Thema: Die Macht des Schicksals / The Air I Breathe

[Ash]

Da es scheinbar noch keinen Thread gibt, mach ich mal ne Review.

Inhalt:
Der Unterweltpate, der auch deshalb so erfolgreich ist, weil seine rechte Hand hellsehen kann, hat ein neues Lieblingsprojekt: Eine junge, aufstrebende Sängerin, die er zu managen gedenkt, soll den Umstieg ins legale Gewerbe ermöglichen. Die Künstlerin aber ziert sich und bedarf intensiverer Einschüchterung. Das wiederum findet die rechte Hand nicht gut, deren Herz für das Mädchen schlägt. Auf wundersame Weise kreuzt ihr Weg jenen des jungen Arztes, der um das Leben der Liebe seines Lebens kämpft.

Meinung:
Zunächst einmal, der Film erzählt nichts Neues, schreitet keine neuen Wege ein und ist vllt. auch nur auf ne oberflächige Art & Weise tiefründig. Dennoch ist es ne kleine D2DVD-Perle (?) wie schon 11:14 mit viel Dramaturgie & Spannung. Ein Grund dafür liegt vielleicht auch in der Anzahl der vielen guten bis hochkarätigen Hollywoodschauspieler  wie Forest Whitaker, Sarah Michelle Gellar, Kevin Bacon oder Brendan Fraser, dessen Schicksale innerhalb des Filmes in einer vierteilig verschachtelten & dramatischen Episodenreihe in Verbindung stehen. Einziger Negativpunkt dabei ist, dass ein Paar der Rollen nicht tiefgründig genug behandelt wurden. Auch die Verschachtelungen untereinander hätte man verzwickter machen können. Dennoch ist es ein gelungener Film, den es sich lohnt zu sehen. 7,5/10

http://www.youtube.com/watch?v=KJx7550sHho

http://www.ofdb.de/film/117820,The-Air-I-Breathe

[Bloodsurfer]

Klingt gut, wird vorgemerkt.


Allein schon wegen SMG

[Flightcrank]

Klingt interessant und nach meinem Geschmack!

[JasonXtreme]

Ja Hossa, hab ich noch nie was von gehört - und das klingt echt vielversprechend! Wird vorgemerkt!

[Ketzer]

gestern gesehen und fand den auch richtig gut.

So oberflächlich wie Ashter schreibt empfand ich ihn gar nicht, da es aufgrund der Vielzahl der Charaktere
sicherlich nicht wirklch möglich war noch näher auf die Personen einzugehen.

Auch die Darsteller können überzeugen, v.a. Garcia als Ekelpaket sowie Whitaker (seine Darstellung auf dem Dach ist grandios).

Der Film funktioniert nach dem Schema - scheinbar kleine Ursache verursacht eine Kettenreaktion.

Ich kann mich leider nicht mehr wirklich an L.A. Crash erinnern, aber war es nicht auch dort vergleichbar?

Das einzige was mich gestört hat, war das immer wieder vorkommende Zusammentreten von Menschen, da hab
ich keinerlei Verständnis für, auch nicht in Filmen.

Ansonsten Daumen hoch und ähnlich wie Ash kann ich hier bedenkenlos vergeben.