Am Wochenende auch angespielt und für ganz gut befunden.
Keine Revolution, aber hier und da ein paar Macken des Vorgängers beseitig, aber auch viele behalten.
Zumindest gefühlt finde ich es abwechslungsreicher als den Vorgänger, etwas mehr Variationen bei den Landschaften die man durchquert und die Hauptstory besteht diesmal auch mehr als nur 1-2 kurzen Sätzen.
Humor ist wieder schön anarchisch und schwankt zwischen extrem lustig und albern.
Die Sammelei von Waffen ist jetzt aber echt grenzwertig geworden. Über eine Million an möglichen Waffen.
Ich kann mich jetzt schon nie richtig entscheiden was ich behalte und was verkaufen. Den Rucksack habe ich aber schon auf 18 Plätze erweitert.
Die Roboter als Gegner sind auch ganz nett bringen etwas Abwechslung rein.
Die manchmal zu schnell wieder spawnenden Gegner, nervige Hubschrauber und anderes Getier sind leider weiterhin enthalten.
Alles in Allem eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorgänger und als Feierabendspielchen ohne Anspruch recht spassig.
“When I ride my bike I feel free and happy and strong. I’m liberated from the usual nonsense of day to day life. Solid, dependable, silent, my bike is my horse, my fighter jet, my island, my friend. Together we will conquer that hill and thereafter the world”