Diary of a Serial KillerEin Kommentar von Dennis O.:
"Diary of a Serial Killer" ist ein typischer Vertreter der Category-III-Filme, wie sie als Nachzügler von "Dr. Lamb" zuhauf den von asiatischen Filmemachern gedreht wurden. So ist auch dieser Film ein zwar simpel, aber keineswegs schlecht gemachter Pseudo-True-Crime-Flick mit einigen überharten Brutalo-Szenen, die selbst für Hongkong-Verhältnisse ziemlich menschenverachtend wirken. Fazit: Gut-geschmacklose Unterhaltung für Fans solcher Streifen.
Review von Gatto:
Hallelujah... Der Film ist einfach die Krönung. Bei diesem Category III Schocker dreht es sich wieder mal um einen Abklatsch von Dr.Lamb... aber um was für einen. Dieser Film hat absolut keinen Humor!! Die Stimmung geht dadurch viel mehr an die Nieren wie bei Dr. Lamb. Es geht um einen Familienvater der durchdreht und beginnt Nutten zu killen. Das ganze wird in Rückblenden aus dem Gefängnis erzählt. Die Tussis sind teilweise absolut mega-lechzig und die Morde vom derbsten. Einer Nutte bohrt er z.B. einen überdimensionalen China-Böller in die M*se und läßt ihn losgehen. Er sammelt natürlich auch Andenken an seine Opfer wie z.B. Brüste, Haut usw. Dieser Film ist absolute Pflicht für jeden den dieses Thema interessiert!!!! (Weiß zufällig wer ob die Hongkong-Fassung geschnitten ist?? Wenn ja, bitte mailen!!!)
Hört sich wirklich nicht schlecht an
8) .
Gibt es allerdings nicht auf DVD sondern nur auf:
Video-CD: Universe Laser & Video
Laserdisc: Universe
Video: Univese Laser & Video
Dafür sind alle uncut.