontrollmonitore so aufzustellen, dass sie auch jeder im Laden sehen kann. Ja, es sind sogar fünf Tage der laufenden Aufzeichnungen für Kontrollzwecke vorzuhalten! Die so Ertappten sollen nicht bestraft werden, aber die Inhaber der Peepshow, wenn sie ihre Gäste nicht am Onanieren hindern. Sollte das nicht funktionieren, drohen die Behörden, dass die Türen an den Kabinen ausgebaut werden müssen. Und wenn das immer noch nicht fruchtet, sind die Vorführungen wohl auf die Straße zu verlegen.

                            Keine Bürgerrechtsfrage

                            Die Variante, die Kontrollmonitore in andere Kabinen zu stellen, die dann ebenfalls von zahlenden Gästen (und Gästinnen) besucht werden, haben die Stadtväter von Cleveland noch nicht vorgeschlagen. Aber das ist sicher nur eine Frage der Zeit. Denn was sollen die Peepshows sonst mit all diesen täglich anfallenden Videokassetten anstellen? Und die Besucher wollen ja vielleicht auch Wiederholungen besonders gelungener Übertragungen sehen.

                            Chris Link, stellvertretender Vorsitzender der amerikanischen Bürgerrechtsunion (ACLU) Ohio, fragt sich allerdings, ob das City Council wirklich nichts besseres zu tun hat und meint, die Urheber dieser Ideen sollten sich schämen. Allerdings wird die ACLU sich nicht aktiv in den Streit einmischen, denn es gibt nun einmal kein Bürgerrecht auf Masturbieren in der amerikanischen Verfassung…



                            :D


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                              Zitat von: "Barbrady"
                              Und wo ist das Teil? Natürlich bei der Ramstein AirBase  :roll:

                              Hey, gönn uns Saarländern doch mal sowas in unserer Nähe! :-P  :lol:
                              Ich bin gerade gestern dran vorbei gefahren, war aber leider noch nicht drinnen. Wird aber demnächst mal nachgeholt, ich bin ja in ner Viertelstunden dort! :D

                              Vielleicht mal ein Anlass zu nem HFT im Saarland? Könnten dann morgens bei Hooters frühstücken, hehe.


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                                Niemand kann behaupten dass Bill Gates noch normal tickt... Oder ist ernsthaft noch einer anderer Meinung?


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                                    Zitat von: "ap"
                                    na super das wird ja immer derber...

                                    Hast du den letzten Absatz gelesen? ;)


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                                      Ja, mir kommen derartige Meldungen auch immer so vor, als wären die Eltern da neben ihrer Kinder alle kollektiv eingepennt, dass es immer so lange dauert bis die etwas mitbekommen... Sitzen die alle im Sessel und halten sich Augen und Ohren zu?


                                      Offline Bloodsurfer

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                                        Tja, nicht jeder hier will seinen eigenen Avatar ficken...

                                        Ich im Moment schon :D


                                        Offline Bloodsurfer

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                                          Ne, da muss ich Matze nun auch zustimmen, das seh ich ähnlich wie er.

                                          Und gerade Transformers ist ein schlechtes Beispiel, find ich. Gerade bei dem Film erwarte ich genau diese Effekte, wenn der nicht total übertrieben wäre, wäre er schlicht und einfach der Vorlage nicht gerecht und mies geworden! So ist es eine geniale und perfekte Umsetzung.

                                          Klar, gibt auch Filme da ist es genau anders rum, aber generell würd ich es trotzdem nicht so eng sehen.


                                          Offline Bloodsurfer

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                                            Es wird Zeit dass die Klamotten endlich mal verboten werden  :love: :)

                                             :uglylol:


                                            Offline Bloodsurfer

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                                              Offline Bloodsurfer

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                                                Tzzzz, Paris und "die würde ich net nehmen"....alleine schon wegen dem Geld MUSS man die nehmen. Aber geil ist dee doch allemal ;)
                                                So verschieden sind die Prioritäten. Und die Kohle macht auch nicht glücklich, wenn die Eule stockdoof ist und nicht einen graden Satz rausbringen kann.
                                                Denk nur darüber nach, auf wie vielen beschissenen Anlässen Du mit so einem Gehrin - Azubi auftreten muss.  :staun:
                                                Kanns auch net verstehen dass jeder hier ihr gegenüber immer so ablehnend ist in sexueller Hinsicht... Klar würd ich net lang mit ihr reden wollen, aber poppen kann man die Sau doch allemal :lol:


                                                Offline Bloodsurfer

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                                                  European file-sharers were given a huge legal boost today, as the European Court of Justice declared that EU law does not allow Internet Service Providers to be forced to reveal the personal details of people accused of file sharing.

                                                  Telefonica, Spain’s largest telecom operator successfully argued that the law only required it to reveal the identities of those accused of a criminal offense and that sharing of music was a civil issue.

                                                  The European Court of Justice agreed with Telefonica in its dispute with the Spanish music rights holders association Promusicae. In order to start civil proceedings, Promusicae had asked for the names of Telefonica subscribers, who allegedly infringed copyrighted material by using KaZaA.

                                                  The court said that: “Community law does not require the member states, in order to ensure the effective protection of copyright, to lay down an obligation to disclose personal data in the context of civil proceedings.”

                                                  This ruling is a huge victory for EU filesharers, whose privacy is now backed by a ruling from the European Court. For ISPs this should be a huge relief as well, and they can finally put their time and effort in working for their customers, instead of against them.

                                                  The tide is changing for European filesharers. Last week we reported that the data protection commissioner in Switzerland criticized the infamous anti-piracy tracking outfit Logistep for helping to breach the privacy of filesharers. A few days before that decision, Greens EFA, a coalition of two political parties that currently have 42 seats in the European parliament, launched a pro-filesharing campaign named “I Wouldn’t Steal”.


                                                  Offline Bloodsurfer

                                                  • diagonally parked in a parallel universe...
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                                                    Aber muahahaha: ob eine psychische Störung vorliegt ist noch nicht bekannt.

                                                    Sollen mir ein paar tausend € geben, dann kann ich ihnen das direkt bestätigen :D
                                                    Aber sicher doch, da liegen sogar zwei Störungen vor, wage ich zu behaupten :D