Also nach den ersten 80-100 Seiten kann ich schonmal sagen dass es mir gefällt.
Es wirkt schon ein wenig in Richtung Jugendbuch, aber keineswegs so dass es mich stören würde.
Die Autorin hat sich wohl auch viel mit heutigen Rollenspielen befasst, aber selbst wohl nie aktiv gespielt. Das blitzt hier an ein paar Ecken hervor da es nicht ganz 100%ig stimmig wirkt.
Aber das kann den Eindruck den ich bisher habe nicht trüben. Die Geschichte kommt sehr spannend und mysteriös daher und man ertappt sich beim Lesen dabei, dass man es schon ein wenig unheimlich findet, wenn so ein Spiel auf einmal wirklich absolut intelligent auf die eigenen Kommandos und Fragen reagieren würde, so als würde es leben.
Lange Rede, kurzer Sinn.
Ich denke das taugt echt was und die ganzen super Bewertungen kommen nicht von ungefähr.
Um es richtig in den Himmel zu loben bin ich noch zu weit am Anfang, aber ich habe schon wieder den Zwang mich möglichst bald wieder mit dem Buch zu befassen, da ich unbedingt wissen möchte wie es weitergeht.
Und das ist bei mir ein sehr gutes Zeichen.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”