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ap · 679 · 1255336

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Offline ap

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    80-Jährige irrt vier Tage durchs Gebrige

    Urlauberin aus Hamburg allein in den Allgäuer Alpen / Völlig durchnäst geborgen

    BALDERSCHWANG (lby). Eine 80-jährige Urlauberin aus Hamburg hat sich in den Allgäuer Alpen verirrt und 4 Nächte holflos im Freien verbracht. Am Fronleichnamstag wurde sie von einem österreichischen Polizeihubschrauber völlig durchnässt an einem Bachufer geborgen.

    Nach Angaben der Kemptener Polizei vom Freitag geht es der 80-jährigen inzwischen wieder "ziemlich gut". Dies hätten Angehörige nach einem Besuch im Krankenhaus berichtet.
    Die Rentnerin hatte sich Ende Mai in einer Pension in Balderschwang (Oberallgäu) einquartiert und mehrere Bergwanderungen unternommen. Als sie am Sonntag von einem Ausflug nicht zurückkehrte, meldeten sie die Vermieter als vermißt. Noch in der Nacht und die Tage darauf durchkämmten Polizei und Bergwacht das Wandergebiet.
    "Erst am Donnerstag kam der entscheidende Hinweis." sagte am Freitag der Allgäuer Bergwachtschef Heini Malue. Nach der Vermisstenmeldung im Lokalradio meldete ein Ehepaar,  es habe die Frau am Sonntag ins österreichische Hittisau mitgenommen. Von dort wollte die Rentnerin über Sibratsgfäll nach Balderschwang zurück laufen. Die österreichische Gendarmerie schaltete sich in die Suchaktion ein und erfuhr auf einer Alphütte, dass die 80-jährige dort am Sonntag Mittag eingekehrt war. Die Wirtin hatte ihr für den Rückweg eigens eine Skizze angefertigt.
    Später verließ die Hamburgerin den Wanderweg und stieg rund 300 Meter tief zum Bach Bolgenach ab. Die Hubschrauberbesatzung entdeckte am Donnerstag Fußspuren und dann die Vermisste am Ufer sitzend. Sie hatte mehrfach versucht, den Bach zu überqueren und schließlich völlig durchnäßt ihr Vorhaben aufgegeben. Bergwachtchef Malue: "Sonntag- und Montagnacht lagen die Tempereaturen im Gebirge nur knapp über dem Gefrierpunkt. Wir hatten keine große Hoffnung, die Frau noch in so guter körperlicher Verfassung zu finden."







    4 Tage im Gebirge rumgeirrt !! Wow, was für eine rüstige Rentnerin, was für ein zäher....... FISCHKOPF !!!!  :lol:  Yea, was suchen Fieschköppe blos in den Bergen....  :roll:  ;)










    Aber hier ist nochwas, und das erinnert mich irgendwie an meine Jugend, hach da werd ich nostalgisch....  :roll:


    Dummer Partyscherz
    HAGELSTADT (mz). In der Nacht zum Donnerstag feierten Jugendliche auf dem Sportplatz eineParty. Dabei ist vermutlich einigen der Alkohol oder aber vielleicht auch nur die gute Laune zu Kopf gestiegen. Sie demolierten in einem benachbarten Grundstück ein Kinderfußballtor und versteckten diverse Gegenstände. Der Sachschaden war relativ gering, der Ärger für die Geschädigten dafür umso größer.


    Am besten hat mir gefallen: ".... und versteckten diverse Gegenstände"  :!:  *LooooooL*  ;)  Auf Was für dumme Ideen einen der Alohol blos bringt....  :-P
    Naja, wenigstens haben die nur ein Kinderspielzeug in die Griffel bekommen und so nicht viel Schaden zu begleichen.... gewisse andere Leute suchten sich in ihrer Vergangenheit teurere Gegenstände aus....  :x  :oops:  schaiß Alohol mach Birne hohl....


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      8O  Oh! Schon wieder Samstag!  8O


      Rentner wirft Lottogewinn beinahe in den Müll
      NÜRNBERG (lby). Einer plötzlichen Eingebung hat ein Rentner aus Mittelfranken einen Lottogewinn von 250.000,- Euro zu verdanken. Der 70jährige wollte Schein samt Spielquittung ins Altpapier werfen, weil er seine Zahlen irtümlicherweise mit denen aus einer anderen Ziehung verglichen hatte. Da der Papier-Container jedoch bereits völlig überfüllt war, fielen ihm Schein und Quittung wieder vor die Füße. Da seien ihm Zweifel gekommen, so die Lotterieverwaltung. Glücklicherweise prüfte er seine Zahlen dann nochmal!


      na Das nen ich Schicksal!  8O  8)




      Jennifer Nitsch war bei Fenstersturz volltrunken
      MÜNCHEN (dpa). Die Schauspielerin Jennifer Nitsch war bei ihrem tödlichen Fenstersturz am vergangenen Wochenende volltrunken! Die 37jährige habe einen Blutalkoholwert von 3,1 Promille gehabt, sagte Oberstaatsanwalt Anton Winkler am Freitag. Wahrscheinlich habe sie zudem Schmerztabletten genommen. "Das könnte die Wirkung des Alkohols noch potenziert haben."


      3,1 Promille, das muß man erstmal zusammen bekommen!





      Hey, und ein letztes noch, ist zwar nicht aktuell aber immer wieder.... unterhaltsam:


      Fast im Fluß gelandet

      Alkoholisierter Autofahrer raste Böschung hinunter

      REGENDORF (lla). Das hätte böse ausgehen können! Am Mittwoch um 1 Uhr brauste ein PKW-Fahrer mit seinem weißen Golf von Regendorf Richtung Zeitlarn. Bei der Rechtskurve auf die Brücke hinauf verließen den Fahrer alle Guten Geister.

      Mit gewaltigem Schwung raste der Golffahrer von der rechten über die linke Straßenseite, rammte das Geländer des Weges, der zur Brücke führt, riss die Eisenpfosten samt Betonfundament heraus und flog mit Karacho die 3 Meter tiefe Böschung hinunterin Richtung Fluss. Lediglich eine große Eiche stoppte den Flug in den Regen. Der Golf wurde durch den Baum abgebremst, der Baum jedoch entwurzelt und gefällt. Wie die Polizeiinspektion Regenstauf mitteilte, ist die Unfallursach eklar: Im Alkoholrausch am Steuer verliert man schnell die Kontrolle auf der auf Tempo 50 beschränkten Straße! Wie durch ein Wunder ist dem Fahrer nichts passiert. Trotz seines Stunts blieb er unverletzt, er rief sogar noch im Auto sitzend mit seinem Handy selbst die Polizei, bevor er das Bewustsein verlor. "Kinder und betrunkene haben immer Glück" meinte der Polizeibeamte zur MZ.
      Die Gemeinde bracuht sich nichts vorzuwerfen. Die Brücke sowie das Brückengeländer sind vorschriftsmäßig gebaut und abgesichert. Dem Unfallverursache droht nun eine Anzeige wegen Alkohol am Steuer. Schließlich muß der von Bürgermeister Fritz Meng auf mindestens 10.000,- DM geschätzte Schaden an der Brücke auch bezahglt werden.



      Dazu gibts noch ein hübsches Bildchen mit nem weißen Golf unten am Fluß....  :roll:

      Den Bericht hab ich gestern Abend zufällig wieder rausgekramt, der ist gut verwart in den tiefen Tiefen meines Wohnzimmerschrankes.  8)
      Übrigens bin ich damals nur aus einem Grund nicht auch in diesem Auto gesessen: Weil ich so besoffen war, das der Fahrer Angst hatte, ich würde ihm ins Auto kotzen und ne riesen Sauerei anstellen....  :lol:  :roll:

      Ist aber alles wieder Gut, Schaden bezahlt (faszinieren schnell 8O ) und seinen Schein hat der Bursche mittlerweile auch wider.  
      Und das Wichtigste:  :arrow:  Der werte Herr hat anscheinend sogar was daraus gelehrnt !!!!  :idea:  8)


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        oh Fuck da wird mir schlecht....  8O


        Zitat von: "Nation-on-Fire"

        Wer wie ich einen "anständigen" Zivildienst gemacht hat, kann hier nur noch mit dem Kopf schütteln. Was soll man dazu noch sagen ????


        dazu kannste nix mehr sagen, die spinnen die japsen....  8O

        mfg
        ap (stolzer Zivi für unser Land!)


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          Na wie schön das ich jetzt endlich mal ein bißchen Unterstützung bei der Dokumentation des alltäglichen Wahnsinns bekomme !!!  :D  ;)

          Und schön das zur auflockerung auch mal solche Storys komen, danke Olli.  ;)

          Zitat von: "Necronomicon"

          Aus dem Stern:

           Ehepaar erfuhr, dass sie Sex machen müssen, um ein Kind zu bekommen

           Ein deutsches Ehepaar fand nach acht Jahren heraus, wieso sie keine Kinder bekamen - sie hatten keinen Sex.  

           In der Universitätsklinik Lübeck führte man Fruchtbarkeitstests durch, die aber positiv ausfielen. Als ein Arzt das Paar fragte, wie oft sie Sex haben, erhielt er als Antwort: 'Was meinen Sie?'.
           
           Das Paar sei kerngesund, die Ursache für das fehlende Wissen liegt daran, dass sie in einer religiösen Umgebung aufgewachsen sind und nie aufgeklärt wurden. Das Paar befindet sich nun in einer Therapie.

           :D


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              Haaaaaaaaaaaaaaaaaa Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaa sag ich da nur !!!!  :lol:  :lol:

              Aber da hätte ich auch randaliert...  ;)


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                EINE MELDUNG UND IHRE GESCHICHTE

                Es ist ein Frosch

                Das Wunder von Iranshahr - wie eine Frau einen Dämon gebar.

                Er ist ein Däumling, rote Augen, Zähne wie Nadeln. Er kommt nachts, giert nach Blut, reitet eine Fledermaus - und wenn man nicht aufpasst, springt er einem auf die Schulter. Ein kalter Anhauch, und er schlüpft durchs Ohr. Wandert von dort durch den Körper, frisst dich auf, von innen. Er heißt Luluk. Die iranischen Kinder fürchten ihn, nicht nur die Kinder.

                Er ist ein Dämon.


                 
                Aus der "Bild"-Zeitung
                Am Abend des 18. Mai 2004, gegen 17.30 Uhr, wird Dr. Nasrin Absalan, 36 Jahre alt, Dienst habende Gynäkologin am "Krankenhaus des 17. Schahriwar" in der kleinen Stadt Iranshahr, in die Notaufnahme gerufen. Der Notfall ist eine Frau, klein, mager, Mitte dreißig. Die Stirn: schweißnass, Blutdruck: alarmierend schwach, 50 zu 80. Ihr Name: Fatema Dschahangir Sehi.

                Neben ihr steht eine Alte, die eine schwarze Plastiktüte umklammert hält.

                Ich bin Fatemas Mutter.

                Die Ärztin stellt Routinefragen, war es ein Unfall, ein Sturz? Die Mutter druckst, stottert, nein, kein Unfall, aber ihre Tochter habe am Morgen ein Wesen zur Welt gebracht - und das hätte sie dabei, Allah sei ihr gnädig, in dieser Tüte.

                Ein Wesen?

                Die Mutter starrt zur Wand, die Tochter stöhnt. Es ist ein Frosch, flüstert die Mutter. Es ist ein Luluk.

                Wahrscheinlich Früh- oder Fehlgeburt, denkt Dr. Absalan, sie nimmt der Alten die Tüte weg und lässt sie in die Pathologie schaffen, erst mal muss sie sich um die Patientin kümmern. Die Schwestern fassen an, man trägt Fatema ins Behandlungszimmer, wo Dr. Absalan etwas sieht, was sie wohl in ihrem Leben nicht vergessen wird.

                Fatema Sehis Vagina ist gefüllt wie eine Backform, gefüllt mit einer Paste, Lehm oder Brei, geruchlos, schwärzlich. Dr. Absalan räumt die Vagina aus, spült, untersucht weiter: Der Muttermund ist nicht geweitet, sie führt ein Hysterometer ein, die Gebärmutter misst neun Zentimeter, völlig normal. Keine Spuren einer Abtreibung, keine extrauterine Schwangerschaft. Und keinesfalls hat diese Frau unlängst ein Kind geboren.

                Was also soll das alles?

                Fatema Sehi liegt im Stuhl, Augen geschlossen, sie sagt kein Wort.

                Dr. Absalan seufzt, der Puls ihrer Patientin ist kräftiger, die Ärztin geht in die Pathologie, dort ist aber keiner mehr. Die Schwestern haben die Tüte geöffnet und sind weggelaufen. Seltsam. Dr. Absalan schaut in die Tüte und zuckt zusammen. Lange starrt sie in die Tüte und auf den toten Frosch darin. Als sie zu ihrer Patientin zurückkehrt, ist die verschwunden.

                Am Abend erzählen die Schwestern die Geschichte ihren Männern, schaudernd; am nächsten Tag erzählen die Männer es weiter.

                Iranshahr liegt am südöstlichen Rand Irans, rund 1200 Kilometer von Teheran, in der Provinz Balutschistan, im Grenzgebiet zu Pakistan, Afghanistan. Schätzungsweise 75 000 Einwohner, der Drogenhandel blüht, die Straßen sind unsicher - aber es gibt Ärzte, Autos, die Leute essen Fleisch. Iranshahr ist nicht das Ende der Welt.

                Das Ende der Welt liegt 15 Kilometer südlich: Nokdschub, 80 Einwohner, Häuser aus Stöcken und Lehm. Hier hat sich bislang das Leben von Fatema Sehi abgespielt, in Armut und Hitze, in Aberglauben und Staub.

                Fatemas Mann heißt Salem: Mitte siebzig, Pluderhose, langer, weißer Bart. Er besitzt ein paar Dattelpalmen, doch seit drei Jahren herrscht Dürre, die Bäume verdorren, aber das ist noch nicht das Schlimmste. Zwei Töchter hat Fatema ihrem Mann geboren, danach hatte sie zwei Fehlgeburten; auch das ist nicht das Schlimmste.

                Das Schlimmste ist, dass sie ihm keinen Sohn schenken konnte. Ein Sohn: Er könnte eines Tages fortgehen, reich werden, wiederkommen und helfen. Warum hat es nicht geklappt? Für Salem und Fatema gab es irgendwann nur eine Antwort: dass der Luluk die Söhne fraß, bevor sie geboren wurden.

                Eine Frau, die den Luluk trägt, gefährdet das ganze Dorf.

                Anfang Januar beschlossen Salem und Fatema, den Dämon auszutreiben. Jeden Tag musste Fatema einen Pflanzensaft schlucken, schwarzes, bitteres Zeug, Kalir genannt. Fatema musste sich oft übergeben. Aber sie schluckte weiter Kalir, sie wollte tapfer sein.

                Um den 18. Mai muss die schon ziemlich verwirrte, womöglich leicht vergiftete Fatema einen Frosch gefunden haben, ein Tier, das in den Volksmythen eine dämonische Bedeutung hat. So wurde der Frosch für sie zum Luluk, und so, es gibt keine andere Erklärung, erfand Fatema die Geschichte einer Geburt.

                Fatema Sehi war schon längst wieder im Dorf, als am 24. Juni 2004 eine Journalistin der Teheraner Zeitung "Etemad" von der Geschichte hörte und einen vorsichtigen Zweispalter schrieb - vorsichtig, weil die Geburt eines Monsters in einem Gottesstaat politisch heikel ist. Der "BBC Monitoring Service", der Meldungen aus aller Welt auswertet, stellte die Story ins Internet. Am 29. Juni druckte "Bild" die Meldung nach, statt eines Geburtsschreis "gab's ein langes lautes 'Quaaak!'", erkannte das Blatt. Und ergänzte, ebenso kreativ: "Mediziner vermuten, dass die Frau möglicherweise in einem Teich schwamm. Dabei müsste Froschlaich in ihren Körper eingedrungen sein."

                Fatema Sehi ist wieder in Nokdschub. Es geht ihr besser. Doch ihre Dämonen werden zurückkehren, es sind die Dämonen der Armut und der Hoffnungslosigkeit.

                RALF HOPPE


                http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,313453,00.html

                Bild...  :roll:


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                  BIERKRUG FÜR 1260 EURO

                  US-Student zahlt für Diebstahl / Vier Wochen in U-Haft

                  MÜNCHEN (ap). Weil er einen Maßkrug aus dem Münchner Hofbräuhaus als Souvenir mitnehmen wollte, hat ein Tourist aus den USA unliebsame Erfahrungen mit der deutschen Justiz gemacht. Vier Wochen lang mußte der 22-jährige Soziologie-Student aus New Mexico in Untersuchungshaft verbringen.

                  Weil er sich gegen die Verfolgung durch einen Ordner zur Wehr gesetzt hatte, wurde aus dem Diebstahl des Kruges mit einem Wert von 8,- Euro aus Sicht der Staatsanwaltschaft ein "räuberischer Diebstahl" auf den eine Mindeststrafe von normalerweise einem Jahr steht. Doch das Amtsgericht München ließ nun Milde walten und setzte den Amerikaner am Freitag nach Zahlung einer Geldtsrafe von immerhin 1.260,- Euro wieder auf freien Fuß. Zuvor hatte sich eigens ein Sachverständiger mit der Tat des Amerikaners auseinander gesetzt und befunden, daß beim Maßkrugklau generell eine geringere Hemmschwelle bestehe: "Das ist beim Oktoberfest und im Hofbräuhaus so etwas wie ein Sport", erklärte der Experte. Dem schloß sich der Amtsrichter an, er bezeichnete die Haft des Angeklagten als bedauerlich und wünschte ihm nun "alles Gute". Der 22-jährige kann nun doch noch zu seinem am Montag beginnenden letzten Studienjahr in die USA heimkehren.




                  ap sagt: haaaaaaaaaaaaaaaaa haaaaaaaaaaaaaa  :lol:  :lol:  Schaiß Amis, Schadenfreude ist die größte 'Freude, ich finds witzig!  ;)


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                    Zitat von: "ap"
                    aber auch die üblichen fiesen Grinser waren wieder zu finden..... na wenigstens etwas ;) :

                    SPD: Schill soll hin, wo der Pfeffer wächst
                    Die Hamburger SPD hat für den Rechtspopulisten Ronald Schill einen Flug gebucht - um ihn nach der Wahl am 29. Februar dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst. Fraktionssprecher Ivo Banek bestätigte am Freitag einen Bericht der "Hamburger Morgenpost", wonach Schill am 1. März um 7.10 Uhr auf Kosten der SPD auf die Gewürzinsel Madagaskar fliegen kann. Auf dem Flugschein, der nur für den Hinflug gilt, ist bereits der Name Ronald Schill vermerkt: "Dann kann Schill sein Versprechen einlösen und das Land nach seiner Niederlage verlassen", erklärte Fraktionschef Walter Zuckerer. Die 2982,44 Euro für den Business-Class-Flug hat die SPD vorgestreckt, hofft aber auf Spenden derjeniger Hamburger, die Schill ebenfalls loswerden wollen.
                    ap



                    haaaaaaaaaaaaaa haaaaaaaaaaaaaaaa sag ich da nur !!!!  :lol:  :twisted:  Yea, dafür würde ich auch spenden !!!!  :twisted:





                    sodala, ob ihrs glaubt oder nicht, aber Schill geht tatsächlich dahin wo Pfeffer wächst....!  :lol:

                    vorgestern in der Zeitung gefunden und für euch ausgeschnipselt:




                    Auswanderung nach Kuba

                    SCHILL GAB EIN ABSCHIEDSESSEN

                    HAMBURG (ap). Der frühere Hamburger Innensenator Ronald Schill kehrt Deutschland den Rücken: Er sollte noch am Freitag von Hamburg nach Kuba fliegen, so das "Hamburger Abendblatt". Schill versicherte, er werde sein Rückflugticket verfallen lassen - schließlich gehe es um seine Auswanderung. Beim Abschiedsessen gab es einen Überraschungssgast: Schill tauchte an der Seite von Corina Jürgens, der Ehefrau von Schlagerstar Udo Jürgens auf. Endgültig ist Schills "Auswanderung" wohl nicht: Es sei nicht ausgeschlossen, dass er irgendwann zurück komme, sagte er.




                    ap sagt: Auf nimmer wiedersehen, du Arschloch!  8)


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                      Britische Armee lässt erstmals satanistische Rituale zu: Die britische Armee hat erstmals einen Soldaten offiziell als Satanisten anerkannt. Der 24-jährige Marinetechniker Chris Cranmer habe von seinem Kapitän auf dem Kriegsschiff "HMS Cumberland" die Erlaubnis erhalten, satanistische Rituale praktizieren zu dürfen, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Sonntag in London mit. Ein entsprechender Antrag Cranmers sei "wohlwollend behandelt" worden. Falls Cranmer nun im Kampf ums Leben kommen sollte, werde er gemäß der Kirche Satans beigesetzt. Die Tageszeitung "Sunday Telegraph" berichtete, Cranmer sei vor neun Jahren zum Satanismus gestoßen, als er die "Satanische Bibel" des Sektengründers Anton Szandor LaVey gelesen habe.

                      http://www.saar-echo.de/news.php?news_ID=15054




                      Royal Navy erlaubt Satanismus
                      London (dpa) - Auf den Schiffen der britischen Royal Navy darf von nun an auch Satanismus praktiziert werden. Da die Marine keine Religion diskriminieren will, erhielt der Techniker Chris Cranmer (24) eine offizielle Genehmigung zur Ausübung seines Glaubens.

                      "Wir glauben, dass er der erste bekennende Satanist in Diensten der Streitkräfte ist", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in London der Zeitung "The Guardian".

                      Ein Sprecher der Marine sagte: "Wir sind ein Arbeitgeber, der jedem die gleichen Chancen bieten will, und wir wollen niemanden von seinen persönlichen religiösen Ansichten abbringen." Cranmer ist seit neun Jahren bekennender Satanist. "Ich wollte nicht mehr das Gefühl haben, dass ich abends im Bett nicht meine Satansbibel rausholen kann, um mich etwas zu entspannen", erläuterte er.

                      Jetzt habe er auch das Recht, "satanische Meinungen zu äußern, ohne befürchten zu müssen, dabei auf Vorurteile zu stoßen". An christlichen Zeremonien müsse er nicht länger teilnehmen und bekomme stattdessen etwas Platz zur Ausübung satanischer Riten. Sollte Cranmer an Bord seines Schiffes, der HMS Cumberland, getötet werden, hat er ein Anrecht auf ein Begräbnis nach dem Ritus der Kirche Satans.


                      Unter den Satanisten gibt es unterschiedliche Strömungen, von denen manche als gefährlich gelten. Gemeinsam ist ihnen, dass sie das Christentum ablehnen, vor allem das Gebot der Nächstenliebe, die Idee der Sünde und die Notwendigkeit zur Selbstkontrolle.

                      Cranmer erklärte, er glaube nicht an den Teufel als außerirdisches Wesen, sondern an natürliche satanische Energien in jedem Menschen: "Satan steht für Befriedigung statt Abstinenz." Der pensionierte Admiral Sir Sandy Woodward, Befehlshaber im Falkland-Krieg, äußerte sich entsetzt: "Meine spontane Reaktion ist: Was zum Teufel ist denn hier los?"

                      quelle: gmx/dpa





                       8O  aha... hehe?  :twisted:  :?:


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                        LONDON (dpa). In Großbritannien ist eine Schildkröte mit zwei Köpfen geboren worden. Besitzer John Jones (66) berichtete: "Beide Köpfe essen, und manchmal fangen sie dasselbe Stück an und treffen sich in der Mitte." Das Geschlecht ist noch unklar.



                        öööhm...  8)


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                            das find ich gut, dem Zentralrat gehört eh schon lange mal eines auf den Deckel...



                            Deutschland 13. Januar 2005, 12:48
                            Strafanzeige gegen Paul Spiegel nach Angriff auf Kardinal Meisner

                            Das Verhalten des Zentralrates der Juden in Deutschland stelle einen „massiven Eingriff in den durch das Grundgesetz geschützten Bereich der katholischen Kirche“ dar.

                            Köln (www.kath.net) Bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln ist gegen den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, eine Strafanzeige eingereicht worden. Spiegel hatte den Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner massiv kritisiert und ihm unterstellt, er habe die Opfer des Holocausts beleidigt.
                            Kardinal Meisner hatte in seiner Dreikönigspredigt verschiedene Verbrechen in Geschichte und Gegenwart beim Namen genannt. Konkret nannte er den Kindermord zu Bethlehem, die millionenfache Vernichtung von Menschen durch Hitler und Stalin und die millionenfache Tötung von ungeborenen Kindern „in unserer Zeit“. KATH.NET hat berichtet.

                            Spiegel drohte dem Kardinal über Medien rechtliche Schritte an und forderte eine Bestrafung. Mit der Strafanzeige soll das Verhalten Spiegels gegenüber Kardinal Meisner unter strafrechtlichen Gesichtspunkten überprüft werden. „Die Erklärung des Herrn Kardinals hat offensichtlich keinen strafbaren Inhalt“, meint der Kläger, ein deutscher Rechtsanwalt, in dem KATH.NET vorliegenden Schreiben an die Generalstaatsanwaltschaft.

                            „Es handelte sich um eine Predigt im Rahmen der ihm obliegenden Glaubensverkündung, in der er ausdrücklich den theologischen Charakter des angesprochenen Problems betonte.“ Der Kläger erinnerte an die bereits vier Jahre zurückliegende Holocaust-Babycaust-Entscheidung des Bundesgerichtshofs, die zu Artikel 5 des Grundgesetzes ergangen ist. Darin wurde bestätigt, dass es legitim ist, Abtreibung als Holocaust zu bezeichnen.

                            „Wenn er dennoch eine Bestrafung des Herrn Kardinals forderte, ihm den Verlust seines Amtes und zusätzlich in der Hauptnachrichtensendung der ARD am selben Tage ‚rechtliche Schritte’ in Aussicht stellte, dürfte dies als rechtswidrige Androhung eines empfindlichen Übels gegenüber einem anderen zu werten sein, der dadurch zu einem bestimmtem Tun gezwungen werden sollte (§ 240 StGB)“, stellte der Kläger fest.

                            Verschärft worden sei die Handlung durch den Umstand, dass Spiegel seine Angriffe gegen Kardinal Meisner über die Medien geführt habe, „was seinen Äußerungen größtmögliche Verbreitung und größtmöglichen Druck auf den Angegriffenen garantierte“. Weiters dürfte ein Verstoß gegen § 164 StGB infrage kommen, meint der Kläger.

                            Das Verhalten von Spiegel stelle einen „massiven Eingriff in den durch das Grundgesetz geschützten Bereich der katholischen Kirche“ dar, heißt es weiters. „Die Glaubensverkündung beinhaltet auch das Recht und die Pflicht, Lebensvorgänge aus Vergangenheit und Gegenwart und mögliche Entwicklungen, die noch in der Zukunft liegen, einzubeziehen und an ihnen die Glaubenslehre zu verdeutlichen.“

                            Sollte sich die im Verhalten Spiegels zutage getretene Auffassung durchsetzen, „würde dies das Ende der freien Glaubensverkündigung in der katholischen Kirche wie auch in anderen religiösen Vereinigungen in Deutschland bedeuten, wenn es um die Einbeziehung des Unrechts in die Glaubensverkündung geht, das im Dritten Reich an Juden begangen wurde“, ist der Kläger überzeugt. „Herr Spiegel oder andere Dritte hätten dann jeweils die Entscheidungsmacht darüber zu bestimmen, was insofern und mit welchen Worten in der katholischen Kirche hierzu gelehrt werden darf.“ Der Kläger machte sein eigenes Recht als katholischer Christ geltend, bestätigt durch Art. 4 GG, „eine unzensierte Glaubensverkündigung zu erhalten“. Dazu gehöre auch, „dass Priester keine Angst zu haben brauchen, dass sie wegen ordnungsgemäßer Ausübung ihres Amtes verfolgt werden“.


                            http://kath.net/detail.php?id=9436


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                              Zitat von: "trinkende_skifahrer"
                              auf was für seiten treibst du dich denn rumm? :D


                              höhö wegen dem Link nach kath.net ???? Den hab ich in einem Okkulti- und Grufti-Forum gefunden !!!!  :lol:


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                                Mutter zerstückelte ihre dreijährige Tochter

                                DÜSSELDORF (dpa). Auf bestialische Weise hat eine 26jährige Frau in Düsseldorf ihre dreijährige Tochter getötet und die Leiche anschließend zerstückelt. Sie habe ihre Tochter verhungern lassen und die Leiche einige Tage unter ihrem Bett aufbewahrt, gestand die Mutter. Anschließend habe sie den Körper des Mädchens in der Badewanne zerteilt und zwei Jahre lang in Tüten verpackt auf dem Balkon gelagert, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Ermittler sprachen von einem "besonders schrecklichen und fast unvorstellbaren" Verbrechen.


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                                  Kommersant (Moskau):
                                  "Bush wird in die Geschichte der USA als Militärpräsident eingehen. Und das ist der russischen Führung ausgesprochen recht. Wenn Bush für die kommenden vier Jahre ein Friedensprogramm verkündet hätte, hätte (der russische Präsident) Putin sich Sorgen machen müssen!"


                                   :arrow: logisch, die Amerikanischen Kriege lenken von den russischen Kriegen und Völkermorden ab!


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                                    Montag 24. Januar 2005, 00:03 Uhr
                                    Presse: Israelische Forscher entwickeln nichttödliche Strahlenwaffe


                                    Jerusalem (AFP) - Israelische Wissenschaftler haben einem Pressebericht zufolge eine Strahlenwaffe entwickelt, die Menschen auch ohne tödliche Wirkung vorübergehend außer Gefecht setzen kann. Die Waffe basiere auf der Bündelung von Mikrowellen und sei in der jüdischen Siedlung Ariel im Westjordanland entwickelt worden, berichtete die israelische Tageszeitung "Maariv" am Sonntag. Die nichttödliche Waffe verursacht den Angaben zufolge ein kurzzeitiges Gefühl starker Hitze beim Opfer, was es kampfunfähig machen soll. Schwere Verletzungen seien beim Einsatz nicht zu erwarten.


                                    Quelle: http://de.news.yahoo.com/050123/286/4dwse.html










                                    FESTNAHMEN

                                    Jugendliche zündeten historische Kirche an

                                    Die Polizei hat zwei Schüler im Alter von 15 und 19 Jahren wegen Brandstiftung festgenommen. Die beiden Jugendlichen hatten zugegeben, in der historischen Göttinger Johanniskirche - einem Wahrzeichen der Stadt - Feuer gelegt zu haben. Bei dem Brand wurde der rund 70 Meter hohe Nordturm der gotischen Kirche weitgehend zerstört.


                                     
                                    DDP
                                    Löscharbeiten an der Göttinger Johanniskirche: Brandstifter richteten Millionenschaden an
                                    Göttingen - Das 72 Meter hohe Gebäude drohte einzustürzen. Ein Spezialkran hat die Spitze mit einer 500 Kilogramm schweren Kupferkugel abgetragen. Nach Schätzungen der Polizei verursachte das Feuer einen Schaden von zwei bis drei Millionen Euro. Menschen wurden nicht verletzt.

                                    Auf die Spur der Brandstifter war die Polizei durch den Hinweis einer aufmerksamen Zeugin gekommen, sagte ein Sprecher. Nach den bisherigen Ermittlungen waren die beiden Jugendlichen in der Nacht zum Sonntag auf das an dem Kirchturm angebrachte Baugerüst geklettert. Sie sollen Material angezündet haben, das sie zuvor in der Nähe der Kirche aufgesammelt hatten, und damit das Feuer entfacht haben.

                                    Das Motiv der beiden Täter ist noch unklar. Der 19-Jährige, der der Polizei bereits durch Eigentumsdelikte bekannt war, soll dem Haftrichter vorgeführt werden. Der 15-Jährige wurde nach der Vernehmung nach Hause gebracht.

                                    Eine Passantin hatte den Brand gegen 1.15 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Feuerwehrleute konnten die Flammen nur mühsam löschen, weil die Drehleitern nur bis in 30 Meter Höhe reichten. Die Treppen im Turm waren abgebrannt oder durch herabfallende Trümmer stark beschädigt. Erst nach rund fünf Stunden hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle. Durch starken Wind waren immer wieder kleine Flammen aufgelodert.

                                    Die Polizei hatte die Innenstadt in der Umgebung der Kirche weiträumig abgesperrt. 25 Bewohner angrenzender Häuser mussten vorübergehend ihre Wohnungen verlassen. Die meisten kehrten am späten Sonntagabend in ihre Häuser zurück.


                                     
                                    DPA
                                    Wahrzeichen in Flammen: Der Nordturm der historischen Kirche brannte aus
                                    Nach Angaben der evangelischen Kirchengemeinde sind große Teile des Gebäudes in Mitleidenschaft gezogen. Das Schiff der 650 Jahre alten Kirche wurde durch Löschwasser beschädigt. Gottesdienste könnten dort in der nächsten Zeit nicht abgehalten werden, sagte der Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Göttingen, Wolf-Dietrich Köhler. Die beiden Türme der Kirche waren erst kürzlich für rund sieben Millionen Euro aufwendig saniert worden, die Renovierung dauerte rund vier Jahre. Die Johanniskirche mit ihren zwei Türmen ist eines der Wahrzeichen der Stadt Göttingen.


                                    Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,338254,00.html


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                                      Sonntag 30. Januar 2005, 12:42 Uhr

                                      Rumänen aßen Herz von "vampirischem" Verwandten

                                       

                                      Bukarest (AFP)
                                      - Weil sie einen angeblich "vampirischen" Verwandten exhumiert und dann dessen Herz verzehrt haben, sind sechs Rumänen zu jeweils sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden. Die Angeklagten sollen geglaubt haben, dass der im Alter von 76 Jahren an Krebs gestorbene Mann sich in einen Vampir verwandelt hatte und in der Nacht kam, um ihr Blut zu trinken.

                                      Daraufhin holten sie die Leiche sechs Wochen nach dem Tod des Verwandten wieder aus dem Grab, schnitten das Herz heraus, verbrannten es und mischten die Asche in Wasser, das sie tranken. Nach dem Ritual hätten sich die zuvor nach eigenen Angaben "geschwächten" Dorfbewohner "viel besser" gefühlt.

                                      Eine Autopsie von Gerichtsmedizinern der südlichen Stadt Craiova hatte ergeben, dass das Herz des Toten tatsächlich entfernt worden war. Ermittlern erklärten die Bewohner des südrumänischen Dorfes Marotinul de Sus im Verhör, es handle sich um ein "bekanntes Ritual, das seit langem praktiziert" werde. Es habe sich als "wirksam gegen Vampire" erwiesen. Die sechs wurden nun wegen Grabschändung verurteilt.




                                      http://de.news.yahoo.com/050130/286/4e6in.html


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                                        Slowake reißt sich um deutschen "Knasturlaub"

                                        WEIDEN/HOF (lby).
                                        Statt 450,- Euro Geldbuße für einen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz zu zahlen, ist ein Slowake per Anhalter zur ersatzweisen Haft nach Bayern gereist. Polizisten kontrollierten den Mann auf der A93 bei Weiden, wie die Beamten am Freitag mitteilten. Der 25-jährige Erklärte, für den einmonatigen Aufenthalt im Hofer Gefängnis unbezahlten Urlaub genommen zu haben. Er sitze lieber ein, als zu zahlen. In deutschen Gefängnissen hersche eine angenehme Atmosphäre und er könne bei guten Gesprächen seine Deutschkentnisse verbessern.


                                        AHA !!!?!?!?!  8O  :lol:




                                        Dose mit Zyklon B auf Dachboden gefunden

                                        Dessau (ddp.)
                                        Im Sachsenanhaltischen Dessau hat ein Rentner eine Dose mit dem Blausäuregift "Zyklon B" aus dem zweiten Weltkrieg auf seinem Dachboden gefunden. Die Dose mit 200 Gramm Inhalt des hochgiftigen Stoffes aus dem Jahre 1943 wurde von der Feuerwehr entsorgt. Eine geöffnete Dose hätte für die Bewohner des Hauses lebensgefährlich werden können, sagte ein Polizeisprecher.


                                        man man man das ist ja auch krassest...  8O  ZYKLON B !!!  8O




                                        Däne überlebt mit 8,7 Promille Alkohol im Blut

                                        Kopenhagen (dpa).
                                        Ein Däne soll einen Alkoholgehalt von 8,7 Promille im Blut überlebt haben. Der in Polen geborene Mann wurde mit dem als tödlich geltenden Promillewert in einKrankenhaus gebracht und nach einigen Tagen 'Entgiftung wieder entlassen. Bei mehr als 4 Promille besteht normalerweise Lebensgefahr wegen verminderter Hirnaktivität und Tod durch erstiocken. Selbst für einen 'Gewohnheitstrinker gilt ein Wert von 5,5 Promille als bedrohlich.


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                                          Radler flieht vor Notarzt
                                          AHAUS (dps.) Aus Angst vor den Behandlungskosten ist ein verletzter Fahrradfahrer in Ahaus vor dem Notarzt geflohen. "Als die Rettungskräfte eintrafen und mit der Versorgung der Kopfwunden beginnen wollten, widersetzte sich der Radfahrer und flüchtete mit seinem Fahrrad." berichtete die Polizei am Freitag. Die Beamten entdeckten den Mann erst Stunden später hinter einer Hecke versteckt. Er habe keine Krankenjversicherung und fürchte die Kosten , erklärte er. Letztlich ließ er sich aber doch noch in die Klinick bringen.


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                                            Außerdem wir der Prozess und den Kannibalen von Rothenburgh neu aufgerollt. Dem haben sie ja 8 Jahre oder sowas gegeben, wegen Totschlag glaube ich. Zurecht meiner Meinung. Ein Gericht hat nun das Urteil zurück genomen, der Fall wird neu verhandelt. Sie wollen nun Lebenslänglich für den Typen! Wegen Mord!
                                            Ich hatte eigentlich gedacht der ganze Mist wäre endlich gegessen...  :x


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                                              holla....  8O




                                              Für sie ist der Krieg jetzt erst zu Ende

                                              Zwei vermisste japanische Soldaten entdeckt

                                              MANILA.
                                              In den Bergen der Philippinischen Insel Mindanao haben sich möglicherweise seit dem Ende des 2. Weltkrieges zwei japanische Soldaten versteckt gehalten. Japanische Diplomaten versuchten am Freitag, den Fall zu klären und Kontackt zu den beiden aufzunehmen. Ein vonm einem Mittelsmann arangiertes Treffen in der Stadt General Santos kam aber zunächst nicht zustande. Die Diplomaten würde aber weiter warten, sagte ein Botschaftssprecher.
                                              Auch der japanische Ministerpräsident Koizumi äußerte die Hoffnung, das das Rätsel um die über 80 Jahre alten Männer schnell gelöst werde.

                                              in Bergen versteckt

                                              Der Vorsitzende einer japanischen Veteranenorganisation, Goichi Ichikawa, berichtete, er habe die japanisch eRegierung bereits im Februar darauf aufmerksam gemacht, das bis zu 3 Männer in den 'Bergen von Mindanao leben.
                                              Er habe erstmnals ende vergangenen Jahres davon gehört. Medienberichten zuvolge hatten sich die beiden inzwischen mehr als 80 Jahre alten Männer am Ende des 2. Weltkrieges in den Bergen versteckt, nachdem sie von Ihrer Einheit getrennt worden waren. Später hätten sie zwar nachJapan zurück kehren wollen, zugleich aber gefürchtet, vor ein Kriegsgericht gestellt zu werden.

                                              Berichten zufolge soll auch die Ausrüstung der beiden auf japanisch eSoldaten hindeuten. lt. der jap. Nachrichtenagentur Kyodo nhandelt es sich möglicherweise um den heute 87 Jährigen Yoshio Yamakawa und den 83 jä#hrigen Tsuztuki Nakauchi.

                                              Der Fall erinnert an den des früheren japanischen Leutnants Hiroo Onoda, der 1974 auf den Philippinen entdeckt wurde und dabei der festen Überzeugung war, dass immer noch Krieg sei. Er weigerte sich deswegen auch aufzugeben. Die japanisch eRegierung ließ darauf hin extra einen früherenm Kommandeur einfliegen, der ihn formell vom Kriegsende unterrichtete.






                                               8O


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                                                  Exorzismus-Kurs in Rom

                                                  Katholische Hochschule unterrichtet Kampf gegen Satanismus

                                                  ROM(ap). Die katholische Kirche verschärft den Kampf gegen den Teufel. Am Priesterseminar REGINA APOSTOLORUM im Rom wird im Oktober ein weiterführender Kurs in Exorzismus gegeben, wie die vom Vatikan anerkannte Hochschule des Ordens "Legionäre Christi" bekannt gab.


                                                  Auf dem Lehrplan stehen die biblischen, theologischen, historischen und rechtlichen Aspekte des Satanismus. Die Faszination vom Teufel sei auf dem Vormarsch, begründete die Akademie ihr ungewöhnliches Lehrangebot. Deswegen müßten die angehenden Priester auf das Phänomen gründlich vorbereitet werden, heißt es in einer Mitteilung. Wer an dem Kurs teilnimmt, kann auch eine Prüfung über Exorzismus ablegen.
                                                  Ziel ist nich tnur die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Satanskult. Den Geistlichen soll auch beigebracht werden, wie sie Betroffenen helfen können. "Verbrechen der jüngsten Vergangenheit lassen dei Alarmglocken schrillen, dass ein unterschätztes Phänomen ernst genommen werden muß", so die Erklärung.
                                                  Als der erste Kurs im Februar begann, wurde Italien gerade von einer rituellen Mordserie erschüttert. Mitglieder der Heavy-Metal-Band "Beasts Of Satan" hatten drei Menschen erstochen, darunter eine 19-jährige, in der sie di eJungfrau Maria erkannten. In den Hügeln um Rom entdeckte die Polizei zudem Orte, an denen schwarze Messen abgehalten wurden.
                                                  Erst vor zwei Wochen wurde eine Nonne im Rumänien von ihren Glaubensschwestern gekreuzigt, weil sie angeblich vom Teufel besessen war.
                                                  Unter den Dozenten des neuen Exorzismus-Kurses sind zwei italienische Bischöfe und ein Dominikaner-Priester. Der Dominikaner-Orden spielte bei der Inquisition im Mittelalter eine zentrale Rolle.

                                                  (Mittelbayerische Zeitung 02./03.07.05)








                                                  Angesichts des Zulaufs zu satanistischen Sekten wird in der katholischen Kirche die Bekämpfung des Satans intensiviert. Am Priesterseminar "Regina Apostolorum" in Rom wird im Oktober ein weiterführender Exorzismus-Kurs abgehalten, wie die vom Vatikan anerkannte Hochschule des Ordens "Legionäre Christi" bekannt gab. Unter den Vortragenden sind zwei italienische Bischöfe und ein Dominikaner. Der Orden spielte bei der Inquisition eine zentrale Rolle.

                                                  Auf dem Lehrplan stehen die biblischen, theologischen, historischen und rechtlichen Aspekte des Satanismus. Die Teilnehmer werden sich mit Dämonologie, dem Begriff des Teufels in den heiligen Texten sowie mit der Pathologie und der medizinischen Behandlung der angeblich "vom Satan Besessenen" befassen. Die Faszination vom Teufel sei auf dem Vormarsch, begründete die Akademie ihr Lehrangebot. Deswegen müssten die angehenden Priester auf das Phänomen "gründlich vorbereitet werden". Wer an dem Kurs teilnimmt, kann auch eine Prüfung über Exorzismus ablegen. Ziel ist nicht nur die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Satanskult. Den Geistlichen soll auch beigebracht werden, wie sie Betroffenen helfen können.

                                                  Rituelle Morde

                                                  "Verbrechen der jüngsten Vergangenheit lassen die Alarmglocken schrillen, dass ein unterschätztes Phänomen ernst genommen werden muss", heißt es in der Erklärung. Als der erste Kurs im Februar begann, wurde Italien gerade von einer rituellen Mordserie erschüttert. Mitglieder der Heavy-Metal-Band "Beasts of Satan" hatten drei Menschen erstochen, darunter eine 19-Jährige, in der sie die Jungfrau Maria erkannten. In den Hügeln um Rom entdeckte die Polizei zudem Orte, an denen "Schwarze Messen" abgehalten wurden. Erst vor zwei Wochen wurde eine orthodoxe Nonne in Rumänien von ihren Glaubensschwestern gekreuzigt, weil sie angeblich vom Teufel besessen war. Die Frau starb einen qualvollen Tod.



                                                  Artikel vom 01.07.2005 |apa,ap |aho







                                                  die Wahnsinnigen schaukeln sich gegenseitig hoch, iss wie Wettrüsten, Dummheit stirbt nie....  :x


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                                                    EIGENE NIERE BEI EBAY

                                                    VIERSEN(dpa). Ein 54 Jahre alter Arbeitsloser hat im Internet eine seiner Nieren für 400.000,- Euro angeboten. Das Auktionshaus eBay habe die Versteigerung beendet und die Polizei eingeschaltet, berichtete ein Polizeisprecher am Freitag. Gegen den Langzeitarbeitslosen wurde eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Transplantationsgesetz erstattet.





                                                    möchte mal wissen ob da schon Gebote da waren...