Erdbeben in Japan - Tsunami, Vulkanausbruch und drohender Supergau

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    Aber bis es soweit ist genieße ich das strahlende Wetter !! (...möge man mir diesen Kalauer verzeihen.  ;) )

    Bist du jetzt angepisst, wenn ich dir sage, dass das nicht lustig ist?

    Mich tangiert die Sache halt schon ziemlich, weil ich Bezug zu dem Land habe.


    Offline nemesis

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      Ich habe mal gekuckt. Also kurzfristig nen Flug von Tokyo nach Düsseldorf bekommt man noch, auch noch für knapp unter 1000€.



      Ich glaube, die Kohle ist das geringste Problem. Ich denke, seine Freundin wird ihre Familie nicht zurück lasse wollen. Familiäres (bzw. kollektives) Denken ist dort wesentlich ausgeprägter als bei uns.



      Offline nemesis

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        Zitat
        14.43 Uhr: Japans Notenbank hat weitere Milliarden in die Märkte gepumpt, um die krisengeschüttelte Wirtschaft in Gang zu halten.

        14.41 Uhr: Die französisch-niederländische Fluggesellschaft Air France-KLM hält ihren Liniendienst zwischen Paris und Tokio auch angesichts der sich verschärfenden Situation in den Atomkraftwerken nördlich der japanischen Hauptstadt derzeit aufrecht. „Ein Krisenteam verfolgt die Entwicklung rund um die Uhr. Noch läuft der Flugbetrieb aber unverändert“, sagte ein Sprecher des Konzerns.

        14.39 Uhr: Der Umweltschützer und Überlebende des US-Atombombenangriffs auf die Stadt Nagasaki im Jahr 1945 kritisiert die japanische Informationspolitik scharf: „Die Regierung und AKW-Betreiber Tepco zeichnen ein viel zu optimistisches Bild von dieser Krise.“ Die Strategie, die Risiken der Atomkraft als extrem klein darzustellen, habe lange Tradition: „Um Atomenergie zu fördern und so viele Atomkraftwerke wie möglich zu bauen, können sie nicht über potenzielle Risiken sprechen“, meint Tsuzuku.

        14.00 Uhr: Eine Evakuierung von Tokio zum Schutz vor einer radioaktiven Verstrahlung ist nach Einschätzung eines deutschen Experten völlig unmöglich. „Wenn es jemand schaffen könnte, dann der japanische Katastrophenschutz, der zu den besten weltweit gehört. Aber in so kurzer Zeit so viele Menschen aus Tokio rauszuholen, ist undenkbar“, sagte der Vorsitzende des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge (DKKV), Gerold Reichenbach.


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          Zitat
          14.56 Uhr: Die Erde in Japan kommt nicht zur Ruhe: Ein starkes Nachbeben hat den Großraum Tokio erschüttert. Laut japanischer Wetterbehörde hatte das Beben eine Stärke von 6,0, wie der Sender NHK berichtete. Das Epizentrum lag demnach in der Nähe des Berges Fuji in der Präfektur Shizuoka, etwa 120 Kilometer südwestlich der japanischen Hauptstadt, in einer vergleichsweise geringen Tiefe von zehn Kilometern. Die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete, nach dem Nachbeben gebe es keine Hinweise auf einen drohenden Tsunami.

          14.50 Uhr: Nach dem schweren Erdbeben in Japan wollen Einwohner im russischen Fernen Osten japanische Kinder aus betroffenen Regionen aufnehmen. Dieses Angebot machte die Kremljugend dem japanischen Generalkonsulat in der Stadt Wladiwostok, wie eine Sprecherin der Jungen Garde der Agentur Interfax sagte. Mindestens 100 000 Kinder haben nach Schätzung der Hilfsorganisation Save the Children ihr Zuhause verloren.


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            Zitat
            15.17 Uhr: Das Aufbewahrungsbecken für die verbrauchten Brennstäbe im Reaktor 4 des japanischen Kernkraftwerks Fukushima 1 kann nach Angaben der Betreiberfirma nicht mehr mit Wasser gefüllt werden.


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              Mann darf nicht vergessen, dass die Brennstäbe eine Temperatur von ca. 2.000°c (!) haben.

              Wie will man bei den Bedingungen noch was drum herum bauen können, das auch noch stabil ist? Von der Strahlung will ich gar nicht erst reden...

              Und mehr als verzweifelt kann man das auch nicht mehr nennen:
              Zitat
              15.48 Uhr: Die Betreiberfirma von Fukushima I erwägt nach eigenen Angaben, per Hubschrauber Wasser auf das Abklingbecken von Reaktor 4 abzuwerfen.
              « Letzte Änderung: 15. März 2011, 16:01:09 von nemesis »



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                So ein Reaktor wurde nicht an einem Tag gebaut. So ein Druckbehälter hat ohne weiteres (kenne die genauen Maße von Fukushima I nicht) eine Höhe von etwa zwölf Metern und einen Innendurchmesser von etwa fünf Metern. Und das ist nur der Druckbehälter. Mal eben so eine "Käseglocke" über den gesamten Reaktor zu stülpen halte ich für ausgesprochen unrealistisch.


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                    Zitat
                    Die Zahl der Todesopfer im japanischen Katastrophengebiet steigt immer weiter. Die Behörden rechnen jetzt mit mehr als 10 000 Toten, die tatsächliche Zahl dürfte jedoch weit höher liegen. Allein in Iwate, der Partnerregion von Rheinland-Pfalz, wird laut Ministerpräsident Beck mit 18 500 Toten gerechnet. Demnach hätte nur ein Drittel der Einwohner überlebt.

                    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/erdbeben/967d4zc-live-ticker-zur-lage-in-japan#.A1000146
                    :(


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                      Ich erwarte nicht ernsthaft Neuigkeiten mit Besserungen, aber dennoch ist es immer wieder erschütternd, wenn News wie diese kommen...

                      Zitat
                      20:27 Uhr: Die Betreiber des Katastrophen-Atomkraftwerks Fukushima befürchten Explosionen auch in den letzten beiden unbeschädigten Reaktoren. Nach Informationen der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA zog die Betreiberfirma Tepco in Erwägung, Platten von den Reaktoren 5 und 6 zu entfernen, um dort mögliche Wasserstoff-Staus zu verhindern. Die Reaktoren 5 und 6 waren nach IAEA-Informationen zum Zeitpunkt des Erdbebens zwar ausgeschaltet, sind aber weiterhin mit atomarem Brennstoff gefüllt.

                      18.39 Uhr: Der Betreiber des stark beschädigten Atomkraftwerks Fukushima, Tepco, spricht von einer „sehr schlimmen“ Lage und warnt vor Kernschmelzen.



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                        Das Chaos, die Zerstörung und die Stromknappheit schränken die Kommunikation sicherlich schwer ein. Ich warte immer noch voller Unruhe auf Lebenszeichen von drei Leuten, die u.U. in Japan waren/sind...  :|


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                          Das auch noch...

                          Zitat
                          21:10 – «Schneefall behindert Rettungskräfte»
                          «Im Katastrophengebiet hat es zu schneien begonnen», sagt SF-Sonderkorrespondentin Barbara Lüthi. Das erschwere das Vorvärtskommen der Rettungskräfte. Auch die Bergungsarbeiten werden dadurch erschwert. «Wenn es noch lebende Menschen unter den Trümmern gibt, dann sinken ihre Überlebenschancen mit dem Temperatursturz», stellt Lüthi fest.

                          Zitat
                          21:00 – Die Menschen sind der Katastrophe ausgeliefert
                          «Ich muss sagen, dass die Menschen unruhiger sind in Tokio als sie es noch vor ein paar Tagen waren. Aber es ist noch nicht panisch», schildert SF-Sonderkorrespondent Christoph Wanner die Situation. Die Menschen klebten förmlich an den TV-Geräten, um, um auf dem Laufenden zu sein. «Sie wollen wissen, was aus Fukushima droht», stellt der Korrespondent fest. Viel tun könne man jedoch nicht.

                          «Tokio ist ein 35 Millionen-Moloch, es gibt in der Metropole keine grossen Schutzräume, wo die Massen Platz hätten. Die Menschen sind im Prinzip dieser Katastrophe ausgeliefert», so Wanner weiter.
                          Die Japaner seien äusserst nüchtern und wüssten, dass die Regierung nur scheibchenweise mit der Wahrheit rausrückt. «Doch die Menschen sehen auch die Bilder im Fernsehen, Explosionen und Brände in den Kernkraftwerken. Ihr Wesen erlaubt es ihnen aber nicht panisch zu sein. Das ist eine Mentalitätsfrage», sagt Wanner.


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                            Wenigstens ein kleiner Lichtblick - zumindest persönlich: habe vorhin Nachricht von Yukiko erhalten (einer Freundin, ich nenne sie immer "Imoto" - kleine Schwester). Sie ist auch sehr traurig und konnte nicht glauben, dass diese Katastrophe wirklich passiert ist. Ihrer Familie geht es gut, sie wohnt westlich und nicht am Meer. Aber sie macht sich Sorgen um ein paar Freunde, die im Osten und Norden wohnen, und mit denen sie noch keinen Kontakt aufnehmen konnte. Zudem hat sie Angst vor dem Atomunfall. Sie fühlt sich sehr komisch, weil nur sie in Deutschland ist und studiert.


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                              Schneefall behindert die Rettungsaktionen. Die THW brechen ihren Einsatz ab. Es ist kaum noch anzunehmen, dass Überlebende des Tsunamis gefunden werden. Mittlerweile geht man von 20.000 Toten aus. Großer Gott...

                              Nachbeben bis und über Stärke 6. Und die Einwohner Tokyos beginnen den Exodus nach Süden. Nüchtern betrachtet ist in Fukushima nichts mehr zu retten, die letzten Leute im Reaktor mussten abgezogen werden. Das ganze AKW wird den Bach runter gehen, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Tokyo mit seinen 35.000.000 Einwohnern komplett zu evakuieren wird ein Ding der Unmöglichkeit sein. Gott stehe Japan bei...


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                                Puh, zumindest noch ein Lebenszeichen aus Japan bekommen. Eri-san hat geantwortet (der ein oder andere wird sich vielleicht erinnern: sie macht diese Papierschnipselbilder). Sie lebt in Kyoto, und da ist soweit alles okay. Dennoch ist sie täglich aufs neue sehr besorgt und natürlich traurig. Japan hat viele Probleme, und sie fragt sich, wie es in Zukunft weiter gehen wird.


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                                  Hast du dann alle deine Bekannte erreicht?

                                  Nein. Norika und seine Frau, die in Tokyo leben, konnte ich noch nicht erreichen. Und Eriko auch nicht, aber die könnte u.U. in den Staaten sein. Bin mir nicht so sicher, wo in Japan sie genau wohnt. Ich glaube in der Region Kansai (wo z.B. Kobe liegt), das ist südwestlich von Tokyo.


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                                    12.08 Uhr: Bei eisigen Temperaturen sind am Mittwoch etwa 80 000 Polizisten und Feuerwehrleute im Einsatz gewesen.

                                    11.53 Uhr: Die japanische Polizei will einem Fernsehbericht zufolge versuchen, das Abklingbecken im Reaktorblock vier des AKW Fukushima mit Wasserwerfern zu kühlen

                                    11.41 Uhr: Europas Transplantationszentren sollen sich darauf vorbereiten, dass es in Japan zu akuten Strahlenerkrankungen kommen könnte. Das erklärte der Präsident der European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) gegenüber der BBC. Die Zentren sollen sich demnach für Knochenmarktransplantationen bereit halten.

                                    11.39 Uhr: Die offizielle Zahl der Toten ist auf 4164 gestiegen. Das berichtete der TV-Sender NHK. Die Zahl der Vermissten geht nach wie vor in die Tausende – sie liege bei mindestens 12 000.

                                    11.06 Uhr: Das Wetter birgt momentan keine Gefahr für Tokio. Der Wind hat wieder auf Nordwest zurückgedreht und leicht zugenommen. Radioaktive Partikel, die vom Atomkraftwerk Fukushima in die Luft geraten, werden bei dieser Wetterlage direkt auf das Meer getragen. An der Situation werde sich in den nächsten Tagen nichts ändern, berichtete der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach.

                                    10.36 Uhr: Der weltgrößte Betreiber von Atomkraftwerken, der französische Konzern EDF, will Spezialisten und Material nach Japan schicken. Das sagte der Chef des Stromkonzerns dem Sender RTL.

                                    10.35 Uhr: Im weiteren Umfeld des Atomkraftwerks Fukushima 1 besteht nach Regierungsangaben keine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit der Anwohner. Diese Angabe gelte für eine Entfernung von 20 bis 30 Kilometern um die Reaktoren, sagte der Regierungssprecher Yukio Edano in Tokio.

                                    10.22 Uhr: Der Löscheinsatz mit Helikoptern über dem Reaktor 3 des Atomkraftwerks Fukushima Eins ist abgebrochen worden. Das berichtete der Fernsehsender NHK. Laut der Nachrichtenagentur Kyodo war es den Sicherheitstruppen wegen der hohen Radioaktivität nicht möglich, Wasser von der Luft aus auf das Gebäude zu sprühen.

                                    10.09 Uhr: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat keine Hinweise darauf, dass sich Radioaktivität in bedeutsamem Ausmaß über das Land hinaus ausbreitet.

                                    10.02 Uhr: Das Nachbeben in Japan am Dienstag hat nach Expertenschätzungen Schäden von bis zu zwei Milliarden Dollar angerichtet.

                                    09.03 Uhr: In seiner ersten Wortmeldung betont der japanische Kaiser Akihito, die Probleme in den Atomreaktoren seien nicht vorhersehbar gewesen.

                                    08.56 Uhr: Japans Verteidigungsministerium entsendet weitere Helfer. Zur Verstärkung der bereits entsandten 70 000 Soldaten sollen rund 6400 Reservisten in das Erdbeben- und Tsunamigebiet im Nordosten der Hauptinsel Honshu geschickt werden. Insgesamt sollen 100 000 reguläre Soldaten bei den Rettungs- und Aufräumarbeiten helfen. Das sind rund 40 Prozent der japanischen Streitkräfte.

                                    08.55 Uhr: Der japanische Kaiser Akihito hat den Opfern des verheerenden Erdbebens und des darauf folgenden Tsunamis sein Beileid ausgesprochen und sich tief besorgt über die Krise in den Atomkraftwerken gezeigt.


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                                      13.43 Uhr: Hohe Strahlung und böiger Wind verhindern Hubschrauber-Einsätze zum Kühlen des AKW Fukushima 1. Die Regierung stoppte vorerst die geplanten Flüge des japanischen Militärs über den Reaktorblöcken 3 und 4.

                                      13.26 Uhr: Aus Solidarität mit dem Volk verzichtet Japans Kaiserpaar jeden Tag in seinem Palast in Tokio zwei Stunden freiwillig auf Strom.

                                      Letzteres mag zwar albern klingen, ist aber für dortige Verhältnisse eine nicht gerade kleine Geste.


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                                        14.47 Uhr: Die Bundesregierung rät den rund 1000 verbliebenen Deutschen im Großraum Tokio jetzt offiziell, sich in andere Landesteile in Sicherheit zu bringen oder ins Ausland zu reisen.

                                        14.46 Uhr: Die Regierung hat die maximal zulässige Strahlenbelastung für Mitarbeiter in Atomanlagen mehr als verdoppelt. Das Ministerium für Arbeitsgesundheit begründete dies am Mittwoch mit der Notwendigkeit, eine Verschlimmerung der Lage im Atomkraftwerk Fukushima zu verhindern.

                                        14.39 Uhr: Nach Angaben der japanischen Atomsicherheitsbehörde erhitzt sich das Wasser im Abklingbecken des Reaktors 3 im AKW Fukushima.


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                                          15.49 Uhr: Zumindest vom Wetter droht der Millionen-Metropole Tokio vorerst keine neue Gefahr: Der Wind hat nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD)wieder auf West gedreht. Radioaktive Partikel, die vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima in die Luft gelangen, werden bei dieser Wetterlage auf das Meer getragen. An der Situation wird sich demnach in den nächsten Tagen grundsätzlich nichts ändern.


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                                              16.48 Uhr: In Japan gibt es nach offiziellen Angaben mehr als 12.000 Tote und Vermisste. Der Polizei zufolge wurden bislang 4277 Tote geborgen. Rund 8200 Menschen werden demnach vermisst. Die tatsächliche Opferzahl dürfte Berichten zufolge aber weitaus höher liegen