so eben gesehen.
Da ich nicht mal ansatzweise mit dem 70er Hinterhofkino vertraut bin, kann ich nicht sagen, inwiefern dies hier ein
typischer Vertreter des "Genres" ist.
Was zeigt der Film?
Komische Männerfrisuren, immer wieder mal nackte Haut, notgeile Männer und das Geschwister-Paar, das sich dies zu nutzen macht.
Wer allerdings Bettakrobatik erwartet, der wird enttäuscht sein, denn das gibt es hier nicht.
Ich kann auch nicht beurteilen inwiefern der Film schmutzig und schmuddelig genug ist, was vielleicht auch an der wirklich guten
Bildqualität der cmv liegt. Zudem gibt es eine richtig gute Syncro zu bewundern.
70er Flair kommt natürlich geballt rüber, manchmal erinnerte mich das Ganze an Sachen wie "Straßen von San Francisco".
Im Prinzip haben wir es hier mit einem Gangster-Krimi zu tun, der erst in der letzten halben Stunde abgeht.
Und das Ende haut auch rein.
Vielleicht greift dieses Review recht gut
http://www.six-shooter.de/2011/06/schon-schmierig-tochter-des-satans/Note? Schwierig? Denn ich denke der Film ist mehr ein One-Timer.
Ich würde sagen, um die
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« Letzte Änderung: 18. Juni 2011, 08:50:55 von Ketzer »
Can you tell my ghost
That he doesn't belong here anymore
Find another host
'Cause this is my soul, my soul