The Girl Who Kicked the Hornet's Nest (Vergebung-Remake)

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Offline skfreak

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    Zitat von: Moviejones
    Zwar bereitet Sony die Fortsetzung von "Verblendung" vor, doch noch ist unklar, ob David Fincher auch in "Verdammnis" die Regie übernehmen wird.

    Bisher kann sich das Ergebnis von Sonys Remake von Verblendung sehen lassen. Mit 90 Mio. $ Produktionskosten (ohne Marketing) spielte der Film in den USA in den ersten zwei Wochen bereits 60 Mio. $ ein und in wichtigen internationalen Märkten ist der Film noch nicht gestartet.

    Es kann, vor allem nach den Kritiken, davon ausgegangen werden, dass der Film ein Erfolg wird. Selbst wenn manche behaupten, der Film bleibe hinter den Erwartungen zurück - hier sollte nicht vergessen werden, dass Verblendung harter Stoff ist, der eben nicht für die breite Masse geeignet ist. Unter diesem Gesichtspunkt gibt es bei den bisherigen Einnahmen also nichts zu beanstanden. Kein Wunder also, dass Sony Pictures mit der Arbeit am zweiten Teil Verdammnis fortfährt.

    Sony betont hierbei, dass sich an den Plänen, die beiden Fortsetzungen ebenfalls ins Kino zu bringen, nichts geändert hat. An der Fortsetzung arbeitet weiterhin Steven Zaillian, doch noch ist unklar, wer in Verdammnis Regie führen wird. Zwar ging man bisher davon aus, dass David Fincher die komplette Trilogie umsetzt, doch momentan scheint das noch offen zu sein.

    Anders sieht es bei Daniel Craig und Rooney Mara aus, die beide erneut mitspielen mitspielen werden und auch schon unterzeichnet haben. 2013 erfolgt der Verdammnis Kinostart.

    Nachdem es ja scheinbar schon feststeht, das alle 3 Teile remaked werden...
    Ich bin bei Verblendung noch immer mehr wie skeptisch und die Kritiken variieren auch sehr stark


    Offline skfreak

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      Ich bin bei Verblendung noch immer mehr wie skeptisch und die Kritiken variieren auch sehr stark

      Naja, sooo stark variieren die auch nicht. Überwiegend sehr positive Kritiken.

      Echt ?

      Yet it feels like a real footslog, and the running time suffers from serious bloat: Craig moodily scrutinising his board of notes and photographs or Mara swapping glares with an archive librarian leave no doubt as to their diligent clue-hunting, but as a mystery it's strictly uninvolving. Even at the ghoulish climax, when a character is trussed up in a sicko torture-basement, the mood is punctured by the villain's choice of soundtrack – Enya, for crying out loud (or was that part of the torture?). Either way, this is solemn, plodding stuff that promises little for its second and third instalments.

      I had a much better time, surprisingly, at Mission: Impossible – Ghost Protocol, the fourth outing for Ethan Hunt and his brand of improbable derring-do.


      Auch sonst liest  man immer von visuell brilliant aber kalt und seelenlos