A Fork in the Road 6,5/10
Überraschend gelungene Road-Movie-Komödie mit lecker Jaime Pressley.
Die Verwicklungen werden im Laufe des Streifens immer abenteuerlicher, das Drehbuch macht daraus eine "witzig-spritzige" und recht runde Sache.
Im Film geht es darum, das der Knacki Will entkommen kann, weil die Polizeikarre in eine Gabel fährt und sich überschlägt. Auf seiner Flucht beobachtet er, wie eine junge Frau namens April (Jaime King) vor ihrem Haus einen Typen erschiesst und in den Kofferraum ihres Autos wuchtet.
Die Beiden tun sich notgedrungen zusammen - aber nicht, ohne sich auf die Nerven zu gehen und ständig anzugiften.
Neben der Polizei und Sonderermittlern kommt auch noch Aprils eifersüchtiger Ehemann ins Spiel...
Ich hab einige Male echt gut gelacht
Zum Beispiel ist der Typ, den April erschiesst, erst garnicht tot.
Dann fesseln sie ihn an ein Klo, er versucht sich zu befreien und reisst das Klo samt Spülkasten raus...was dann passiert wird nicht verraten
Später im Film soll eine Leiche entsorgt werden - der Typ wird auf den Fahrersitz gepflanzt, der erste Gang rein...und dann soll er nen Abgrund runterfahren.
Nur bewegt sich die Leiche durch das Ruckeln und die Karre fährt erst nur im Kreis um unsere Helden herum, dann sucht der Wagen in der Einöde das Weite.
"Wie weit kann er ungefähr kommen?"
"Keine Ahnung, ein paar Hundert Meilen...der Tank ist halbvoll"
Wirklich ein ziemlich liebenswerter, kleiner Film!!