Silent Hill wird verfilmt!!!

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Zitat von: "Necronomicon"
Vergleicht man jetzt mal zB. Resident Evil mit FDTD so finde ich, daß der Horror oder das "Grauen"  total unterschiedlich rübergebracht wird. Und eben im Sil a lá FDTD sollte Silent Hill aufgebaut sein.

Meine Meinung


Hä? FDTD ist doch eine Komödie, komödiantisch aber sollte Silent Hill auf keinen Fall sein. Aber der Film sollte auch keine Videoclipästhetik wie Resident Evil haben.

Silent Hill lebt von den Augenblicken der Stille, der Gemächlichkeit der Erzählweise (Jedenfalls habe ich es so gespielt).

Allerdings fand ich die Story von Silent Hill gegen Ende ziemlich mies.

Das "schlechte" Ende hatte mir am besten gefallen, war dann später enttäuscht, das Happy End zu sehen.
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1. Rachen kann jeder der will, aber bitte erst ab 16. (Bin selbst Raucher. Ein feine Zigarette rauchen und dabei die Seele baumeln lassen. Es gibt nichts Besseres...)

2. Hip Hop (Neue Rechtsschreibung: "Hipp Hopp"??): Nicht gerade meine Sache. Ich kann mir keine MUsik von Leute anhören, die scheinbar ungebildet sind. Ich konnte Prolls schon in der Schule nicht leiden, warum also sollte ich mir prollige Musik anhören? Aber jedem das seine...

3. Film und Musik ist nur noch Ware: Hollywoodfilme waren auch schon 1920, 1950 oder 1970 Ware. Aber die Kunst des Regiesseurs ist es, zwischen Kunst und Kommerz die richtige Balance zu finden. Der komerzielle Druck, der auf den Machern lastet hat auch positive Effekte. Man ist gezwungen, den Film einfach perzipierbar zu machen: Kurz: Dass, was der Regisseur sagen will, soll er so einfach wie möglich sagen. Das Problem bei vielen "Kunst"-Filmen ist doch, dass sie keiner sehen will. Und schaut man sie sich trotzdem an, ist der Gehalt des Films meistens ziemlich enttäuschend. (Mein letztes Beispiel: "Die Angst des Tormanns vorm Elfmeter" nach Peter Handke: In dem ganzen Film gab es 4 überzeugende Minuten, der Rest war unerträglich. Typischer Fassbinder eben...)

Solche Filme wie 13Ghosts, Haunted Hill und Das Geisterschloss sind Beispiele für solche misslungenen Versuche. Man hat die Geschichte der Erzählweise und zeitgenössischer Ästhetik untergeordnet. Von dem Film bleibt nichts haften.
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Zitat von: "EvilEd84"


Na ja, prollig... :?

Aber OK, bin kein Proll, aber habe in einem gewissen Masse nichts dagegen...liegt vermutlich an meiner Protesthaltung gegenüber den Sozis an meiner Schue, die ich in der Hinsicht nicht ausstehen kann. Natärlich komme ich (recht gut) mit ihnen aus. Aber ihre gesamte Art kotzt mich an, was mich dazu treibt, genau das Gegenteil zu leben!!!


Wenn man das so sieht,hab` ich auch eine prollige Schulzeit gehabt. Es hatte mich immer amüsiert, mit Bierfahne in die Schule zu kommen, ausserdem musste ich hin und wieder die Schule ausfallen lassen, um zum Fussball zu fahren. Und: Wolfgang Petry hab'ich oft gehört: weil'ssoprollig und schlecht ist, dass es wieder gut ist...
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Ja! Jogginghose ist Kult. (Auch "Schnellf***erhose" genannt).
Aber es ist schön, manchmal das Zivilisierte hinter sich zu lassen. Auf keinen Fall aber sollte man das "prollige" Verhalten zum alleinigen Credo machen. Da unterscheide ich zwischen Leuten, die sich mal "fallenlassen" können, und denjenigen, die ganz unten sind, und nicht in der Lage sind, ein bißchen Etikette an den Tag zu legen... Die Mischung macht's!
 :lol:  :twisted:  :lol:  :twisted:  :lol:  :twisted:  :lol:  :twisted:
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