Hey!
Na das freut mich jetzt echt, dass dir das Buch so zusagt!
Meine erste Begegnung mit Fletch in Buchform hatte ich als Teenie, als ich in der Stadtbücherei über das Taschenbuch
Fletch und der Präsidentschaftskandidat stolperte. Schon damals gefiel mir der lockere Stil und die Schreibe.
Durch Zufall bin ich bei Tauschticket wieder darüber gestolpert, da waren so einige im Angebot. Hab ein halbes Dutzend geklickt, aber dummerweise waren 3 davon nicht mehr auffindbar (sie waren schon ziemlich lange dort eingestellt)...
Immerhin hab ich schon mal drei bekommen:
(Fletch)
(Fletch And The Man Who)
(Fletch's Fortune)
Die Bücher sehen schon recht abgenutzt aus, aber bei denen stört mich das nicht weiter. Gelegentlich find ich es (bei bestimmten Büchern) nicht mal verkehrt, wenn sie sichtlich "gelebt" haben.
Vor allem die klassischen gelben Ullstein Krimis (die an die italienischen Giallos erinnern) find ich optisch absolut kultig. Überhaupt gefielen mir die meisten Bücher früher irgendwie besser. Wenn ich da an die alten Chandlers von Diogenes denke, oder die roten Goldmann Krimis, das hatte Charakter. Hach ja...