Man wäscht sich nicht wirklich die Hände. Eigentlich waschen sich die Hände gegenseitig, und man steht nur daneben und guckt zu.
Aus rein faktenbasierter Sicht schockierend und doch logisch zugleich.
Aus philosophischer Betrachtungsweise werde ich da heute Abend mal drüber sinnieren.
Das verstehe ich bis heute nicht, und empfinde es als nicht korrekt.
Denn ich stelle ja bewusst den Wasserhahn an, nehme Seife zu einem mir richtig entsprechenden Zeitpunkt und beende den Waschvorgang wenn ich es für richtig halte. Das machen die Hände ja nicht in Eigeninitiative.
Oder steckt da ein philosophischer Aspekt drin den ich übersehen habe?