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Phantom – Panik unterhalb des Meeresspiegels: Todd Robinson dreht U-Boot ThrillerDokumentarfilmer Todd Robinson sucht das Glück erneut beim Spielfilm. Rund sechs Jahre nach seiner letzten Regiearbeit, dem dramatischen Krimi Lonely Hearts Killers, konnte der gebürtige Amerikaner nun das nächste Projekt unter Dach und Fach bringen und hat dabei erstmals auch fantastische Genre-Gefilde ins Auge gefasst. Das von ihm verfasste Drehbuch trägt den Namen Phantom und wird demnächst im Rahmen des Filmmarktes in Cannes angeboten. Der übernatürliche Thriller erzählte die Handlung einer sowjetischen U-Boot Besatzung, die mit Schrecken feststellen muss, dass etwas ins Innere des Schiffes eingedrungen ist und nun die Kontrolle zu übernehmen droht. Die Fracht ist dabei überaus gefährlich: eine Atombombe, die in Richtung USA abgefeuert werden soll. Andy Garcia, William Fichtner, Ed Harris und Natascha McElhone werden in den Hauptrollen zu sehen sein.
Ob das jetz so gut ist Die meisten seiner Filme mag ich nicht und ihn selbst find ich auch nicht so doll.
Ich DENKE ma die Namen waren noch nicht die finale Besetzung oder so Duchovny würd ja sonst auch draufstehen. Findest echt, Stephan!?
Und wir haben noch nen fred von mir... put together please
Phantom - R-Rating wird angefochtenThriller mit David Duchovny und Ed Harris nicht happy mit FreigabeThriller mit U-Boot-Setting gab es mittlerweile schon einige. Erwähnenswert wären da natürlich Das Boot, U-571 oder Crimson Tide. Trotzdem scheinen sich immer noch Geschichten und Geldgeber zu finden, die weitere Filme in dieser Umgebung ermöglichen. Der Thriller Phantom mit David Duchovny und Ed Harris ist so einer. Mit einem 18 Millionen Dollar-Budget ausgetattet, ist noch nicht allzu viel über den Plot bekannt, außer, dass Kapitän eines sowjetischen U-Bootes eine Mission ausführen muss, deren wahres Motiv ein Mysterium bleibt.Die vorrangige Mission vor einem eventuellen Kinostart besteht für die Produzenten jedoch erstmal darin, ein niedrigeres Rating für den Film zu bekommen. Die MPAA verpasste dem Thriller nämlich ein R-Rating "for violence". Dagegen geht man vor und wird eine erneute Runde beim Gremium beantragen. Ob man hier versucht, zu argumentieren oder direkt eine entschärfte Fassung vorlegt, um das PG-13-Rating zu bekommen, bleibt abzuwarten. Ein Kassenschlager wird aus dem Stoff aber wohl so oder so eher nicht.